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Chapter 12 by de066me de066me

Wie verläuft das Wochenende?

Es geht los - die Anweisungen werden umgesetzt.

Als ich nach der Arbeit nach Hause kam, war Amanda nicht da. Völlig verwirrt und fertig von meinem Erlebnis mit 'amandas satisfier' setzte ich mich erst einmal im Wohnzimmer hin. Mein Puls raste und ich überlegte, wie ich aus der ganzen Sache nur wieder herauskommen sollte.
Zunächst blieb mir nicht viel mehr, als den Anweisungen meines Erpressers Folge zu leisten. Daher atmete ich noch einmal tief durch und ging dann ins Schlafzimmer. Dort öffnete ich die Kleiderschranktür und sah Amandas Sachen durch. Ich entschloss mich, von jenen Kleidungsstücken, die meinem Erpresser ganz sicher nicht zusagen würden, einige zu entfernen. Ich tat sie in eine Plastiktüte und versteckte diese dann auf dem Boden.
Außerdem setzte ich mich an den Computer und recherchierte, wo genau die Läden lagen, die ich mit Amanda aufsuchen sollte. Mein ungutes Gefühl vom Vormittag bestätigte sich: Die Läden lagen dort, wo man normalerweise nicht shoppen oder spazieren gehen würde. Also musste ich mir noch was plausibles einfallen lassen, wieso ich nun mit Amanda dort hin und vor allem auch dort shoppen wollte.
Um meiner großen Anspannung etwas Luft zu machen, öffnete ich die Bilder, die ich von Amanda gemacht hatte und auf dem Rechner hatte.
Bei ihrem Anblick spürte ich sofort deutliche Bewegung in meiner Hose und öffnete sie schließlich. Voller Erregung massierte ich mein Glied und sah dabei auf die Fotos.
Schließlich kam ich - meine Unterhose musste ich nun erst einmal wechseln.
Als ich mich wieder 'hergerichtet' hatte, wollte ich den PC wieder herunterfahren. Doch da sah ich, dass ich eine Mail bekommen hatte. Mein Herz schlug wieder schneller, als ich sie las: 'Ich erwarte die vollständige Umsetzung meiner Anweisungen. Andernfalls.... amandas satisfier'
Dann hörte ich Geräusche von einem Schlüssel am Schloss der Haustür.
"Hallo Schatz, bin zurück!", hörte ich wenig später Amandas Stimme halb singend durch den Flur hallen.
Ich traf sie schließlich in der Küche an, wo sie gerade zwei große Papiertüten mit Einkäufen abstellte. Ich trat hinter sie und küsste ihren Nacken. Lächelnd drehte sie ihren Kopf zur Seite und gab mir einen Kuss. Dabei schmiegte sie sich mit ihrem Rücken an mich. Meine Hände umfassten ihre Taille und hielten sie fest. Dann küsste ich sie auf den Mund, lutschte an ihrem Ohrläppchen und küsste ihren Hals. Derweil ließ ich meine Hände unter ihr T-Shirt gleiten und dort langsam den Weg nach oben antreten.
Amanda stöhnte leicht von meinen Liebkosungen und als meine Hände über die Körbchen ihres BHs strichen, konnte ich deutlich ihre harten Brustwarzen darunter spüren. Vorsichtig strich ich darüber und sorgte dafür, dass sie hart blieben. Amanda gab sich all dem hin, legte ihren Kopf nach hinten und streckte zugleich ihre Brust nach vorn - meinen Händen entgegen. Ihre Hände griffen nach meinem Kopf und sie griff in meine Haare, während ich weiter ihren Hals küsste.
Dann ließ ich meine Hände nach unten aus ihrem T-Shirt gleiten, nur um dies im nächsten Moment hochzuziehen, so dass es bis zu ihrem Hals hochgeschoben war. Ihr Spitzen-BH bedeckte zwar noch ihre Brüste, aber ich konnte die Erhöhungen, welche durch ihre erregten Brustwarzen hervorgerufen wurden, nun auch sehen. Sanft streichelte ich ihre vom BH bedeckten Brüste; dann begann ich, sie sanft zu kneten. Amandas Stöhnen wurde nun stärker und der Griff ihrer Hände fordernder.
Schließlich löste sich Amanda von mir, blickte mich über ihre Schulter guckend lüstern an und zog mich dann mit ihrer Hand Richtung Schlafzimmer.
Dort erlebte ich dann, wie aufgeheizt Amanda war. Voller verlangen küsste sie mich, während sie ihre Arme um mich schlang. Dann begann sie mich auszuziehen und drückte mich dann auf unser Bett nieder. Vor mir stehend begann sie - mich weiterhin voller Lust ansehend - damit, sich auszuziehen.
Mit Blick auf die Mail meines Erpressers war ich froh, dass ich es mir gerade eben noch selbst gemacht hatte. Ansonsten hätte ich wahrscheinlich völlig widerstandslos getan, was Amanda nun wollte: Mit ihr geschlafen. So jedoch hatte ich noch einigermaßen meine Sinne beisamen und mein Glied begann nur ein wenig auf Amandas Sexappeal zu reagieren.
Als Amanda dann zu mir aufs Bett kam, gelang es mir glücklicherweise, mich so zu positionieren, dass wir nicht sofort eng umschlungen darlagen, sondern ich in die Lage kam, zwischen ihren Beinen an ihr zu spielen. Dies machte sie einerseits zwar noch wilder, andererseits nahm es ihr aber auch jede Möglichkeit gezielt darauf hinzuabreiten, mich auf sie zu ziehen. Ihre Beine gaben dann auch jedweden Versuch auf, mich an meinem Vorhaben zu hindern und sie spreizte sich nur völlig ergeben und ließ mich sie verwöhnen. Mehrmals kam sie ihrem Orgasmus nahe und wollte mich mit ihren Händen auf sich ziehen oder sich zu mir aufrichten. Da ich als Reaktion darauf aber immer sofort von ihr abließ, erreichte sie nicht den Höhepunkt und auch nicht die Vereinigung mit mir. Sie fing sodann an, mich zu sich zu bitten. Sie sagte mir immer wieder, dass sie mich nun spüren möchte. Ihre Worte wurden immer direkter, immer fordernder bzw. flehender. Man merkte ihr förmlich an, dass sie diese Situation nahezu fertig machte. Aber ich bemühte mich,so gut es ging, den Anweisungen aus der Mail nachzukommen.
Schließlich startete sie sogar Versuche, sich selbst das kleine Bischen weiter zu bringen, welches ihr noch zum Orgasmus fehlte. Ich jedoch nahm dann ihre Hand bzw. Hände und küsste diese voller Hingabe. Amanda wagte es dann nicht, sich dagegen zu wehren - um den Preis, dass sie wieder nicht den Orgasmus erreichte.
Nach gut einer halben Stunde sagte sie dann: "Oh ich kann nicht mehr, ich halte das nicht länger aus." Dies zum Anlass nehmend, verließ ich schnell den Raum und ging auf die Toilette. "Nein, so habe ich das doch gar nicht gemeint, bitte bleibt", hörte ich wenig später ihre leicht schuldbewusste Stimme. Doch ich war froh, dass sie mir so einen Ausweg ermöglicht hatte. Kurz darauf hörte ich sie erschöpft stöhnend an der Toilettentür: "Schatz, du bringst mich um den Verstand. Ich habe total weiche Knie; o was machst du nur mit mir."
Ich konnte nicht antworten und blieb absichtlich etwas länger als nötig dort. Als ich wieder herauskam, war Amanda nicht mehr im Schlafzimmer. Ich suchte sie.
Sie stand nackt in der Küche und trank durstig ein großes Glas Wasser aus. Es war ein herrlicher Anblick, sie so von der Seite zu sehen. Ihre Brüste hoben und senkten sich von ihren schweren Atemstößen und das Tageslicht beschien ihren nackten Oberkörper, als sie ihren Kopf in den Nacken legte und das Glas leerte.
Schnell kehrte ich zurück ins Schlafzimmer und zog mir zügig meine Gartensachenan. Dann verschwand ich schnurrstracks aus dem Haus und begab mich ins Blumenbeet, um dort Unkraut zu entfernen. Von drinnen konnte ich Amandas Rufe nach mir vernehmen. Sie kamen näher und schließlich verstummten sie. Sie musste mich also gesehen haben.
Als ich kurz darauf verstohlen zum Haus blickte, konnte ich sie zuerst nicht sehen. Dann sah ich aber, wie das Küchenfenster in Kippstellung gebracht wurde. Zudem hörte ich dann das Klappern von Geschirr. Ich atmete auf; Amanda hatte wohl damit begonnen die Einkäufe wegzuräumen bzw. Essen zu kochen.
Nach gut einer Stunde rief mich Amanda zum Essen. Schweigend nahmen wir beide das Essen zu uns. Als wir fertig waren, lag eine sonderbare Stimmung im Raum. Ich wollte Amanda nicht traurig machen, also nahm ich sie in den Arm, als wir beide aufgestanden waren. "Deine Berührungen, ich seh...", begann Amanda zu sprechen. Doch ich unterbrach sie und sagte nur: "Ich liebe dich." Amanda entgegnete nichts, hielt mich aber ganz fest.
Es war nun an der Zeit für einen weiteren Teil der Anweisungen aus der Mail. "Amanda", begann ich , "ich würde jetzt gern mit dir einen kleinen Einkaufsausflug machen." Sie lächelte mich an und entgegnete nur: "Gern, wenn du das möchtest." Mit Gedanken an die Mail fügte ich noch hinzu: "Zieh bitte was Aufregendes an." Etwas irritiert und mit einem leicht unsicheren Lächeln sagte sie nur leise "okay" und verschwand.
Auch ich zog mir schnell etwas anderes an und machte mich startklar. Als ich soweit war, setzte ich mich ins Wohnzimmer, wo ich auf Amanda wartete. Als sie hereinkam, sah sie mich an und fragte nur: "So?" Dabei drehte sie sich ein wenig zur Seite und präsentierte mir ihre Kleidung. Der Rock und ihre Bluse betonten ihre herrliche Figur und mir gefiel ihr Äußeres. Doch ich wusste, dies war noch lange nicht das, was mein Erpresser wollte. Also bemühte ich mich, so positiv wie möglich zu klingen, als ich sagte: "Du bist eine wunderschöne Frau; ich glaube aber, du hast Sachen, die dies noch viel mehr zur Geltung bringen können." Ich sah das Nachdenken in Amandas Gesicht geschrieben, als ich dies gesagt hatte. Sie nickte dann und verschwand erneut. Als sie wiederkam, musste ich kurz schlucken.
Diesmal hatte sie einen kürzeren Rock an und eine Bluse, die mehr die Form und Größe ihrer Brüste hervorhob. Zudem waren die oberen drei Knöpfe ihrer Bluse offen.
Etwas unsicher kam sie in den Raum. Ich lächelte sie nur kurz an, nahm ihre Hand und kurz darauf waren wir auch schon mit dem Auto unterwegs.

Wie wird Amanda auf das 'ungewöhnliche' Shoppen regieren?

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