Es ist aber auch heiß und stickig in dem Raum...

Herr Matthiesen nickte Marion aufmunternd zu, knöpfte demonstrativ noch den zweiten Knopf seines verschwitzten Hemdes auf und sagte: „Nur zu Fräulein Hansen. Wir wollen doch nicht, dass Sie einen Hitzeschlag bekommen.“.

Die anderen Amtsleiter nickten zustimmend. Vereinzelt knöpften auch sie den zweiten Knopf an ihren Hemden auf. Diejenigen, die keine kurzärmeligen Hemden trugen, krempelten spätestens jetzt ihre Ärmel bis zu den Ellenbogen hoch.

Marion schwitzte von Minute zu Minute mehr in ihrem Kostüm. Zum einen war sie total verunsichert und zum anderen war es wirklich ziemlich heiß in dem Raum. Unter dem Tisch schlug sie ihre Beine übereinander und zupfte an dem kurzen Rock herum. Hätte sie doch nur einen Hosenanzug angezogen. Sie war heilfroh, dass der Tisch ihre nackten Beine den Blicken der Amtsleiter entzog. Liebend gerne würde sie weitere Knöpfe ihrer Bluse öffnen. Die Hitze wurde immer unerträglicher. Der Hauptgrund war aber wohl, dass Marion es sich nicht gleich am Anfang mit ihren neuen Kollegen verscherzen wollte.

Schließlich gab sie Herrn Matthiesens Drängen nach. Was war schon dabei. Die Amtsleiter hatten sich schließlich auch Luft verschafft. Mit leicht zitternden Händen öffnete Marion den zweiten und dritten Knopf ihrer Bluse und ermöglichte den Anwesenden damit den Blick auf ihr perfektes Dekollete und den Ansatz ihrer festen Brüste. Nervös faltete sie ihre verschwitzten Hände und legte sie auf die Tischplatte. Ihre langarmige Bluse war an den Handgelenken zugeknöpft.