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Chapter 8
by The Pervert
Sollte ich nicht allmählich etwas sinnvolleres tun ?
Es gibt viel zu tun.
Aber nun war Schluß mit dem Fleischbeschau, ich hatte zu arbeiten.
Zunächst entfernte ich ihr den Betäubungspfeil. Die kleine Wunde würde nichts ausmachen, aber durch den Aufprall würde sie später einen anständigen blauen Fleck am Hals tragen. Ich entfernte langsam und mit Genuß ihre Maske. Das sagte sich leichter als es war, denn zunächst musste ich die Nahtstelle finden an der man das Kunststoffding öffnen konnte. Der Rand der Maske wurde mit einer Art Klettband an dem Kostüm gehalten, damit sie sich nicht bei ruckartigen Bewegungen, etc. löste. Die innere Fläche war dann auch mit einer Substanz imprägniert die das Material zwar aus denselben Gründen an der Haut haften ließ, diese aber auch bei längerem Tragen nicht wund scheuerte.
Als ich endlich die Maske von Batgirls Kopf gezogen hatte werde ich beim Anblick dieses bezaubernden Geschöpfes vermutlich ein **** dämliches Gesicht gemacht haben.
Meine Güte war dieses Mädchen süß !
Ich schätzte sie auf etwa 25 Jahre, und hätte mich unter anderen Umständen Hals über Kopf in sie verliebt. So aber beglückwünschte ich mich einfach zu meiner Wahl sie zu meinem Spielzeug zu machen. Batgirl, wer auch immer sie war, denn ihr Gesicht sagte mir nichts, würde meine perfekte Sexsklavin werden. Ich hatte schon viele schöne Frauen gesehen, aber sie war meine Nr. 10. Denn zu meiner großen Freude war sie keine Perücken - Trägerin sondern eine echte rothaarige.
Ich zitterte als ich um meine Beherrschung kämpfte. Noch nicht. Es war nicht die Zeit sich an diesem Mädchen zu vergehen. Noch nicht. Wenn ich diesem Drängen, das meine Hose schier platzen lassen wollte jetzt nachgab, würde mein ganzen schönen Pläne, an dem ich seit 15 Jahren arbeitete, zunichte gemacht. Ich brauchte mich ja schließlich nur noch ein paar Wochen zu gedulden, dann würde sie mir gehören. Mir alleine und ich würde alles mit ihr machen können was sich mein kleines perverses Herz nur erträumen konnte.
Ich schloss die Augen und drehte Batgirl auf den Bauch, legte ihr Gesicht vorsichtig auf den Boden während ich die ganze Zeit versuchte mich lediglich auf meine Arbeit zu konzentrieren ohne an die Wonnen zu denken die mir dieser herrliche Körper spenden konnte.
Mit wieder offenen Augen hakte ich meinen kleinen Injektor vom Gürtel und teilte Batgirls Haare im Nacken. Ein weiterer Blick über ihre ohnmächtige Gestalt ließ mich für weitere Sekunden über die Freuden die mir ihr knackiger, und wie ich hoffte, enger Arsch bescheren würde nachdenken.
Ich rief mich erneut zur Ordnung und suchte die Stelle an ihrem Kopf wo ich die Platte des Injektors ansetzen musste.
Ich drückte den Kopf und der Rest geschah von selbst.
Die kleine Platte schmiegte sich an ihren Hinterkopf und der eingebaute Computer scannte die eingefasste Stelle. Winzige Greifarme zogen ihre Haare auseinander und ein spezieller Laser machte einen etwa 2 cm langen Schnitt in ihre Haut. Da die Wundränder sofort verschlossen wurden trat kein Blut aus. Die Arme zogen die Haut auseinander und der Schädelknochen wurde sichtbar. Der Laser setzte erneut an und brannte ein halbmillimeter dickes Loch in den Knochen. Eine Kanüle schob sich aus dem Injektor dort hinein und drang in das Gehirn von Batgirl vor. Nun wurde die Kapsel implantiert, die auch sofort ihre Arbeit aufnahm.
Die Kanüle fuhr zurück und verschloss das Loch im Knochen mit einer speziellen Masse, die verhindern würde das die Bohrung per Röntgen oder andere Techniken bemerkt werden konnte.
Die Mikroarme drückten die Wundränder zusammen und der Laser, diesmal mit einer anderen Strahlencharakteristik verschloss die Wunde. Nur wenn man es wusste hätte man eine kaum sichtbare Narbe erkennen können.
Ich entfernte den Injektor und schaute mir die Operationsstelle genau an. Perfekt, es gab keinen Hinweis darauf was ich hier soeben vollbracht hatte.
Der wichtigste Teil meines Planes war vollendet. Ich hakte den Injektor wieder fest und löste dafür eine kleine Kamera. Ich drehte Batgirl wieder auf den Rücken, und wischte ihr ein paar Krümel Schmutz von der Wange. Ich konnte meine Augen kaum von ihrem Gesicht lösen, das so wunderschön war wie sie so entspannt da lag. Wie würde sie erst aussehen wenn ich mich anständig mit ihr beschäftigen würde ? Und was für eine Stimme hatte sie ? Bisher hatte ich nur ein paar schlecht aufgenommene Worte von ihr gehört, die nicht viel aussagten. Aber ich war sicher ihre Stimme würde zu ihrem Aussehen passen. Sie würde mir sicher gefallen. Besonders wenn ich sie zum Schreien bringen würde.
Ich holte tief Luft, konzentrierte mich auf meine eigentliche Aufgabe und aktivierte die Kamera. Ich schwenkte sie einmal langsam von rechts nach links über ihr Gesicht. Eine dünne grüne Laserlinie half mir dabei sicher zu gehen das ich ihren Kopf komplett einscannte. Später würde mir das dreidimensionale Bild ihres Kopfes dabei helfen herauszufinden wer diese Kleine war.
Als ich die Kamera wieder befestigte, seufzte Batgirl leise auf und die Spitze ihre Zunge huschte über ihre Lippen.
Die feucht glänzenden rosigen Lippen übten sofort eine fast hypnotische Wirkung auf mich aus.
Ich hatte alles getan was notwendig war, und bevor ich Batgirl nicht das Gas verabreicht hatte, das die Wirkung des Sedativs aufhob würde sie nicht erwachen. Dieses Mädchen war mein Traumgirl, ich war hier ungestört und meine Hose stand kurz davor zu platzen.
Beherrsche ich mich ?
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Universum 37 - Batgirls Vernichtung
Eine Superhelden-Fantasie
Ein Unbekannter macht Batgirl zu seinem Spielzeug.
Created on Sep 14, 2009 by The Pervert
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