Es ist noch nicht zu Ende

Als Marc seinen immer noch steifen Schwanz langsam aus ihr zieht, quillt ein kleines Bächlein Sperma aus ihrer frisch gefickten Möse. Mirka schlägt die Augen auf und sieht die Bescherung. Sie weiß wie gefährlich der ungeschützte Geschlechtsverkehr eben war und ihr treten Tränen in die Augen, die über ihr Gesicht laufen. Sie fühlt sich getäuscht und gemein hintergangen; zudem weiß sie, dass heute der Tag ist an dem sie ihren Eisprung bekommen soll.

Als sie mit Schrecken daran denkt hebt sie die Augen und sieht etwa zehn nackte Männer stehen. Zwei die in der Nähe wichsen eifrig ihre großen Schwänze steif. Zwei andere filmen die Szene aus verschiedenen Blickwinkeln.

Mirka entfährt ein Schrei aus Angst und Entsetzen und erntet damit nur ein zufriedenes Gelächter der gutbestückten Zuhälter.

Marc sagt laut: „Jetzt siehst du wozu der Fickbock hier steht. Er ist ideal für Gangbangs ebenso wie das Teil, was du gleich sehen wirst.“

Gangbang auf dem Fickbock

In die diesem Augenblick zieht einer der Männer einen dicken Vorhang zurück, dann eine Decke von einem Gestell und Mirka sieht etwas, dass sehr stark einem Stuhl in der Praxis ihrer Frauenärztin ähnelt. Nur hier hängen da noch Lederbänder zur Fixierung der Beine dran.

„Aber sei beruhigt die erste Runde machen wir hier auf dem Bock mit dir. Du musst nämlich gründlich eingeritten werden, damit du deine Freier demnächst richtig befriedigen lernst“

Unterdessen tritt der erste Mann mit einem gewaltig steifen Schwanz an den Bock und schiebt ihn ihr ohne zu zögern in die Vulva. Er legt ein ordentliches Tempo vor und nach zwei Minuten ist es soweit mit einem Brunstschrei schießt er ihr die gefährliche Ladung in die Fotze. Dann kommt der nächste. E schiebt seinen etwas kürzeren aber dickeren Schwanz hinein, geht es gemächlicher an, schickt aber nach drei Minuten ebenso eine satte Samenportion in ihren Unterleib.

Mirkas enge Scheide wird ständig durch die Fickstöße der übergroßen Begattungsorgane gereizt und es kommt ihr bei jedem Mann der sie fickt und fast immer dann wenn der seine Ladung in sie ergießt.

Nach etwas über einer Stunde wird sie von dem Fickbock gehoben und man gönnt ihr einen Schluck Wasser und eine kurze Pause zum Ausruhen auf dem Bett. Aber die Session ist nicht zu Ende.

„Jetzt kommt der Gynstuhl dran. Dort geht es etwas tiefer bei dir rein und der Vorteil dieses Stuhls ist, man kann sehr gut den Muttermund bedienen. Du wirst gleich merken was ich damit meine.