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Chapter 8 by TheHunter TheHunter

Sind Herr Matthiesen und die anderen Amtsleiter nun zufrieden?

Nicht wirklich...

In den folgenden Minuten entwickelte sich eine Diskussion zwischen dem stellvertretenden Stadtbaurat Alfred Hochmeister, Dietmar Lehmann und Lorenz Matthiesen. Dietmar Lehmann war seit 17 Jahren Leiter des Ordnungsamtes. In der Diskussion ging es um ein recht heikles Thema, dass die sieben Abteilungsleiter des Rathauses schon seit einiger Zeit diskutierten. Aus den Augenwinkeln beobachteten die Abteilungsleiter die ganze Zeit über Marion, die neue Leiterin des Rechtsamts.

Marion hörte der Diskussion gar nicht richtig zu. Sie schwitzte unablässig und hoffte, dass sie bald Mittagspause machen würden. Unruhig rutschte sie mit übereinandergeschlagenen Beinen auf ihrem Stuhl hin und her. Von Zeit zu Zeit zupfte sie an ihrem kurzen Rock herum. Die Blicke der Amtsleiter auf ihr Dekollete waren ihr nicht entgangen. Hätte sie doch nur bequemere Sachen angezogen.

Unvermittelt sprach der fettbäuchige Herr Lehmann Marion an: „Fräulein Hansen. Wir würden gerne Ihre Meinung zu diesem heiklen Thema hören.“. Erwartungsvoll blickten die sieben Herren sie direkt an.

Im ersten Moment reagierte Marion gar nicht. Sie bekam gar nicht mit, dass Dietmar Lehmann sie ansprach.

Als Marion keine Reaktion zeigte, hakte Lorenz Matthiesen nach: „Fräulein Hansen. Wie schätzen sie die Sachlage ein?“.

Dieses Mal merkte Marion, dass sie direkt angesprochen wurde. Sie erschrak und stammelte: „Also … nun ja … ähm.“.

Innerlich grinsten die Abteilungsleiter. Sie hatten sehr wohl mitbekommen, dass die neue Kollegen sich unwohl fühlte und mit ihren Gedanken woanders war.

Alfred Hochmeister sagte auffordernd: „Fräulein Hansen. Wir haben auf dem Flipchart hier die Thematik grafisch dargestellt. Könnten Sie uns anhand dieser Grafik erklären, wie sie die Sachlage einschätzen?“. Er reichte ihr einen Zeigestock über den Tisch. Die verschwitzten Amtsleiter durchbohrten Marion geradezu mit ihren Blicken.

Das Flipchart stand an der offenen Seite der hufeisenförmig aufgestellten Tische. Marion wurde blass. Ihre Gedanken rasten. Sie schwitzte noch mehr. Die dunklen Schweißflecken unter ihren Achseln wurden immer größer. Sie starrte auf das Flipchart. Um welches Thema ging es hier? Sie hatte keine Ahnung.

Herr Hochmeister forderte Marion erneut auf: „Fräulein Hansen. Wären Sie so nett, und würden Sie an das Flipchart gehen.“.

Marion antwortete unsicher: „Aber natürlich.“. Sie nahm den Zeigestock und stand auf. Sie war dermaßen in die Grafik auf dem Flipchart vertieft, dass sie nicht merkte, wie ihr kurzer Rock ein Stück weit hochrutschte und ihre wohlgeformten Oberschenkel teilweise den Blicken der Amtsleiter preisgab. Unsicher ging sie in ihren Pumps zum Flipchart. Sie hatte durch das Studium des Flipcharts mittlerweile eine ungefähre Ahnung, um welches Thema es bei dem Problem ging. Sie konnte ja nicht wissen, dass ihre Kollegen im Grunde genommen nicht im Geringsten an ihrer Einschätzung des Problems interessiert waren.

Die sieben Herren beobachteten, wie Marion sich unsicher auf das Flipchart zubewegte. Lüstern starrten sie auf ihre schlanken nackten Beine und auf ihren wohlgeformten Knackarsch. Ihr geschmackvoller BH schimmerte durch den Stoff ihrer Bluse. Lorenz Matthiesen musste grinsen. Ob es ihnen gelingen würde noch mehr von Fräulein Hansen zu Gesicht zu bekommen. Im Vorfeld dieser Besprechung hatten sie darüber Wetten abgeschlossen.

Kann Fräulein Hansen sich in die Mittagspause retten?

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