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Chapter 17 by asscapade asscapade

Kommst du wirklich zur Ruhe? Und was bringt der Abend?

Erstmal ne heiße Dusche

Müde, erschöpft und absolut leer gefickt, begiebst du dich erstmal zurück in dein Zimmer. Als du das Bad betrittst, um die mittlerweile schon obligatorische Dusche zu nehmen, entdeckst du neben dem Waschbecken ein kleines Päckchen. Sofort öffnest du es und entdeckst darin einen Nassrasierer sowie Rasierschaum und Creme. An dem Päckchen war kein Zettel befestigt, so das du erkennen könntest wer dir die Sachen gebracht hat, das hindert dich aber nicht daran sie auszuprobieren. Nachdem du dich im Gesicht rasiert hast (das erste Mal in deinem Leben ohne fremde Hilfe), fallen dir die Worte von Michaela wieder ein. Du musst zugeben das der glattrasierte Schwanz von Veronique nicht zu verachten war, generell erscheinen dir Schamhaare eher hinderlich, als zu irgend etwas nütze. Da die Krankenschwestern dich die Jahre über immer blank rasiert haben, sind die bisher gewachsenen Schamhaare an deinen Eiern und deinem Schwanz noch relativ kurz, aber sie sind da. Als du unter der Dusche stehst, schäumst du also den kompletten Bereich zwischen deinen Beinen bis zwischen die Arschbacken mit dem Rasierschaum ein und versuchst anschließend so gut wie möglich alle Haare mit dem Rasierer zu entfernen. Einmal schneidest du dich ein wenig am Hodensack, aber als du erstmal kapiert hast, das es viel einfacher geht wenn die Haut straff gespannt ist, klappt es eigentlich ganz gut. Nur die Rasur um deine Rosette herum gestaltet sich schwerer als gedacht. Zum einen kommst du nicht so gut dran, zum anderen hast du Angst dich zu schneiden. Dann kommt dir plötzlich ein Idee. Es gibt schließlich genügend Frauen die scharf darauf sind dir irgendwas in den Arsch zu stecken, da wird doch dann wohl auch eine dabei sein, die dir beim rasieren hilft.
Du überlegst, wer für diese Aufgabe in Frage käme. Tatjana eher nicht, die hast du heute schließlich schon ausgiebig beglückt und außerdem möchstet du sie und ihre Freundin eher mit deinem blank rasierten Arsch überraschen. Natascha wäre eine Möglichkeit, allerdings bist du dir bei ihr momentan nicht sicher, ob sie wirklich so naiv ist wie sie tut, oder es im Endeffekt faustdick hinter den Ohren haut. Außerdem wäre deine Stiefmutter wohl ziemlich sauer, wenn du schon wieder euer Dienstmädchen sexuell belästigst und das wäre sehr schade, wo eure Beziehung doch gerade eine so vielversprechende Wendung zu nehmen scheint. Anni, deine Schwester, hat dir schon bewiesen das sie für einige Sauerein zu haben ist, aber willst du dich ihr wirklich schon wieder so offenbaren? Michaela und Angela, die beiden geilen Krankenschwestern, wären die letzte Möglichkeit und vermutlich auch die beste. Schließlich haben die beiden dich in diese Welt der Perversitäten erst eingeführt. Davon abgesehen sind die beiden dir sowieso noch was schuldig, weil du sie nicht verraten hast und ihr hattet ja im Krankenhaus schon verabredet, dass ihr euch noch einmal treffen wolltet. Aber wie sollst du so einfach ins Krankenhaus kommen, ohne das dein Vater oder deine Stiefmutter sich sofort Sorgen machen? Welchen Grund solltest du schließlich haben dorthin zurück zu gehen, es sei denn es ginge dir wieder schlechter? All diese Gedanken gehen dir durch den Kopf während du dich langsam abtrocknest. Noch ganz Gedanken verloren legst du dich auf dein Bett und noch ehe du dich versiehst, bist du auch schon wieder eingeschlafen.

Eine laute Stimme reisst dich aus deinem erholsamen Schlaf und als du aufschreckst, siehst du direkt ins Gesicht deines besorgten Vaters.
"Warum liegst du denn um diese Zeit schon im Bett Junge? Geht´s dir etwa nicht gut? Fühlst du dich schwach?"
"Nein, schon gut Papa. Ich hab mich nur ein bißchen ausgeruht und bin dabei wohl eingeschlafen. Kein Grund zur Sorge, ok?"
"Na dann ist es ja gut." Er beäugt dich noch einmal unsicher, glaubt dir aber dann das es dir gut geht und erklärt dir endlich, warum er dich überhaupt geweckt hat. "Anni hat vorhin angerufen und sie hat vorgeschlagen, dass wir vier doch zusammen Essen gehen könnten heute Abend. Was hälst du davon?"
"Gute Idee. Wann soll´s denn losgehen?"
"Wir wollen in einer halben Stunde los, deine Schwester hat einen Tisch in einem neuen, angeblich todschicken und hippen Restaurant reserviert, in dem eine ihrer Freundinnen arbeitet. Schaffst du das?"
"Ja klar, ich mach mich schnell fertig und dann können wir los."
"Ok, dann bis gleich. Komm runter wenn du soweit bist." Dein Vater wirft dir noch einen letzten, leicht besorgt wirkenden Blick zu, dann lässt er dich in deinem Zimmer alleine. Ein Abend mit deiner Schwester und deiner Stiefmutter, die sich nicht ausstehen können und das ganze war eine Idee deiner Schwester? Der Abend wird legendär, das ist dir jetzt schon klar. Eilig suchst du dir ein Hemd und eine Anzugshose aus dem Schrank. Auf Unterwäsche verzichtest du, du magst das Gefühl des feinen Hosenstoffes auf deinem nackten Glied. Außerdem hoffst du, dass das ganze wie so vieles in letzter Zeit in einer Situation endet, bei der zusätzlich Kleidung nur hinderlich wäre. Nur kurze Zeit später stehst du in der riesigen Eingangshalle eurer Villa und bekommst vor Staunen den Mund kaum noch zu, als du deine Stiefmutter Tatjana in ihrem Outfit für den heutigen Abend siehst. Ihr atemberaubender Körper steckt in einem trägerlosen schwarzen Abendkleid, das mit silbernen Pailletten besetzt ist. Das Dekollete ist so tief geschnitten, das man bei jedem ihrer Schritte denkt und hofft, ihre Titten würden ins Freie springen. Ihre blonde Mähne hat sie hochgesteckt, dezentes Makeup auf Wangen und um die Augen herum aufgetragen und ihr hübscher Blasmund schillert einem in einem kräftigen Rotton entgegen, so das jedem heterosexuellen Mann auf der Stelle ein Rohr wachsen muss. Du bildest da keine Ausnahme und nur mit Mühe kannst du deinen Ständer vor den Augen deines Vaters verbergen.
"Da bist du ja. Schön, dann kann es ja losgehen. Tatjana war sogar schon vor dir fertig."
Auf dem Weg zum Auto bemerkst du, das das Kleid deiner Stiefmutter von hinten genauso tiefe Einblicke bietet wie von vorne. Der Schlitz lässt bis auf zwei dünne Träger fast den gesamten Rücken frei und geht so tief, das man schon den Ansatz ihrer Arschritze erahnen kann. Dein Schwanz macht bei diesem Anblick nochmal einen kleinen Satz und du bist froh, das dein Vater so weit vor euch geht. Auf ihren schwarzen Stilettos mit mindests 5 cm Absätzen, schreitet Tatjana hinter ihm her, sich ihrer Sexualität und ihrer Wirkung auf dich vollkommen bewusst.

Als ihr in den Mercedes steigt, schafft es Tatjana dich ein weiteres Mal zu überraschen.
"Ich setz mich nach hinten, dann können wir uns während der Fahrt noch ein bißchen unterhalten und besser kennen lernen."
"Ok, wie du möchtest Schatz." Du bemerkst, das dein Vater zwar einerseits etwas verwirrt, aber andererseits auch froh ist, dass ihr beiden euch offensichtlich schon so gut versteht. Du nimmst hinter dem Fahrersitz Platz und Tatjana auf dem Platz in der Mitte, direkt neben dir. Als dein Vater den Wagen aus der Einfahrt steuert, beugt sie sich noch kurz zu ihm nach vorne und bittet ihn das Radio einzuschalten, damit ihr etwas Musik hören könnt. In dieser vorgebeugten Position, kannst du tatsächlich deutlich ihre Poritze erkennen und dein steinharter Ständer beginnt wieder zu pochen. Dann beugt sie sich wieder nach hinten und drückt dir fast ihre Möpse ins Gesicht, was deinen Zustand auch nicht gerade verbessert. Während sich ihr Mund deinem Ohr nähert, fährt ihre rechte Hand, für deinen Vater nicht zu erkennen, von deinem Knie aus dein Bein entlang nach oben. Ihre Finger umfassen dein Glied durch den dünnen Stoff deiner Hose und zärtlich beginnt sie deinen Schwanz zu wichsen. Dabei flüstert sie in dein Ohr:
"Was hast du denn da für ein schönes Geschenk für mich eingepackt? Gibt es einen besonderen Grund warum der so hart ist? Ich denke ich bin der Grund oder? Gefall ich dir in dem Outfit? Möchtest du gerne meine Titten rausholen und daran herumlutschen? Das würde mir sehr gefallen, ich weiß ja schließlich, wie geschickt du mit deiner Zunge umgehen kannst. Oh, ich würde jetzt so gerne deinen harten Schwanz aus seinem Gefängnis befreien um ihn dann ganz tief in den Mund zu nehmen. Ich würde daran lutschen und dir gleichzeitig die Eier massieren, bis du es nicht mehr aushälst und mir deine ganze Sahne in meinen geilen Blasmund spritzt. Und dann würde ich solange weiter saugen, bis ich auch den letzten Tropfen Sperma aus dir heraus gesaugt habe. Aber jetzt geht das leider nicht. Und wenn ich jetzt weiter mache, wirst du deine ganze Ladung in deine Hose spritzen, so das jeder sehen kann was für ein versauter kleiner Mistkerl du bist."
Lächelnd lehnt Tatjana sich wieder zurück und nimmt dabei auch ihre Hand von deinem Schwanz, nur wenige Sekunden, bevor dein Vater sich an einer roten Ampel zu euch umdreht.
"Seht mal, da vorne ist es. Wir sind fast da."

Du schaust aus dem Fenster und entdeckst deine Schwester Anni, die, mit einem knappen schwarzen Mini mit passenden High Heels und einer strahlendweissen Bluse bekleidet, vor dem Restaurant mit dem vielversprechenden Namen "Blind Eden" bereits auf euch wartet.

Was steht heute Abend auf der Speisekarte?

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