Ella gibt Tom nach

Ella lag noch lange auf ihrem Bett, sie dachte an gestern, an Martin, sie dachte an Tom. Wie gerne wollte sie sich von ihm ficken lassen, sollte sie ihn einfach anrufen, wollte sie das wirklich. Sie war völlig verunsichert. Ihre Gefühle machten sie verrückt. Noch nie zuvor war sie so von ihrem Verhalten verunsichert gewesen. Wie gerne hatte sie sich so freizügig, so nuttig vorführen lassen. Sich fremdficken zu lassen, sich irgendeinem Kerl freiwillig angeboten, nur weil Tom es von ihr verlangt hatte. Sie hatte sich für Geld ficken lassen. Sie hatte es mächtig geil gemacht, sich so hinzugeben, sich von einem wildfremden Mann besteigen lassen.

Wollte sie das wirklich, wollte sie das wiederholen. Was würden ihre Freund sagen, was sollte sie ihren Eltern erzählen, wenn heraus kommen würde, das sie sich wie eine Hure ficken lassen würde. Doch je länger Ella darüber nachdachte, desto mehr wurde ihr aus klar, das sie diese Gefühle, dieses Verlangen in ihr, diese aufkommende Gier nicht mehr unterdrücken wollte.

Sie wartete noch, am Donnerstag in der Mittagspause rief Ella Tom an. Er freute sich ihre Stimme zu hören, er wollte sich gleich heute Abend mit ihr treffen. Sie sollte um 19.00 h an der ihr bekannten Straße hinter Mc-Donalds auf ihn warten. Für dieses Treffen machte sie sich fertig, sie trug ihr rotes Kleid, dazu eine schwarze Tasche und ihre schwarzen hohen Highheels.

Ella sah verdammt sexy aus. So stieg sie zu Tom ins Auto und küsste ihn sehnsüchtig.

Die beiden fuhren zu einem Club, er hatte noch nicht lange eröffnet. Er war in keinem guten Stadtteil. Nur wenige Straßen entfernt, war das Rotlichtviertel, mit seinen Nachtclubs und Bars. Tom führte Ella an die Theke. er bestellte etwas zu ****, nahm sie in den Arm. Er küsste Ella, dabei griff er ihr an den nackten Hintern. Sie hatte absichtlich auf einen String verzichtet. Ella freute sich bei Tom zu sein und nach dem ersten Drink, Tom lächelte, sein Hand lag immer noch an ihrem Po, sprach er Ella auf ihr heutiges Treffen an:

• Es freut mich sehr, das wir uns getroffen haben, und wie ich sehe hast du dich entschieden, deinen Gefühlen nachzugeben.-

Er küsste Ella, streichelte ihren Rücken, Ella legte ihre Arme um seinen Hals und Tom fragte sie:

• Du möchtest dich doch gerne von mir ficken lassen, habe ich recht?.-

Sie küsste Tom und sagte:

• Ich kann es kaum erwarten deinen geile Schwanz in mir zu haben, ich bin total geil auf dich.-

Er führte seine Hand, die gerade eben noch auf ihrem Arsch lag, zwischen ihre Beine, bereitwillig ließ Ella sich dort berühren. Sie war mehr als nur feucht, sehnsüchtig hatte sie darauf gewartet, sie war bereit sich ihm völlig auszuliefern, sie küsste Tom. Er streichelte sie weiter, seine Finger strichen ihr durch ihre willige Spalte, er schaute Ella an, dann sagte er:

• Du weißt was das bedeutet, was ich von dir dafür verlangen werde?-

Ella antwortete:

• Ja ich weiß, ich bin bereit meine Beine breit zumachen.-

Tom lächelte Ella an, er drückte sie noch einmal, dann flüsterte er ihr ins Ohr:

• Gut so, dann lass und gehen, damit dein geiles Fötzchen endlich befriedigt wird.-

Tom ging mit Ella um die Ecke, dort lag ein schmuddeliges Stundenhotel. Sie bekamen einen Schlüssel und sie gingen gemeinsam die Treppe herauf. Der ekelige Portier am Empfang konnte Ella dabei auf ihren nackten Hintern schauen.

Das Zimmer bestand aus einem Bett mit einem weißen sauberen Laken, einer offenen Dusche und einem WC. Zwei Handtücher lagen bereit, Tom hatte das Zimmer für 4 Stunden gebucht. Das bedeutete das sie nicht nur einmal gefickt werden würde. Ella war gespannt was sie noch erwarten würde. Tom schaute ihr zu, wie sie ihr Kleid auszog und sich nackt vor ihm auf das Bett kniete. Auch er machte sich nackt, Ella beuchte sich vor, schaute zu ihmhoch und nahm seinen stehenden harten Schwanz in ihren Mund.

Er spürte deutlich, wie sehnsüchtig sie an seinem Pimmel nuckelte. Ella war so geil auf Tom, wie lange hatte sie an ihn gedacht, endlich durfte sie ihn wieder blasen, ihn lecken, ihn schmecken, ihn gleich mit ihrer schwanzgeilen Fotze aufnehmen. Doch jetzt wollte sie ersteinmal sein warmes Sperma schmecken.

Sie spürte wie Tom langsam, immer mehr zu seinem ersten Höhepunkt kommen würde. Er stöhnte, sein Schwanz zuckte immer mehr, dann spritzte er ihr eine Menge heißes klebriges Sperma in den Mund. Ella schaute ihn zufrieden an, dann drückte sie ihn mit dem Rücken auf das Bett. Sein Penis war schon wieder einsatzbereit, sie setzte sich auf seinen Lustspender, sie führte jeden Centimeter, mehr als leidenschaftlich in ihre Lustgrotte ein. Ihr Gesicht strahlte vor Vergnügen, so sehr hatte sie sich, in den letzten Tagen, nichts schöneres vorstellen können. Sie machte es sich auf seinem Schwanz und Ella kam zu einem gewaltigen Abgang, den sie lautstark begleitete.

Danach verwöhnte sie seinen Schwanz erneut mir ihrem Mund. Tom stand auf, er klatschte ihr leicht auf den Hintern, er küsste sie, dann sagte er:

• Du musst dich bitte fertig machen, gleich kommt Jamal, auch er möchte dich nehmen.-

Ella war voller Vorfreude, sie kam der Aufforderung von Tom nach, ging kurz unter die Dusche. Auf dem Bett lag ein schwarzer String, ein schwarzes fast durchscheinendes Negligee. Sie zog die Sachen an, da klopfte es auch schon. Erwartungsvoll öffnete Ella die Zimmertüre. Jamal stand vor ihr, sie küsste ihn direkt.