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Chapter 7 by Hentaitales Hentaitales

Was wird das denn jetzt?

Ein Test

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"E-Ey!!!" Alex griff sofort mit seiner guten Hand nach Jessies Arm. "Was wird das, wenn's fertig ist?"

"Ja, das würd ich auch gerne wissen", meinte Tom. "Wir haben jetzt keine Zeit für deine Kinks, Jessie!"

Jessie sah sich kurz zu ihm um. "Keine Panik. Ich will nur was versuchen. Wenn's klappt, haben wir das Transportproblem mit ihm nicht. Wenn's nicht klappt, können wir ihn hierlassen, ohne dass ihm was passiert."

Alex drückte ihren Arm etwas fester. "Ich bin aber kein Versuchskaninchen", gab er zurück.

"Das weiß ich doch", lächelte Jessie nun wieder ihm zu, und dann änderte sich ihr Tonfall zu einem sanften, verspielten Singsang. "Aber du hast einen wirk-lich schö-nen Stän-der. Soll ich dir den nicht wich-sen?"

"Ich-" Alex wollte eigentlich nein sagen - zwar hatte er in der Tat immer noch einen Ständer, und gegen einen Handjob hätte er sich im Regelfall auch nicht gewehrt, aber die ganze Situation war- Andererseits, Jessies Hand fühlte sich wirklich gut an seinem Schwanz an, und sie schien ja irgendwelche guten Gründe zu haben- Vielleicht war es das Beste-

Ohne wirklich zu wissen, warum, ließ er ihren Arm los und lehnte sich entspannt zurück, und Jessie begann mit einem strahlenden Lächeln, seinen Kolben zu massieren. Alex hatte kein so massives Teil wie Tom zwischen den Beinen, nur etwa 12 Zentimeter lang und mit deutlich schmalerem Umfang, aber bisher hatte sich noch keine seiner Bekanntschaften darüber beschwert, und auch Jessie schien es Spaß zu machen, damit zu spielen.

Während Alex seine "Behandlung" so genoss, richtete sich sein Blick wieder auf Diana, deren Körper unverändert die Maße einer **** großen, **** hochtrainierten Bodybuilderin hatte. Sie war gerade dabei, Tom an die Wand zu drücken und sich mit ihrer Möse an seinem fetten Rohr aufs Neue aufzuspießen. Sie grunzte zufrieden, als er sich in ihr versenkte, und sie begann mit kräftigen Hüftstoßen, ihn zu ficken, wobei ein stetiges nasses Klatschen aus ihrer Spalte drang. Alex konnte nicht besonders gut erkennen, wie es Tom dabei erging, aber offenbar drückte ihm Diana ihre fetten Melonen ins Gesicht, während sie sich von ihm holte, was sie brauchte.

Und dabei noch weiter wuchs.

Tatsächlich war es jetzt ein echtes Wachsen - ihr Körper behielt exakt die gleichen Proportionen wie noch zuvor, aber er wurde größer und größer. Toms Hände tauchten jetzt hinter ihrem Rücken auf und krallten sich in ihren prallen Arsch, was sie nur noch härter mit der Hüfte zustoßen ließ, und ihr Stöhnen wurde immer tiefer, lauter und grollender - fast hätte man jetzt glauben können, es wäre ein Bär in der Garage gewesen. Ihre breiten Schultern verdeckten nun den Mann vor ihr vollständig, nur noch Toms Hände und Beine waren zu sehen, während sie ihn sich nahm. Ihr Kopf stieß inzwischen fast an die Garagendecke; es waren nur noch wenige Zentimeter Platz, und das, obwohl sie bereits ein Stück in die Knie gegangen war, um Tom besser reinnehmen zu können-

In diesem Moment kam sie.

Dianas Orgasmus war eine sprichwörtliche Explosion. Sie brüllte wie eine Löwin in Hitze, zuckte am ganzen Leib, und aus ihrer Spalte klatschte ein Schwall Mösensaft auf den Boden, als hätte jemand einen Eimer ausgeleert. Zehn, zwölf Sekunden lang tobte sie sich aus, wobei sie wieder und wieder ihre Hüften gegen die von Tom presste.

Und dann, als würde jemand die Luft aus ihr herauslassen, schrumpfte sie zusammen. Es war quasi das Gegenteil von dem, was zuvor mit ihr geschehen war, nur passierte es ungleich schneller. Ihr massiver Körper wurde binnen drei oder vier Sekunden kleiner und kleiner, bis sie Tom etwa noch bis unters Kinn ging, und dann sanken auch ihre Muskelberge in sich zusammen, bis sie schließlich nach insgesamt nicht einmal zehn Sekunden wieder die zierliche, schlanke Gestalt hatte, mit der sie Alex zum ersten Mal gesehen hatte. Sie wimmerte leise, als Tom sie mit beiden Händen und sehr vorsichtig von seinem immer noch harten, unverändert fetten Schwanz hochhob und sanft auf dem Boden absetzte, und offenbar brauchte sie einen Moment, um ihr Gleichgewicht wiederzufinden, ehe sie ungestützt stehen konnte. Sie sah nun wieder exakt so aus wie zuvor - mit Ausnahme ihres blonden Haares, das nun fast bis zum Boden reichte! Offenbar war es zwar proportional zu ihrem Körper länger geworden, aber hinterher nicht wieder kürzer!

"Ganz schön geil, die beiden, oder?" grinste Jessie Alex an. "Aber ich hoffe doch mal, du magst meine Hand an deinem Schwanz auch, hm?"

"Uhn..." Alex sah zum ersten Mal seit ein paar Minuten an sich herab. Jessie hatte weiterhin ihre Finger um seinen Lümmel geschlossen und massierte ihn langsam und sanft, immer hoch und runter, hoch und runter. Es war ein sehr schönes Gefühl; sie wusste genau, was sie tat, und ja, er mochte es. Nur eins war seltsam.

Wieso wirkte sein Schwanz in ihrer zarten Hand größer als sonst?

Was zum Teufel...

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