Ein bisschen Spaß muß sein !

Ohne groß weiter zu überlegen zog ich meine Hose herunter und holte meinen harten Schwanz hervor. Ich brauchte ihn nicht zu wichsen um ihn groß und hart zu machen. Im Gegenteil, wenn ich zu sehr an ihm herumspielte würde ich einfach so abspritzen, und das wollte ich ja nicht.

Ich bettete Batgirls Kopf wieder vorsichtig auf dem dreckigen Boden und sah mich um. Ein großer Müllsack stand in der Nähe und ich holte ihn heran, was mit herunter gelassener Hose vermutlich recht bizarr aussah.

Ich bugsierte den relativ weichen Sack unter Batgirls Oberkörper bis ihr Kopf nach hinten viel. Ihr gestreckter Hals sah hinreißend aus. Als ihr Kopf so nach unten hing öffnete sich automatisch ihr Mund. Ich hielt es nicht mehr aus. Mein perfekt gewachsener Körper kniete sich vor ihren Kopf und mein Schwanz den ich, nachdem ich Batgirl das erste mal gesehen und meine für sie Pläne geändert hatte, durch meine Medizin-Techniker hatte "aufrüsten" lassen ragte wie ein Fahnenmast heraus.
Ich hatte an meinem Unterkörper drei zu erfühlende Beulen unter der Haut mit denen ich meinen Schwanz noch etwas mehr "tunen" konnte. Doch ich wollte keine weitere Zeit verlieren und schon in seiner "Grundausstattung" maß mein Fickpol dreißig Zentimeter bei knapp vier Zentimetern Durchmesser. Die Eichel war rund und etwas größer als mein stark geäderter, stahlharter Schaft. Auch hier verdankte ich Bruce Wayne eine schon recht manierliche Grundausstattung an der meine Leute wenig hatten verbessern müssen.

Die Spitze meines Hammers glänzte feucht und ich schob ihn mit Genuss zwischen Batgirls weiche Lippen. Ich spürte ihre Zähne leicht über meine Eichel schaben während ich meine Lanze langsam in die warme feuchte Tiefe ihres Mundes schob.
Ihre Zunge strich über meine Haut und ich erschauerte. Eine wohlige Gänsehaut breitete sich über meinem Körper aus und ich musste wieder meine ganze Willenskraft aufwenden um nicht sofort abzuspritzen. Batgirl schluckte und gab gurgelnde Geräusche von sich, während ich mich mit geschlossenen Augen auf das Gefühl ihres warmen Mundes um meine pralle Eichel konzentrierte.
Ich holte tief Luft und begann ihr meinen Schwanz nun tiefer in die Kehle zu schieben. Ich packte ihren Kopf unter dem Kinn und streckte ihren Hals, gleichzeitig presste ich meinen harten Prügel tief in ihre Kehle.
Batgirl würgte und schluckte und ihre Halsmuskeln zogen sich reflexartig zusammen und verschlossen ihre sowieso schon enge Kehle noch mehr, aber ich gab nicht nach. Wie ein wildes Tier begann ich meinen Fickbohrer immer härter und härter in ihren Mund zu rammen und es gelang mir tatsächlich meinen Kolben tief in ihre Kehle zu stopfen. Ich konnte tatsächlich sehen wie mein Schwanz ihre Kehle dehnte, als ich bis in ihre Speiseröhre eindrang. Trotz ihrer Ohnmacht drehte und zuckte Batgirls Körper als ich ihr so die Luftzufuhr abschnitt.

Das war zu viel !

Ich unterdrückte einen Schrei, muss aber wohl wie ein Schwein gegrunzt haben als ich ihr endlich meine heiße Ladung in die Kehle spritzte. Mit jedem Spritzer der aus meinem Schlauch jagte rammte ich meinen Schwanz noch etwas tiefer in ihre Kehle. Sie hatte **** als all mein Sperma zu schlucken, denn mein gewaltiges Glied verstopfte ihre Kehle so fest das mein Saft nur einen Weg nehmen konnte, direkt in ihren Magen.

Oh Gott, war das ein geiles Gefühl ! Ein süßes Feuer kribbelte mein Rückgrad entlang, das Blut rauschte in meinen Ohren und meine Eier schienen sich in schmerzhaftem Rhythmus auf weniger als die Hälfte ihrer normalen Größe zusammenzuziehen. Wie lange war das her das ich überhaupt gut gefickt hatte ? Dieser Moment war durchaus zehn Jahre warten wert, fand ich.

Dann war es vorbei und ich zog ich meinen nun schrumpfenden Prügel aus ihrem Mund.
Batgirl holte keuchend Luft. Zäher Schleim und Reste meines Spermas bedeckte meinen Schwanz, zogen lange Fäden zu Batgirls Mund und tropften auf ihr Gesicht. Ich verteilte noch zwei kleinere Spritzer auf ihrem hübschen Gesicht.

Ich keuchte vor Anstrengung und schwitzte. Batgirl hustete und atmete keuchend. Ich befürchtete einen Augenblick das sie davon erwachen könnte, beruhigte mich aber gleich wieder. Ohne ein Gegenmittel würde sie noch fast zwölf Stunden Bewusstlos bleiben, egal was mit ihr geschah.