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Chapter 10 by Schreiberlein Schreiberlein

Gibt es Lob vom Chef?

Nicht gemeckert ist halb gelobt.

Plötzlich beginnt er zu reden. "Weist Du Nico, Du hast großes Potential. Wir können zusammen viel Geld verdienen. Du lässt Dich neben Deinem Job schön ficken und schaffst für mich an, dafür kannst Du Dein Lehrergehalt behalten. Du kommst nach der Schule zur Minke-Straße und bleibst bis 22:00 Uhr. Monika schafft 10-12 Freier, also 500,- bis 1.000,- €. Mit der Zeit hast Du sicher einige Stammfreier. Samstag und Sonntag darf in der Minke keine Hure stehen, da schalten wir im Internet Anzeigen für Touristen und Sonntagsabend für die Geschäftsleute, die montags früh Termine haben. Die buchen Dich vielleicht für die ganze Nacht. Das hast Du wirklich gut gemacht, wir brechen hier ab und fahren in die Minke." Er setzt sich auf und greift sich die Kartons. Ich nehme meine Clutch und folge ihm. Unten am Tresen wartet Mustafa bei dem "Concierge". Und ich werde wieder neugierig gemustert. "Nico, zahl das Zimmer! befiehlt Mustafa und mir ist klar, in welche Währung. Ich trete hinter den Tresen und der Kerl knöpft schon seine Hose auf. Ein runzeliger kleiner Schwanz wird aus einer verdreckten grauen Unterhose hervorgeholt. Ich knie mich vor ihn und hole ihn ganz heraus. Mustafa schaut über den Tresen zu, wie ich beginne den Schwanz zu leckenden, der abscheulich riecht und schmeckt. Ich nehme ihn in den Mund und schaffe es nicht zu kotzen, was ich als Erfolg verbuche. Der schwanz reagiert und wird härter. Der Dicke beginnt sich langsam zu bewegen und schließlich ist ein mittelmäßiger Prügel. Er zieht mich hoch und drückt meinen Oberkörper auf den Tisch, ich stütze mich am Tresen ab und er nimmt das Kondom von Mustafa. Dann stößt er in mich. Sein Bauch liegt auf meinem Rücken und ich muss den Rücken durchbiegen. Er zieht mein Becken an das seine und das rhythmische Klatschen seines Unterleibt an meinem Po erfüllt den Raum. Ich stöhne und sehe in der verspiegelten Rückwand des Schrankes mein Gesicht, das vor Geilheit verzerrt ist und den Dicken, der die Augen geschlossen hält und mich immer heftiger fickt. Dann sehe ich Mustafas Gesicht, der zufrieden grinst. Der Dicke spritzt schließlich ab und lässt mich einfach stehen. Er sinkt auf seinen Stuhl und sein Schwanz hängt mit dem Kondom auf seiner Hose, die von meinen Säften benetzt wird. Mustafa nimmt das Bündel Geldscheine vom Tisch und nickt mir zu. Ich zeihe mir den Rock zurecht und folge ihm als wir das Hotel verlassen. Mustafa setzt sich sofort ans Steuer und wenig später biegt er in die Minke ein, die ich noch nie befahren habe und deren Ruf als Straßenstrich ich aus der lokalen Presse kenne. Die Diskussionen über die Verrichtungsboxen und den Parkplatz hatten breiten Raum in den Medien. Es ist nicht viel los und ich sehe viele Frauen und Mädchen, die sofort aufmerksam in Richtung des Autos schauen. Mustafa hält neben einer zur Straße zurückweichenden etwa 2m hohen Ziegelmauer an. Monica lehnt sich an die Mauer an. Wir steigen aus und ich schaue Monica an, die müde und niedergeschlagen wirkt. Mustafa nimmt ihr wortlos die Handtasche ab und zählt das Geld. "Wo ist der Rest?" fragte er sie. Ihr Blick wurde noch verzweifelter "Heute ist hier aber auch gar nichts los." rechtfertigt sie sich. Mustafa sieht sie strafend an. In diesem Moment biegt ein Auto in die Straße ein und rollt diese langsam entlang. Sofort stoßen sich die Mädchen von den Wänden ab und positionierten am Fahrbahnrand. Mustafa flucht leise und gibt uns einen Stoß in Richtung Fahrbahn. Dann springt er ins mein Auto und fährt los. Ich bleibe ratlos mit Monika zurück, die dem gelben Auto entgegensieht. Mein Blick folgt Ihrem und das gelbe Auto hält neben uns. Die Scheibe fährt mit einem Summen herunter, so dass ich mich vorbeuge um hineinzuschauen. Der Fahrer ist ein Mann um die Fünfzig im schlechten Anzug und schaut uns fragend an "Wieviel?" Monika zählt Dienstleistungen und Preise auf. Der Mann nickt und Monika steigt zu Ihm ins Auto. So stehe ich alleine an der Straße und habe Gelegenheit mich umzuschauen. Neben mir zur Rechten steht ein schwarzhaariges Mädchen von bestenfalls 22 in einem kurzen schwarzen Lederkleid und Netzstrümpfen. Gegenüber ist eine blondierte Matrone mit hellem beigefarbenem Oberteil und pinker Handtasche, die nervös an Ihrer Zigarette zieht. Zur linken Seite steht eine Frau meines Alters mit braunen glatten Haaren im Gogo-Mini und Nylons mit Laufmaschen. Sie wirkt auch nervös und wendet sich sofort ab, als ein Fahrzeug langsam einbiegt. Wieder haben sich alle Mädchen positioniert. Ich stehe am Straßenrand und bin mir sicher, dass die anderen Mädchen viel interessanter sind als ich. Aber das Auto hält bei mir und die Scheibe fährt herunter. ich beuge mich vor und spüre die Blicke in und auf meinem Dekolletee. "Wieviel?" Ich bin einen Augenblick verwirrt und muss schlucken, bevor ich die von Mustafa genannten Preise nannte. Er nickt zufrieden. "Steig ein!" ich öffne die Tür und nehme auf dem Beifahrersitz Platz. Verstohlen schaue ich mir den Mittfünfziger an, der in einer dunklen Hose und weisem Hemd hinterm Steuer sitzt. "Neu hier?" fragt er. "Ja, erster Tag." antwortete ich, da fährt er los und biegt nach 100m auf einen durch eine hohe Mauer abgetrennten Platz ein. Ich fragte mich, was mein erster wirklicher Freier von mir möchte. Er hält neben dem gelben Auto und steigt aus. Er steigt hinten wieder ein und schaut mich fragend an. "Was ist Los? fragt er mich. Ich will Dich ficken." und öffnet seine Hose. Ein halbsteifer kleiner Pimmel wird freigelegt. Ich seufze und steige nach hinten. In dem gelben Auto neben mir wird Monika auf der Rücksitzbank auf dem Freier sitzend gefickt. Ich habe zwar nicht viel Erfahrung mit Kondomen, aber über dieses Etwas bekomme ich die Tüte nicht. Also greife ich danach und wichste den Schwanz etwas. Es wird zwar besser, erschien aber instabil, daher streichle ich über seine Eier und beginne den Schwanz zu lutschen. Das zeigte sofort Wirkung und ich zog das Kondom aus der Verpackung und auf den Schwanz. Ich stieg über ihn und führte ihn mir ein. Ich stöhne auf, als er sein Becken hebt. Roh kneift er in meine Brüste und noch etwas scheint sein Schwanz zu wachsen. Ich stöhne lauter, lehne mich zurück und greife ihm ins streichelnd ins Gehänge. Drei Stöße später bäumt er sich auf spritzt ins Kondom. Ich stöhne auch wie er und die Hitze in dem Auto ist unerträglich. Er schwitzt und keucht, dann steige ich von ihm herunter und setzte mich neben ihn. Ich ziehe das Kondom mit spitzen Fingern ab und er greift sofort zu einer Packung Papiertaschentücher, reinigte sich und drückte mir den nassen Zellstofflappen in die Hand. ich schlucke und halte ihm die andere Hand entgegen. "75,- € sind eigentlich zu viel für diese Anfänger- Nummer." meint er, kramt aber in seiner Börse einen passenden Betrag heraus und legt ihn in meine Hand. Ich verpacke das Geld in meine Clutch , bedanke mich und steige aus. Monika steht neben dem Auto und grinst mich an. "Na, Frau Lehrerin, erste Stricherfahrung?" Ich nicke und habe das nasse Zelltuch noch in der Hand, als wir gemeinsam den Platz verlassen. Neben der Mauer steht ein altes Müll Fass, in das ich das Tuch entsorge. Wir kehren schweigend zu unserem Ausgangspunkt zurück und die Huren, an denen wir vorbei gehen schauen uns böse an. Mir wird klar, dass hier ein gnadenloser Wettbewerb unter den Frauen herrscht und jeder Freier zählt. Das dunkelhaarige Mädchen ist nicht an seinem Platz als wir unseren ursprünglichen Standort erreichen. Wir haben noch jede sechs Freier und als Mustafa gegen 23:00 Uhr mein Auto neben uns anhält und unsere Handtaschen leert lächelte er zufrieden. Er fährt auf den Parkplatz und lässt mich aussteigen. Er bleibt mit Monica auf dem Beifahrersitz und eingeschaltetem Licht stehen und befiehlt mich vor den Wagen. Vier Autos kommen auf den Parkplatz und halten vor uns. Ihre Scheinwerfer blenden mich. Acht Ausländer steigen aus und kommen zu mir. Ich bekomme Angst und schaue zu Mustafa, der lachend mit Monica zuschaut, wie einer der Kerle mich zu Boden drückt und ich ihn hart blasen muss. Dann zieht er mich nach oben und dreht mich in Richtung des Autos, in dem Monica und Mustafa zuschauen und öffnet den Reißverschluss des Rocks, den er mir herunterzeiht. Ich stütze mich auf der Motorhaube ab und sofort spüre ich seinen Schwanz, der sich in mich bohrt. Ich keuche und bocke dagegen. Er fickt mich tief und ohne Rücksicht. Nach ein paar Minuten setzt sich einer der Kerle vor mich auf die Motorhaube und präsentiert mir seinen Schwanz. Ich schaue an ihm vorbei zu Monica, die mir lachend in die Augen sieht. Dann wird mein Kopf zum Schwanz vor mit geführt und ich stülpe meine Lippen darüber. Der Mann in mir wechselt mit einem anderen Kerl und ich werde von den Stößen vor und zurück geschleudert. Ich keuche und stöhne wie wild und dann wechselt der Mann auf der Motorhaube. Ich habe kaum noch Kraft auf den Beinen zu stehen und sacke immer wieder zusammen. Daher setzen sie mich auf die Motorhaube und ficken mich weiter. Mal auf dem Bauch auf der Haube liegend und mal auf dem Rücken liegend. Die Männer diskutieren über meine Leistung. Einer erklärt "Ich bin Asimo und Albaner. Wenn Mustafa Dich nicht mehr haben will, kaufe ich Dich." Auch die anderen erklären sich zu Kollegen von Mustafa. Schließlich ziehen sie mich von der Motorhaube und ziehen mir auch die Korsage aus. Sie drücken mich auf den Boden und stehen um mich herum. Jeder Wichst seinen Schwanz und spritzt mir ins Gesicht. Zum Schluss kommt Mustafa, er spuckt mir ins Gesicht und verschmiert alles mit einem Latex-Handschuh in meinem Gesicht. Er lacht mich aus und versichert mir "Die Nutten-Taufe hast Du bestanden." Er gibt mir einen weißen Maleranzug, den ich anziehe und steige ein. Er bringt mich nach Hause und bis in die Wohnung. Dann schließt er ab und lässt mich alleine. Ich dusche ausführlich und rasiere mich sehr gründlich, dann lege ich mich todmüde schlafen.

Wie wird der Tag bei Filiz?

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