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Chapter 3

What's next?

Erste Schritt in Hannover

Ich hatte endlich eine Zusage für meine Ausbildung als Krankenschwester erhalten. Es war die Uniklinik in Hannover, ich konnte sogar ein Zimmer im Schwesternwohnheim bekommen. Meine Eltern und auch ich waren mehr als glücklich. Im September begann ich dann mit der Ausbildung, ich sollte im nächsten Monat 18 Jahre alt werden und war froh auf endlich weg von zu Hause. Ich war frei und konnte zumindestens in der Woche tun und lassen was ich wollte.

Es dauerte auch nicht lange und ich freundete mich mit Valeria an. Sie war zwar ein Ausbildungsjahr über mir, sie wohnte aber genau wie ich im Wohnheim, eine Etagen direkt über mir. Wir waren schon mehrfach miteinander ausgegangen. Sie hatte mir das Vergnügungsviertel direkt hinter dem Hauptbahnhof gezeigt und auch das Rotlichtviertel. Heute Abend hatte sie keine Zeit, sie war verabredet, zu mindestens hat sie es mir so erzählt.

Daher war ich alleine unterwegs, ich wollte mir noch einmal das Rotlichtviertel anschauen, so etwas in der Art, hatte ich zuvor noch nicht gesehen, nur von der Reeperbahn gehört, aber irgendwie war es anders, es live zu erleben. Es fühlte sich merkwürdig an und auch die Kerle hier schauten recht komisch zu mir herüber. Einer der Türsteher meinte:

" Kleines hast du dich verlaufen, oder suchst du einen Job?"

Er lachte und sagte dann:

" Hau besser so schnell wie möglich ab!"

Was ich auch tat, wieder in meinem Zimmer schaute ich aus dem Fenster, dachte über die Straße im Milieu nach und sah wie Valeria aus einem Auto stieg. Sie wurde von einem älteren Herrn nach Hause gebracht. Ich war neugierig, ich würde sie gleich morgen fragen, dann saß ich vor meinem Laptop, schaute mir einschlägige Seiten von Hobbyhuren an, die Seiten von Bordellen, das ganze hier ließ mich nicht mehr los.

Auf einer Seite einer Hostessenagentur bin ich hängen geblieben, ich überlegte kurz mich dort vielleicht per E-Mail vorzustellen, doch ich verwarf den Gedanken gleich wieder und legte mich ins Bett. Am nächsten Morgen klappte ich mein Laptop wieder auf, ich war noch immer auf der Seite der Escortagentur, doch ich musste mich beeilen.

In der Frühstückspause traf ich Valeria und sprach sie gleich darauf an, das ich sie gestern Abend gesehen hatte. Sie erzählte mir direkt, das sie mit dem älteren Herrn gestern Abend Sex hatte und er sie dafür bezahlt hat. Weiter erklärte sie mir, das sie sich über eine Agentur vermitteln läßt. Ich war so erstaunt und starrte sie an. Valeria sagte zu mir:

" Was guckst du so erstaunt, ja ich brauche Geld, ich habe keine Eltern die mich unterstützen und ich mache es 1 - 2 mal in der Woche, bis du jetzt zufrieden."

Sie stand auf, Valeria war sauer, später in der Mittagspause entschuldigte ich mich bei ihr und sie beschrieb mir ihre Tätigkeit als Dienstleistung am Menschen, sie war begeistert und fragte mich am Ende:

" Dana möchtest du es nicht auch einmal ausprobieren, wie es sich anfühlt, sich von fremd Männer gegen Bezahlung ficken zu lassen?"

Ich sah sie, übelegte kurz, ob ich ihr antworten sollte, dann sagte ich zu Valeria:

" Du das muss ich nicht ausprobieren, das habe ich schon und damit du es weißt ich überlege ernsthaft, ob ich mich nicht auch bei einer Agentur anmelden soll."

Valeria starrte mich mit offenem Mund an, als sie sich wieder gefangen hatte, sagte sie:

" Du kannst mich ja am Freitagabend begleiten, ich zeige dir meine Agentur, stelle dich Arthur meinem Chef vor, und wenn du Lust hast, versuchts du es einmal."

Ich sagte nur:

" Ich überlege es mir."

Den ganzen Nachmittag auf der Arbeit dachte ich an nichts anderes mehr, ich würde es am liebsten noch gleich heute versuchen, dennoch hielten mich meine Bedenken auch immer wieder zurück, zu sehr war ich vielleicht doch von meinen Eltern geprägt.

Am Abend schaute ich mir wieder und wieder die Homepage verschiedener Agenturen an, ich konnte kaum schlafen, so aufgewühlt war ich, noch vor der Arbeit klopfte ich bei Valeria an, sie ließ mich in ihr Zimmer und ich überfiehl sie mit den Worten:

" Ja ich mache es, ich werde am Freitag mitkommen."

Valeria grinste und antwortete:

" Das habe ich mir gedacht, hinter deinem recht schüchteren Äußerem steckt wohl doch mehr."

Ich dachte mir nur: Wenn Valeria wüsste, was ich schon alles so getrieben habe.

Am Freitagabend belgeitete ich sie dann in die Abentur, wie sie es nannte. Mich begrüßte die Hausdame Melanie, sie zeigte mir auch alles und meinte danach, ich sollte mich ruhig noch etwas umschauen und es mir gründlich überlegen. Sollte ich mich dazu entschließen, würde sie meine Termine verwalten und ich hätte mich in den nächsten Tagen noch ärztlich untersuchen zu lassen.

Ich saß an der Theke und Arthur der Betreiber hatte mich zu einem Glas Sekt eingeladen, er wollte gerne, das ich hier für ihn arbeiten würde, auf solch hübsche Mädels, wie ich ein sei, hätte er schon lange gewartet. Wenig später stellte er mir einen Gast vor, ein gutaussehender Mann, sehr nett und höflich. Er unterhielt sich mit mir, bis Arthur nach längerer Zeit neben mir stand und mich fragte:

" Möchtest du Johann nicht auf ein Zimmer begleiten, ich glaube ihr beide würdet gut zueinander passen:"

Ich schaute beide an und nickte. Johann nahm meine Hand, er küsste mich sanft auf die Wange. Melanie führte mich dann in eines der Zimmer, ich sollte mich frisch machen und dann nur in meinen Dessous gekleidet auf das Bett setzen, wenn mein Gast dann gewaschen und nackt den Raum betreten würde, sollte ich aufstehen und ihn umarmen und mich von ihm zum erstenmal berühren lassen.

Melanie ließ mich alleine und ich befolgte ihre Anweisungen.

stand auf und schaute ihn an, dabei öffnete ich meinen BH, meine Brüste spannten sich, auch meine Vorhöfe standen fest. Ich ging auf Johann zu, umarmte ihn, seine Hände fassten mir feste an den Po, ich spürte seinen Schwanz an meinem Unterleib, er pochte, ich war schon so etwas von geil, ich wollte mich endlich ficken lassen und küsste Johann, dann sagte ich:

" Bitte steck mir deinen geilen Schwanz in meine Hurenfotze, fick mich, nimm mich."

Ich drehte mich herum, konnte gerade noch meinen String absteifen, da spürte ich auch schon den riesigen Pimmel an meinem Hurenloch. Ich war vollkommen wahnsinnig vor Lust und Geilheit, ich dachte an nichts anderes mehr. Ich wollte nur noch eine Hure sein, die sich als Fickstück benutzen läßt. So nötig hatte ich es noch nie.

Es fühlte sich so gut an, es war unglaublich, Johann fickte mich so geil, ich schrie nur so vor Wonne, er bescherrte mir den hefitgsten Orgasmus, den ich bisher erlebt habe. Völlig fertig lagen wir nebeneinander, dann fragte er:

" Dana, darf ich dich anal ficken."

Ich gab ihm einen Kuss und erwiderte auf seine Frage:

" Ja gerne, aber nicht heute, beim nächsten mal werde ich dich darum bitten."

Wir verabschiedeten uns, ich ging duschen und als ich aus dem Bad kam, stand Melanie mit meinem nächsten Kunden im Raum.

Danach war ich für heute fertig, Melanie wollte wissen, ob ich mich weiterhin hier als Escortgirl anbieten möchte, was ich liebend gerne bejaht. Sie sagte:

" Schön das freut mich, ich werde gleich für Montag einen Termin bei unserer Frauenärztin für dich vereinbaren, du füllst bitte die beiden Formulare hier aus, dann werden wir dich als Prostituierte anmelden und du darf hier offiziell arbeiten."

Sie schien meine Gedanken lesen und sagte:

" Dana ohne offiziell Anmeldung kannst du nirgendwo als Prostituierte arbeiten."

Dennoch sagte ich ihr, das ich dazu nicht bereit sei, richtig wäre gewesen, ich war noch nicht bereit dazu, aber das wußte ich da noch nicht.

Wieder im Wohnheim lag ich auf meinem Bett und dachte nach, ich schaute mich wieder im Internet um.

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