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Chapter 15 by Rosenkavalier Rosenkavalier

Werden sie gehorchen?

Erziehung muss sein!

Ben und Martin standen wie begossene Pudel vor ihrer Lehrerin, die sie streng anschaute. Die beiden waren deutlich größer als sie selber, junge gut aussehende Kerle, blond der eine, dunkelhaarig der andere. Sie hatte beide schon im Sportdress gesehen und für attraktiv befunden.

Sarah reckte ihr Kinn vor, nahm die Schultern zurück und sagte kalt: "Stalking ist eine Straftat. Da gibt es nichts zu diskutieren. Wer hat die Bilder gemacht?" Kleinlaut meldete sich Martin.

"Wo sind sie abgespeichert?"

Schweigen.

"WO SIND DIE BILDER ABGESPEICHERT?" Sarahs Stimme schallte laut und deutlich. Die beiden Jungen zuckten zusammen. Martin antwortete wieder: "In meinem Rechner... und ... in den Handys."

"Du hast mich gestalkt, nackt fotografiert, und die Bilder schon verteilt?" Martin nickte zaghaft: "Aber nur Ben. Nur Ben hat ein paar davon bekommen... "

"Wagt es nicht, mich anzulügen, sonst werdet ihr das bereuen. Ist das klar?"

Schweigen.

"OB DAS KLAR IST, HABE ICH GEFRAGT!"

Die beiden Delinquenten nickten stumm und schauten zu Boden. So weit würde das noch kommen, dass sie ihren beiden Schülern so etwas durchgehen ließe. Sie hatte die autoritäre Karte gespielt und war sehr erleichtert darüber, dass beide so folgsam waren. Es regte sie an, zwei ihrer besten Schüler - und noch dazu so attraktive junge Kerle - kleinlaut und folgsam zu ihrer Verfügung zu haben, ein Machtgefühl, das sie in dieser Form bislang nicht gekannt hatte, durchströmte sie und ließ sie lächeln. Sie würde sich die beiden zu nutze machen und ausprobieren, wie weit sie gehen könnte, wobei sie sich der Gefahr bewusst war, dieses Spiel auch verlieren zu können. Schließlich wäre es den beiden ein Leichtes, sie zu überwältigen und ihr die Handys wieder wegzunehmen. Ihre Gedanken kreisten hektisch und sie wagte den Bluff:

"Ausziehen!"

Verwirrt und erschrocken starrten Martin und Ben sie an: "WAS?". Sarah bemühte sich um ein möglichst ernstes Gesicht, doch ein kleines hämisches Schmunzeln konnte sie nicht verbergen. Ihr war eine Lösung eingefallen, die garantiert jede weitere Verbreitung ihrer Fotos verhindern würde. Langsam schritt sie mit hoch erhobenem Haupt vor den beiden auf und ab. Sie hatte dieses Verhalten in Militärfilmen gesehen, wenn der Sergeant seine Männer inspizierte oder ... disziplinierte. Und so schaute sie ins Leere, als sie ihren letzten Befehl wiederholte:

"AUSZIEHEN! BEIDE! WIRD'S BALD?!"

Noch immer rührte sich nichts und Martin und Benn starten sie an, als würde eine Irre mit ihnen reden. Noch für einen kleinen Moment schien die Stimmung zu kippen, doch Sarah setzte sofort nach. Sie wusste, dass sie jetzt nicht verlieren durfte:

"Ihr sollt mich nicht anstarren wie die Ölgötzen. Und stellt euch gefälligst gerade hin, wenn ich mit euch rede! Wenn ihr einer Strafanzeige entgehen und auf dieser Schule bleiben wollt, rate ich Euch im Guten: Tut, was ich euch sage! UND ZWAR ZÜGIG!"

Eisenhart blickte sie den einen wie den anderen an, bis zuerst Benn und dann Martin ihrem Blick auswichen und ins Leere schauten. Als sie damit begannen, sich die Hemden aufzuknöpfen und ihre T-Shirts ablegten, freute Sarah sich am Muskelspiel. Bald standen beide mit hängenden Schultern und nacktem Oberkörper vor ihr:

"Schließlich habt ihr mich auch... nackt gesehen. Und dafür bezahlt ihr jetzt. Also WIRD'S BALD!?"

Zwei stattliche Schwänze, beide sehr gepflegt. Sarahs Schoß pochte. Wie vorteilhaft es doch war, den Spieß herumzudrehen. Insgeheim verschaffte ihr dieser Umstand höchste Befriedigung. Also fuhr sie fort:

"Und jetzt werdet ihr genau das tun, was ich auch getan habe auf dem Video."

Niedergeschmettert standen Martin und Ben vor ihr. Die Köpfe gesenkt, rührten sie sich nicht.

"Na, das ist aber eine eher schlappe Vorstellung, meine Herren. Wie habt ich mich nochmal bezeichnet? Als "geile Fotze"? Dann zeigt doch mal, wie geil ihr mich findet! Oder benötigen die Herren etwas Hilfestellung?"

Langsam und lasziv öffnete Sarah ihre Bluse und ließ ihren wohlgefüllten Büstenhalter aufblitzen: "Na? Macht euch das ein bisschen geiler?" Zaghaft regten die Jungs sich, berührten verschämt ihre Glieder, während Sarah sie weiter animierte: "Dann zeigt der geilen Fotze doch mal, was ihr zu bieten habt und was eure Schwänze so können. Und vielleicht sind wir dann quitt..." Sie zog die Augenbraue erwartungsvoll hoch, lächelte und leckte sich lustvoll die Lippen. Dann öffnete sie ihre Bluse und präsentierte den Jungs ihren prachtvollen Busen.

Und tatsächlich wurden die Schwänze hart. Sarah blickte erregt von einem zum anderen. Aber sie ließ sich nicht anmerken, wie nervös sie selber war. Die Rolle der Domina gefiel ihr zusehends. Das Blut pochte ihr in den Schläfen, als sie zu ihrem Handy griff und die beiden fotografierte:

"Und jetzt könnt ihr euch überlegen, ob ihr meine Fotos weitergebt. In meinem Handy sind die Kontaktdaten aller Schüler... und Schülerinnen... und Eltern... und Lehrer. Also los!"

Verführung in der Umkleide?

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