Erste Vorbereitungen

Martin lag neben Ella, er streichelte sie, schaute sie an, dann sagte er:

• Du wolltest das ich dich wie eine Hure ficken.-

Sie setzte sich auf und sagte:

• Du hast mir gesagt, das du nicht mehr möchtest, das ich deine Freundin bin, weil ich Tom gut finde und mich von ihm ficken lasse, das stimmt doch?.-

Martin antwortete ihr:

• Ja das habe ich gesagt und das meine ich auch so.-

Martin nahm Ella´s Hand, sie schaute ihn an:

• Du wolltest es so, ich sollte mich von anderen Kerlen ficken lassen. Wir haben damit gespielt, ich bin zu einer richtigen Schlampe geworden, ich kann nicht mehr anders, ich möchte auf diese Gefühle nicht mehr verzichten, ich werde mich zukünfig weiter fremd besteigen lassen. Das wolltest du doch.-

Sie schaute Martin vorwurfsvoll an, er antwortete ihr:

• Ja das wollte ich, ich finde es auch geil, das aus dir eine solche notgeile Schlampe geworden bist, ich habe auch nicht dagegen, wenn du dich manchmal prostituieren möchtest, ich kann es aber nicht ertragen, das du Tom so gut findest, das du so auf seinen Schwanz stehst.-

Ella schaute auf den Boden, dann sah sie Martin an:

• Dann kannst du mich nur noch als Hure ficken.-

Martin gab Ella einen Kuss auf die Wange:

• Es war verdammt geil wie ich dich heute ficken durfte, ich habe nichts dagegen es zu wiederholen, du warst verdammt gut.-

Ella stand auf, ihr liefen einige Träen über die Wange, sie antwortete:

• Es freut mich, das du mit mir zufrieden bist, auch ich fand es gut.-

Martin antwortete Ella:

• Du kannst gerne noch bis zum Ende des Monats hier wohnen, dann möchte ich, das du ausziehst, solange werde ich bei meinen Eltern wohnen. Wenn ich darf besuche ich dich und ich ficke meine ehemalige Freundin.-

Martin stand auf, er zog sich an, er küsste Ella zum Abschied, schaute sie an, Ella sagte:

• Ruf mich bitte an, bevor du mich besuchst, damit ich mich für dich fertig machen kann.-

Ella lag heulend auf ihrem Bett, sie ärgerte sich maßlos, warum hatte sie nicht anders reagiert, warum hatte sie Martin nicht einfach gesagt, das er bei ihr bleiben soll.

Sie meldete sich am Morgen auf der Arbeit krank, sie lag in ihrem Bett. Sie dachte an Tom, sie würde ihn anrufen.