Erwischt

In der nächsten Nacht hatte ich mich mit Felix im Nasskeller verabredet. Wieder hatte ich ihm einen Zettel zugesteckt.

Aber ich kam nicht mal bis zur Treppe, denn dann stand Herr Berger, der Biolehrer, vor mir.

„Wo willst du denn hin?“

„Ich habe Durst und wollte unten was zu **** holen“, log ich.

„Lüg mich nicht an!“ Dabei wedelt er mit einem Zettel vor meiner Nase, der so aussieht, wie der für Felix.

„Komm mit.“ Er schloss sein Zimmer aus, das aus einem Schlaf- und einem Wohn-/Arbeitszimmer besteht. Als wir drin sind, schließt er wieder ab und setzt sich auf einen Stuhl.

„Zieh dich aus.“

„Wie bitte?“

„Zieh dich aus oder willst du, dass ich dir Nutte die Kleider vom Leib reiße?“

Wiederwillig ziehe ich mein Top aus, so dass meine dicken Euter frei liegen.

„Weiter!“

Also öffne ich die Shorts und lasse sie auf den Boden sinken. Danach ziehe ich auch den String und die Hausschuhe aus. So stehe ich komplett nackt vor ihm.

„Nun leg dich hier übers Knie.“

„Was soll ich tun?“

„Du weißt genau was du tun sollst.“

Also legte ich mich hin.

Und dann klatschte es auch schon auf meinen Po.

Nach je zehn Schlägen auf beide Arschbacken waren die heiß und schmerzhaft.

Dann merkte ich, wie er mit den Fingern an meiner Pussy fingerte.

„Öffne deine Schenkel, wie du es sonst auch machst.“

Als ich das nicht sofort machte, bekam ich weitere vier Schläge. Dann öffnete ich die Beine und er begann mir Finger in die Muschi zu stecken. Erst einen, dann mehr bis er mich mit vier Fingern penetrierte und ich natürlich klatschnass wurde. Bald hatte er die ganze Hand drin und fickte mich mit seiner Faust.