Erstmal Maria ficken!

Maria kam mal wieder mit einem so erotischen Schritt in mein Büro, dass mir schon davon noch heisser wurde als aufgrund des Wetters ohnehin schon. Hinzu kommt, dass sie einen Rock hat, der nur ganz knapp über ihren Hintern geht - und drunter trägt sie einen schwarzen Tanga...

Als sie schon wieder gehen will, bitte ich sie, die Tür zu schliessen und danach zu mir zu kommen. Sie weiss schon, worauf das hinausläuft, aber gehorsam macht sie die Tür zu und läuft dann (vielleicht sogar betont erotisch ?) auf meinen Tisch zu: „Aber Chef, das hatte ich Ihnen noch nicht gesagt, in einer halben Stunde kommt ein neuer Mandant! Wollen Sie wirklich ?...“

Dann muss es halt schnell gehen, denke ich, schnappe mir Maria, posiere sie breitbeinig auf meinen Schreibtisch, ziehe ihren Rock hoch und schiebe ihren Tanga zur Seite. Meinen Schwanz, der bereits völlig steif ist, befreie ich aus meiner Hose und stosse fest und hart zu.

Maria weiss, was ich von ihr erwarte und gehorsam stöhnt sie in mein Ohr, wie gross mein Schwanz ist und wie geil es ist, wenn ich sie ficke. Das macht mich nur noch geiler und hart und fest ficke ich meine Sekretärin auf dem Schreibtisch.

Nach einer Weile wechsele ich die Stellung. Ich setze mich auf meinen Chefsessel und lasse mich von Maria verwöhnen, die auch brav meinen Schwanz reitet. Ihre Titten machen mich an - ich knöpfe ihr die Bluse auf und ziehe den BH aus. Während sie mich reitet, knete und massiere ich ihre riesigen, schon harten Dinger.

Schlussendlich lege ich Maria so über den Schreibtisch, dass ich sie von hinten nehmen kann. Während ich weiterhin ihre Möpse bearbeite, vögele ich sie von hinten solange hart und fest, bis ich mich in sie ergiesse.

Dass man hier seine Sekretärin täglich vögeln kann, das ist der wahre Grund, denke ich noch, warum ich nach dem Studium in Deutschland wieder hier auf diese Insel zurückgekommen bin.

Ich ziehe meinen Schwanz aus Marias Möse. Maria weiss schon, was nun ansteht und gehorsam kniet sie vor mich und leckt meinen Schwanz sauber. Danach zieht sie sich an. „Danke“ sage ich noch zu Maria und küsse sie auf die Wange. „Gerne doch Chef“ sagt sie und lächelt (ob aus Pflicht, ob aus echter Geilheit weiss ich nicht - aber es ist mir auch egal). Danach verschwindet sie auf die Damentoilette.

Der Tag kann nun losgehen.