Junger Schwanz!

Schnell ist ein Parkplatz gefunden und ihr begrüsst deine Schwester vor dem Eingang des "Blind Eden". Wie erwartet, fällt die Begrüssung zwischen Tatjana und Anni eher frostig aus, aber du bist sehr froh deine Schwester zu sehen. Leider ist dein Ständer in der Zwischenzeit noch nicht wieder abgeklungen und es bereitet dir enorme Probleme damit zu gehen, da er sich durch deine fehlende Unterwäsche sehr deutlich in der dünnen Stoffhose abzeichnet. Auch Anni ist er nicht entgangen nur dein Vater scheint Gott sei Dank nichts mitbekommen zu haben. Während eurer Umarmung legt deine Schwester unbemerkt kurz ihre Hand auf deinen Po und presst ihren Unterleib ganz eng an deinen.
"Schön das du dich so freust mich zu sehen Brüderchen." flüstert sie dir noch schnell ins Ohr, bevor ihr das Lokal betretet.

Im Eingangsbereich des "Blind Eden", stellt Anni euch erst einmal ihre Freundin Denise vor, die ihm Wartebereich des Lokals an der Bar arbeitet. Die zierliche, ca 1,60 m große Blondine, hat einen für ihre Figur ungewohnt großen Busen, der sich deutlich unter ihrer Arbeitskleidung abzeichnet. Ihr Outfit ähnelt sehr dem deiner Schwester, zusätzlich trägt sie aber noch eine schwarze Fliege um den Hals. Wiederum ein Anblick der für deinen Steifen keine Besserung verspricht.
"Und das ist mein kleiner Bruder, von dem ich dir schon so oft erzählt habe."
"Hallo, ich bin Denise. Schön dich endlich mal kennen zu lernen. Anni hat mir schon so viel von dir erzählt." Das sie dich dabei sehr kokett anlächelt und dir zuzwinkert, lässt dich schlucken bei dem Gedanken WAS Anni ihr möglicherweise alles erzählt haben könnte.
"Euer Tisch ist gleich soweit und man wird euch dann zu eurem Platz führen. Und keine Angst wegen der Dunkelheit, ihr könnt euren Führern vollkommen vertrauen. Verlasst euch einfach auf eure anderen Sinne und geniesst dieses besondere Erlebnis."
So langsam dämmert dir, was dich heute erwartet. Von diesen Dunkelrestaurants hast du während deiner Genesungsphase in einem Magazin gelesen. Dort wo man die Speisen zu sich nimmt, herrscht vollkommene Dunkelheit und blinde Kellner und Kellnerinnen, die ja an die Dunkelheit gewöhnt sind, servieren einem das Essen. Als du davon gelesen hast, fandest du das Konzept schon sehr interessant und wolltest es einmal ausprobieren. Jetzt erinnerst du dich auch wieder, das du Anni gegenüber mal etwas in der Richtung erwähnt hast. Nur Zufall oder hat sie sich ebenfalls daran erinnert? Zuzutrauen wäre es ihr auf jeden Fall, dass sie das ganze hier nur für dich arrangiert hat. Du entschliesst dich aber, erstmal nicht weiter darüber nach zu denken und den Abend einfach zu geniessen.

Tatsächlich steht auch nach kürzester Zeit ein Kellner vor euch, der euch zu eurem Tisch geleitet. Anni hat euch vorher noch informiert, dass sie sich die Freiheit genommen hat, das Menü für heute Abend bereits auszuwählen. Sie verrät euch allerdings nicht, um was es sich handelt, was für einen kurzen Augenblick eine Sorgenfalte in Tatjanas hübschem Gesicht entstehen lässt. Die Fehde der beiden scheint noch lange nicht beigelegt zu sein, aber du entscheidest, dass auch das heute Abend nicht deine Sorge sein soll. Sobald ihr durch die schweren, schwarzen Vorhänge schreitet, umfängt euch totale Finsternis. Du bist erleichtert, dass du deinen Steifen jetzt nicht mehr verstecken musst, der auch endlich etwas an Härte abnimmt. Dies ändert sich aber schlagartig, nur wenige Sekunden nachdem du auf dem dir zugewiesenen Stuhl Platz genommen hast. Ein nackter Fuß, streift nämlich plötzlich an der Innenseite deines linken Beins nach oben und hält erst an, als er deinen Schwanz erreicht. Die Ferse drückt leicht gegen deinen Sack und ihr Fußballen schmiegt sich an den Schaft, während deine Wohltäterin die Eichel mit ihrem großen Zeh und der danebenliegende Zehe umfasst. Durch die rythmische Bewegung ihres Fußes und insbesondere ihrer Zehen, wird dein Schwanz sofort wieder steinhart. Wegen der euch umgebenden Dunkelheit, hast du keine Ahnung welcher der beiden Frauen an deinem Tisch für die erotische Fußmassage verantwortlich ist, zuzutrauen wäre es wohl beiden. Während du kurz davor bist in deiner Hose abzuspritzen, richtet Anni plötzlich das Wort an dich.
"Und, wie gefällt´s dir Brüderchen? Ist es so wie du es dir vorgestellt hast?" Ihre Stimme kommt von rechts, also scheint die Fußmassage Tatjanas Werk zu sein.
"Bisher ist es toll. Besser als erwartet." presst du mühsam zwischen deinen Zähnen hervor, als du plötzlich einen zweiten Fuß spürst, der dein rechtes Bein streichelt und sich dabei langsam aber stetig nach oben bewegt.
"Das freut mich wirklich. Aber warte mal ab, ich verspreche dir es wird noch viel besser." Nach diesen Worten ist endlich auch Annis Fuß an seinem Ziel angekommen, wo sie natürlich sofort den dort bereits befindlichen Fuß deiner Stiefmutter bemerkt. Beide Füße halten kurz inne und dein Schwanz freut sich über die kurze Pause. Auch wenn du es kaum noch erwarten kannst abzuspritzen, gibt es da immer noch einen letzten Funken Verstand in deinem Kopf, der dir klar machen will, das wirklich jeder nach einem Orgasmus die Spermaflecken in deiner Hose sehen wird, wenn ihr das Lokal später verlasst.
Jetzt meldet sich auch dein Vater zu Wort. "Ich finde es jedenfalls toll, das wir vier endlich mal was zusammen unternehmen und meine beiden Mädchen zusammen am Tisch sitzen können ohne sich zu zerfleischen."
"Du hast Recht," pflichtet Tatjana ihm bei "es war ziemlich dumm von mir so Besitz ergreifend zu sein. Man kann sich doch alles teilen." Bei diesen Worten setzt sie ihre Massage fort, ungeachtet des ebenfalls anwesenden Fußes deiner Schwester in deinem Schritt.
"Ich fürchte ich bin auch nicht ganz schuldlos an der ganzen Situation." meint Anni, die ihren Fuß jetzt gegen die rechte Seite deines Schafts presst und Tatjanas Bemühungen so tatkräftig unterstützt. "Wenn man gemeinsam an einem Strang zieht, kann man manche Dinge viel besser und zufriedenstellender erreichen."
"Du hast vollkommen Recht Anni, so kommt man schneller zu einem befriedigenden Ergebnis."
"Ach das ist ja noch toller als ich dachte. Ihr redet ja schon miteinander wie alte Freundinnen."
"Freundinnen sollten alles teilen können." stöhnst du leicht angestrengt heraus, während die Füße deiner beiden Begleiterinnen deinen Schwanz gerade richtig in die Mangel nehmen.
"Geht´s dir nicht gut Schatz?" fragt Tatjana dich gespielt besorgt. "Vielleicht solltest du deinen obersten Hemdsknopf öffnen. Hier sieht das doch eh keiner." Unter leisem Kichern fügt sie hinzu: "Selbst wenn du deine Hose ausziehen würdest, würde das niemand mitbekommen." Sofort weißt du worauf sie hinaus will und schnell aber möglichst leise öffnest du deinen Gürtel und die Hose. Herunterziehen musst du sie gar nicht, dass erledigen schon die zwei fleißigen Füßchen für dich. Dein nackter Schwanz steht jetzt steil von dir ab und sofort beginnt die Massage von Neuem, aber diesmal sehr viel direkter, aggressiver und intensiver. Wieder ist es Tatjana, dieses durchtriebene Biest, die dich durch ihre sanfte sexy Stimme an den Rande des Orgasmus treibt.
"So ist es doch viel besser oder meinst du nicht auch?"
"Ja stimmt, so ist es sehr viel angenehmer." presst du noch mühsam hervor, bevor dich endgültig ein Orgasmus überrollt. Nur unter größter Anstrengung gelingt es dir, nicht laut aufzustöhnen, während sich dein Sperma über die so ausgesprochen talentierten Füße deiner Begleiterinnen ergießt. Sie fahren mit der Massage deines Schwanzes fort, bis sie auch den letzten Tropfen aus dir herausgeholt haben.
Während du noch damit beschäftigt bist, dich mit einem Taschentuch notdürftig zu säubern und deine Hose wieder anzuziehen, hörst du plötzlich ein leises klirren rechts neben dir und gleich darauf Tatjanas Stimme.
"Ach wie ungeschickt, jetzt habe ich meine Gabel heruntergeworfen. Ich hol sie mal schnell. Anhand des Geräusches eines verrückenden Stuhls und des knistern von Kleidung, folgerst du das deine Stiefmutter jetzt unter dem Tisch hockt.
"Anni, würdest du bitte deinen Fuß ein wenig zur Seite nehmen? Ja danke, so ist gut."
Die kaum wahrnehmbaren Schlürf- und Leckgeräusche unter dem Tisch und das leise kichern deiner Schwester, lassen für dich nur einen Schluss zu: Tatjana leckt genüsslich dein gerade verspritztes Sperma von Annis Fuß.
Nur wenige Sekunden später, taucht Tatjana mit einem triumphierenden "Hab sie!" wieder auf und setzt sich wieder auf ihren Platz als wäre nichts gewesen. Kaum eine Minute später erklingt erneut ein leises Klirren und du kannst es kaum glauben, aber diesmal ist es Anni die das ganze kommentiert.
"Ich Dummerchen. Jetzt ist mir das selbe passiert wie dir Tatjana. Ich schau mal kurz nach wo sie hin gefallen ist." Es bedarf keiner weiteren Aufforderung deiner Schwester und nur Augenblicke später dringen erneut leise Schmatzer an dein Ohr und auch Tatjana kann sich ein kurzes Kichern nicht verkneifen, als ihr Fuß mit flinken Zungenschlägen von deinem Sperma befreit wird.

Der Rest des Abends verläuft im Gegensatz dazu relativ ruhig, von den zahlreichen, zweideutigen Bemerkungen der beiden Damen an eurem Tisch einmal abgesehen. Auch streicht immer wieder einmal ein Fuß an deinen Beinen entlang oder sogar ganz bis nach oben um mit leichtem Druck in deinem Schritt erneut für eine Erektion zu sorgen. Nach dem wirklich guten Essen verlasst ihr den Dunkelbereich des Lokals und zahlt an der Bar, was natürlich dein Vater übernimmt. Plötzlich steht Denise hinter euch und fragt wie es euch gefallen hat. Du stellst fest, das sie mittlerweile ihre Berufsbekleidung abgelegt hat und nun in Jeans, Sneakers und einem hautengen schwarzen Top vor euch steht.
"Es war ganz toll. Eine wirklich sehr interessante Erfahrung, die wir sicher in der Form noch einmal wiederholen werden. Ich glaube ich spreche da für uns alle." erklärt Tatjana, wozu ihr alle nur zustimmen könnt.
"Das freut mich. Ich habe jetzt übrigens Feierabend. Anni, was hältst du davon wen wir mit deinem Bruder noch ein wenig um die Häuser ziehen? Ich würde ihn wirklich gerne näher kennen lernen."