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Chapter 6
by Hentaitales
Kommen sie noch mal wieder?
Es dauert zum Glück nicht lange
Ein paar bange Minuten vergingen. Alex versuchte nach weiteren Geräuschen zu lauschen, aber wenn es welche gab, dann drangen die jetzt nicht mehr in die Garage, oder zumindest nicht mehr so laut, dass er sie hätte identifizieren können. Was immer nebenan vorging, es war zumindest einmal nicht mehr mit Lärm verbunden.
Schließlich hörte Alex die Tür gehen, und dann traten seine drei neuen Bekannten wieder in sein Blickfeld. Tom und Diana sahen unverändert aus, auch wenn Diana inzwischen etwas ruhiger als noch eben wirkte - ihre Möse war allerdings weiterhin stetig am Tropfen. Jessie hatte offenbar ihre Jacke ausgezogen und drüben gelassen - durch ihr schwarzes T-Shirt zeichneten sich zu Alex' Überraschung **** stark ihre Nippel ab, die, soweit er das durch den Stoff beurteilen konnte, ziemlich lang sein mussten. "Okay", sprach sie ihn an, "Situation geklärt. Wir müssen allerdings sehr bald hier weg. Wenn sich diese Polizeistreife nicht zurückmeldet, werden ihre Kollegen misstrauisch, und die werden sich heute nicht mehr zurückmelden."
"Habt ihr sie-" Alex schluckte. "Ich will mit Polizistenmord nichts zu tun haben!"
"Reg dich ab", gab zu seiner Überraschung Diana zurück, "die schlafen nur tief und fest. Wir müssen uns nur noch überlegen, was wir mit dir anfangen. Eigentlich können wir dich hierlassen. Der Unterschlupf ist für uns jetzt so oder so verbrannt, und du hast mit uns nichts zu tun."
Tom gab einen Laut des Unmuts von sich. "Da wär ich mir nicht so sicher", sagte er. "Kann sein, dass unser Gast etwas mehr von uns behalten hat als nur eine seltsame Anekdote. Ich mach mir etwas Gedanken um seinen medizinischen Zustand."
Mit einem Kopfschütteln verschränkte Jessie die Arme vor ihrer Brust. "Weil er so schnell wieder wach ist?" meinte sie. "Tom, deine Medikamente sind zwei Jahre über das Haltbarkeitsdatum drüber! Brauchst dich nicht zu wundern, wenn die nicht mehr gescheit wirken."
"Es ist nicht nur das", gab Tom zurück. "Als ich Diana vorhin vorbereitet hab, hat er einen Ständer bekommen."
"Und auch jetzt will er mich immer noch ficken", bestätigte Diana. "Ich kann's deutlich riechen."
Jessie sah überrascht zu Alex. "Stimmt das? Willst du-"
Alex starrte sie wütend an. "Ey, hast du dir deine Freundin mal angesehen?" gab er zurück. "Kurven, bei denen ein Opa mit Krückstock noch rattig werden würde, und dann rennt sie hier auch noch nackt mit tropfender Möse herum! Ja, ich bin geil! Was dagegen?"
"Die Bluttransfusion", sagte Diana unvermittelt. "Ich hab dir gesagt, dass das keine gute Idee ist."
"Du bist die einzige von uns mit Null Negativ", gab Jessie zurück, "und Tom meinte, ohne eine Transfusion überlebt er nicht."
Alex sah verwirrt zwischen den beiden hin und her. "Wie - Bluttransfusion?"
Tom beugte sich etwas zu ihm herab. "Du hattest viel Blut verloren", sagte er, "und darum hab ich dir etwas von Diana übertragen. Sie hat eine Blutgruppe, die sich mit jeder anderen verträgt, darum ging das auch, ohne erst deine zu testen." Er blickte zu Diana. "Und du denkst, er könnte eventuell von dir-"
"Du weißt, wie schnell ich heile", gab Diana zurück. "Wäre eine Erklärung für seinen Zustand."
"Dann können wir ihn nicht der Polizei überlassen", sagte Jessie entschieden. "Wenn die das rauskriegen, ist er verratzt."
Tom nickte. "Aber in seinem Zustand ist er noch nicht wirklich transportabel", sagte er. "Der Arm geht vielleicht noch, aber wenn die Fäden von der Milz-OP reißen, wird es fies. Und wir haben nicht wirklich eine Krankentrage."
Diana hob die Hand. "Ich kann ihn tragen."
"Diana, so wie du aussiehst, kannst du nicht aus dem Haus", sagte Jessie deutlich. "Hol dir bei Tom schnell einen großen O ab, damit du wieder in deine Kleider passt. Und ich versuche inzwischen, eine Lösung für ihn hier zu finden... Wie heißt du eigentlich?"
"Alex."
Jessie nickte. "Okay, Alex. Ich bin Jessie, und das hier sind Tom und Diana."
Alex lächelte etwas schief. "Eure Namen hab ich schon mitbekommen. Hab gar nicht gemerkt, wann ihr vom Sie aufs Du gewechselt habt."
"Das Du passt wahrscheinlich besser", gab Jessie zurück. "Na los, Tom, Diana, macht mal ein bisschen!"
"Okay, okay!" murrte Tom. "Und wie willst du ihn hier rauskriegen?"
Jessie lächelte. "Ich will da mal was ausprobieren", sagte sie.
Und sie zog Alex die Bettdecke weg, ging neben ihm in die Knie, legte ihre Hand in seinen Schoß und begann, seinen Schwanz zu wichsen.
Was wird das denn jetzt?
Die Akte Zarathustra
Der Übermensch existiert - und er will ficken!
In einer nahen Zukunft lebt die nächste Weiterentwicklung der Menschheit unerkannt unter der normalen Bevölkerung - Menschen mit übernatürlich entwickelter Sexualität. Sie werden vom Staat gehasst und verfolgt, doch eigentlich wollen die meisten von ihnen nur ein normales Leben. Einige von ihnen versuchen insgeheim, aus dem Untergrund heraus den Ihren zu helfen. Doch das ist gar nicht so leicht, vor allem, wenn manche andere Ziele verfolgen...
Updated on Nov 11, 2024
by Hentaitales
Created on Sep 18, 2023
by Hentaitales
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