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Chapter 9 by Schreiberlein Schreiberlein

Habe ich nun alles hinter mir?

Es geht noch was.

Vor der Tür höre ich leise Stimmen und als der Freier ins Bad verschwindet horchte ich an der Tür. Es ist Mustafas markante Stimme und die eines anderen Mannes "Sie ist ein Volltreffer, sie fickt mit jedem und macht alles mit. Ich glaube sie ist nymphoman und will aus Spaß anschaffen. Ab morgen steht sie in der Minke-Straße mit meiner anderen Nutte." Die andere unbekannte Stimme fragt " Und sie arbeitet nebenher?" "Ja." antwortet Mustafa das Lehrergehalt ist gar nicht schlecht und außerdem ist es morgens am Strich ohnehin lau." Die Tür zum Bad öffnet sich und ich trete von der Tür zurück und gehe ins Bad um mich zu waschen. Meine Taktik mit Mustafa scheint zunächst aufzugehen, er beginnt Vertrauen zu fassen denke ich. Ich kehre in das Zimmer zurück und verabschiede mich von dem Freier. Ein dunkelhaariger Bär mit schwarzem Bart steht bei Mustafa und musterte mich neugierig. Ich lächele ihn an und er tritt sofort ins Zimmer. Ich versuche wieder meine Taktik einzusetzen, der Bär blockt aber sofort ab. "Zieh dich aus!" herrschte er mich an. Unter seinen prüfenden Blicken zog ich mich aus und beobachte ihn dabei. Er war gut 15cm größer als ich, breit wie ein Schrank und verzieht keine Miene. Dann kommt er zu mir und packt mich am Hals, schiebt mich zum Bett. Er greift nach meiner Hand und legt sie auf das Bettgestell. Dann lässt er meinen Hals los und führt auch die zweite Hand an das Gestell. Ich höre Kleidung rascheln, und ein Finger dringt in meine Fotze ein und fickt mich. "Mustafa hat recht, Du bist ja klatschnaß! Der Finger wird zurückgezogen und legt sich auf meinen Mund gehorsam und sehr erregt lecke ich den Finger ab. Ohne Vorwarnung setzt er seinen Prügel an meiner Fotze an und dringt in mich ein. Es ist der mit Abstand der größte Schwanz in meinem Leben, der immer tiefer in mich hineingetrieben wird. Als er vollständig in mir ist, fickte er los. Ein erst langsames Tempo beginnend und von lautem Gestöhne meinerseits begleitet steigert er sich und hebt mich schließlich meine Beine umgreifend an. Ich nehme eine Liegestützposition auf dem Gestell ein und ich strecke meine Beine. Ich kann nur noch spitze Schreie ausstoßen und werde vor und zurück geschleudert, Das Gestell bebt und wurde im Rhythmus seiner Stöße gegen die Wand gestoßen. Meine Bedenken hinsichtlich der Stabilität des Gestells wachsen mit jedem seiner Fickstöße. Schließlich setzt er mich wieder auf den Boden ab und zieht ihn heraus. Ich keuche enttäuscht auf, aber er dreht mich um und hebt mich über das Gestell, so dass mein Rücken auf der Matratze liegt und mein Becken schräg nach oben. Gerade noch rechtzeitig schiebe ich das Kopfkissen unterstützend unter meinen tiefen Rücken. Sofort ist er wieder in mir und fickt uns dem Höhepunkt entgegen. Kurz davor entzieht er sich und ich knie mich auf das Bettgestell gestützt vor ihn. Er setzt seinen Prachtschwanz an meinen Lippen an und drückt seine 6,5 x 22 cm in meinen Schlund. Nach zwei Schüben spritzt er schreiend ab, ich würge und kann kaum noch atmen. Mit dem Handrücken über den Mund fahrend lasse ich mich aufs Bett zurückfallen. Ich stelle fest, dass es im horizontalen Gewerbe so ungerecht zugeht wie überall sonst auch, einer sorgt für den Spaß, der andere hat den Spaß. Unmittelbar vor meinem Orgasmus hatte er sich entzogen. Nun setzt er sich auf das Bett und lächelt mich an. "Du bist eine geile Hure. Hast Du Spaß gehabt?" fragt er. Ich lächle "Fast wäre ich gekommen." Er lächelt noch immer, stand auf und hielt mir seinen schrumpfenden Prügel vors Gesicht. "Mach ihn sauber, vielleicht ist das ja noch was Drin für Dich." Ich setze mich auf schaue mir den Prügel an, dessen Eichel dunkelrot vor mir glänzt. Ich lecke über die Eichel und den Rand streichle mit einer Hand über den gewaltigen Hodensack und nehme die Eichel langsam in den Mund. Er bückt sich und hebt meine Beine auf das Bett, kniet sich neben mich und beginnt mich mit einem Finger zu ficken ich bewege meinen Kopf kaum mehr und er fickt meinen Mund, während er mich weiter fingert. Plötzlich umgreift er meine Beine und hebt sie an, und mich in die Luft. Seinen Schwanz im Mund umgreift er mein Becken und zieht mich etwas nach oben. Sofort fährt seine Zunge durch meine Spalte und ich verschlucke mich fast. Schon kurze Zeit später komme ich japsend und er lässt mich auf das Bett zurückgleiten. Ich liege nun quer im Bett auf dem Rücken, den Kopf zu einer Seite überhängend und saugte weiter an dem Schwanz. Plötzlich greift er meinen Kopf und hebt ihn an. Immer tiefer treibt er den Pfahl in meinen Hals und hält meinen Kopf unerbittlich fest. Es dauert endlos, bis er abspritzt und ich nach Luft japsend liegen bleibe. Er lächelt und geht ins Bad. Erschöpft bleibe ich einen Augenblick liegen, dann setze ich mich auf, schleppe mich zur Tür und öffne diese einen Spalt, Mustafa steht vor der Tür und schaut mich fragend an. "Ich brauche eine kleine Pause und eine Dusche, was zu essen wäre auch nicht schlecht." Er lächelt böse und nickt. Ich warte bis der Freier geht, verabschiede mich von ihm und stelle mich unter die Dusche. Es ist fast 15:00 Uhr als Mustafa ohne anzuklopfen ins Zimmer kommt. Ich habe das Bett soweit möglich wieder hergerichtet und mich angezogen. Ihm folgen ein kleinerer junger Kerl mit zwei Pizza-Kartons auf dem Arm. "Bitte schön!" überreicht er mir die Kartons. Ich bin verwirrt. Mustafa setzt sich auf das Bett und nimmt mir die Kartons aus der Hand. "Bezahl ihn!" Mir ist sofort klar, dass Mustafa nicht meint, dass ich mit Geld bezahlen soll, denn er war dabei meine Clutch zu leeren und das Geld selbst einzustecken. Ich soll also wieder für einen Naturalienfick herhalten. Ich gehe auf den Boten zu und lächle ihn an. "Du machst Dir Sorgen wegen des Geldes? Ich kann Dir etwas Entspannung bereiten." Dabei greife ich direkt mit links in seinen Schritt und mit der rechten Hand in seinen Nacken. Ich küsse ihn sanft auf den Mund und nahm mit der linken Hand eine Regung war. Er weicht etwas zurück, aber ich bemerke, dass Mustafa uns aufmerksam beobachtet und folge ihm. Er ist mindestens fünf Jahre jünger als ich und überrumpelt, als ich ihn gegen die Wand drücke. Ich wechsle die Hand und stütze mich mit dem linken Arm über seine Schulter an der Wand. Mein Gesicht ist nahe seinem und ich rieche sein Kaugummi. Mit rechts beherzt seinen Schwanz in der Hose greifend küsse ich ihn, drücke seine Lippen auseinander und lutschte seine Zunge. Ich öffne seine Hose und hole den Schwanz heraus. Seinen Kaugummi im Mund knie ich mich vor ihn und blase ihn tief und genussvoll. Er stöhnt sich ergebend und spritzt nach nur zwei Minuten in meinen Mund. Sein Kaugummi kauend schlucke ich alles herunter Lecke ihn oberflächlich sauber und erhebe mich wieder. Ich küsse ihn und presse ihm sein Kaugummi wieder in den Mund. Er schaut mich fassungslos an und stottert irgendetwas wie "Ich sag dem Chef, die Pizzen seien hingefallen und verdreckt." Dann verschwindet er durch die offene Tür. Ich gehe zum Bett und öffne den Karton. "Mageritta!" Ich nehme ein Stück der vorgeschnittenen Pizza und beiße hinein. Mustafa sitzt kauend und schweigend neben mir.

Gibt es Lob vom Chef?

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