Erstmal gibt es etwas zu Essen

Kimi gab Jana und Tanja noch mit auf dem Weg ins Schlafzimmer, dass sie sich die durchsichtigen Oberteile von heute Morgen anziehen sollen. Als sie wieder aus dem Schlafzimmer kamen, war der Tisch gedeckt und die fünf Männer betrachteten sie mit gierigen Blicken, als sie sich an den Tisch setzten. Es gab kaltes und warmes Essen. Viel Hunger hatten Jana und Tanja nicht, aber es schmeckte. Die Männer aßen schon etwas mehr. Alles war geleert, selbst die **** die auf dem Tisch standen.

Kimi: „So wie haben schön gegessen. Jetzt haben meine Abteilungsleiter Zeit, um sich um euch zu kümmern.“

Sofort waren die gierigen Blicken von allen vieren auf Jana und Tanja. Keine bewegte sich. Es dauerte etwas, aber dann stand Jana, als erste, auf.

Jana: „Dann wollen wir mal.“ Und ging Richtung Schlafzimmer. Dann ging es schnell. Alle vier Männer standen fast gleichzeitig auf. Zwei Stühle fielen dabei um. Davon etwas erschrocken, stand jetzt auch Tanja. Die ersten zwei Männer, waren schon hinter Jana hinterher gegangen ins Schlafzimmer. Die anderen zwei taxierten jetzt Tanja. Sie versuchte noch schnell vor den anderen zwei Männern in das Schlafzimmer zu kommen, aber sie erwischten sie noch vor der Tür. Der sie erwischte, umschlang sie mit seinem Armen und hielt sie fest. Der andere Mann griff grob nach ihren Brüsten.

Kimi: „Macht das im Schlafzimmer.“

So schob der Mann der Tanja von hinten umarmt hatte, etwas hoch und trug sie so mit ins Schlafzimmer. Dort hatte sich Jana schon hingekniet, und die zwei Männer vor ihr, zogen sich mit ihrer Hilfe aus. Tanja wurde zu Boden gelassen. Dabei zog der Mann der sie nicht trug, an ihrem Oberteil und zog es ihr über den Kopf. Dabei ging das Oberteil kaputt. Bei Jana hatten die beiden Männer sich schon ihrer Hose entledigt und standen nur noch im T-Shirt vor ihr. Schnell griff Jana nach beiden Schwänzen und wichste sie hart. Auch die Männer bei Tanja hatten sich schnell ihrer Hosen entledigt. Da schob der erste schon sein Becken vor, um seinen Schwanz in Tanja’s Mund zu treiben. Der andere Mann bei Tanja, nahm ihre Hand und legte sie auf seinen Schwanz.

Auch Jana hatte jetzt einen Schwanz in Mund, der tief in sie reingeschoben wurde. Da drängte sich der zweite bei ihr dazwischen und wollte auch seinen Schwanz in ihren Mund schieben. Jana hatte beide Schwänze in der Hand und schob sie sich abwechselnd in den Mund. So waren beide Männer zufrieden. Bei Tanja lief es anders. Der Mann der in ihrem Mund war, fickte diesen und hielt ihren Kopf fest. Tanja kraulte ihm die Eier, so dass er recht schnell kam. Dabei drückte er ihren Kopf, ganz auf seinen Schwanz und sie schluckte und schluckte. Dann war auch schon der zweite Mann bei ihr im Mund. Auch er hielt ihren Kopf fest und fickte ihren Mund. Da Jana ihre beiden Schwänze abwechselnd bliess, kamen beide Männer gleichzeitig. Sie spritzen ihr alles ins Gesicht. Beide Augen wurden getroffen, die Nase, die Wange und die Stirn.

Für Jana und Tanja ging es aber gleich weiter. Die Männer wechselten einmal durch. Je ein Mann setzte sich auf das Bett und die Frauen wurden auf die Männer gehoben. Ihre Schwänze waren immer noch hart, so dass sie gleich zwischen ihren Beinen eindrangen. Die Männer die auf dem Bett saßen, verwöhnten die Brüste von Jana und Tanja. Jana versuchte sich mit den Fingern ihre Augen freizubekommen, aber sie wurden ihr schnell wieder weggezogen. Jana hatte es verstanden und versuchte es nicht noch einmal. Den Mann, den Jana langsam anfing zu reiten, zerrte an ihrem Oberteil. Er zerriss es vorne durch und massierte kräftig ihre Brüste. Einer der hinten stehen Männer holte das Gleitgel aus dem Nachttisch. Auf dem Weg zurück, machte er sich viel auf seine Hand. Dabei fielen ein paar Tropfen herunter auf den Boden. Dies kümmerte ihn nicht. Er rieb, im Gehen, seinen Schwanz damit ein und bis er hinter Tanja stand.

Er warf das Gleitgel zu dem anderen Mann. Jetzt legten sich plötzlich, die Männer die auf dem Bett saßen, zurück und zogen die Frauen mit sich. Der Mann bei Tanja hatte noch Reste vom Gleitgel auf der Hand und schmierte schon den Arsch von Tanja damit ein. Der Mann der hinter Jana stand, machte sich Gleitgel auf seinen Schwanz. Da wurde der erste Schwanz bei Tanja in den Arsch geschoben. Ein lautes Stöhnen kam von ihr. Jana die nichts sehen konnte, drehte sich zu Tanja. Aber sie hörte, gleich wieder, ein wolliges Stöhnen von ihr. Da wurde ihr ein Schwanz in den Arsch geschoben. Auch sie stöhnte laut dazu. Sie gaben ihnen nicht viel Zeit, sich an ihre Schwänze im Arsch zu gewöhnen. Sie fickten sie gleich schnell und hart. Die Männer die unten lagen, konnten wenig tun. Ihre Bewegungen waren sehr eingeschränkt. Nur leicht bewegten sich ihre Schwänze zwischen den Beinen der Frauen. Wie entfesselnd fickten dafür die anderen Männer die Ärsche von Jana und Tanja, bis sie sich, nach relativ kurzer Zeit, sich in ihnen entluden. Schnell wurde über Kreuz getauscht. Kaum waren die neuen Männer in ihre Ärsche eingedrungen, wurde sie weiter wild gefickt. Die anderen zwei Männer setzten sich auf das Bett kurz vor Jana und Tanja. Ihre Köpfe wurden nach unten gedrückt, so dass sie den Männern jetzt einen blasen konnten. Dadurch wurde es etwas leiser im Zimmer. Beide wurden immer wieder an ihren Haaren, auf die Schwänze gezogen. Es dauerte nicht lange und die Männer in ihren Ärschen entluden sich auch in ihnen.

Diesmal wechselten nur die Männer die hinter Jana und Tanja standen. Diese begannen sie jetzt langsam in beide Löcher zu ficken. Dazu verwöhnten beide die Klitoris und brachten beide Frauen so zu einem Orgasmus. Dann ging es wieder härter zu Sache. Die Männer vorne, schoben ihre Köpfe immer tief auf ihre Schwänze, und die Männer hinten fickten sie schnell in beide Löcher. So fickten die Männer Jana und Tanja eine ganze Zeit. Plötzlich aber, zogen sich hinten die Männer zurück, zogen Jana und Tanja nach oben und drückten sie runter. Schnell wurden die Schwänze in den Mund geschoben. Die andere zwei Männer vom Bett, kamen mit dazu. Beide Frauen hatten zwei Schwänze in ihren Händen, die sie sich abwechseln in den Mund schoben. Zuerst kamen die Männer bei Jana. Wieder spritzten sie ihr Mitten ins Gesicht. Sie spürte das warme Sperma an ihren Wangen herunterlaufen. Die Augen konnte sie immer noch nicht öffnen. Da fingen auch, die Männer bei Tanja, an zu spritzen. Auch bei ihr landete alles im Gesicht. Sie konnte aber noch durch ein Auge etwas sehen. Jana war schon dabei ihre Schwänze sauber zu lutschen. Dazu wurde Tanja auch dazu animiert. Da verließen die ersten zwei Männer das Schlafzimmer. Kurz danach war auch Tanja mit dem Säubern der Schwänze fertig. Auch diese Männer verließen, ohne weiteren Kommentar, das Schlafzimmer. Beide Frauen knieten noch einige Zeit auf dem Boden, bis sie sich erschöpft auf das Bett legten. Da hörten sie, wie die Tür wieder geöffnet wurde.