Erst offenbart Shauna ihre Bosheit!

"Aber nur, wenn du mal richtig böse bist", provozierte Achim seine Schwester.

"Was soll´n das heißen?" zischte Shauna wütend, aber gleichzeitig merkte sie, wie sie geil wurde. Sie konnte die hilflosen Schreie des kleinen Asia-Mädchens bis heute nicht vergessen. Oft dachte sie an diese aufgerissenen tränenüberströmten Mandelaugen, wenn sie es sich machte. Etwas so Geiles hatte sie bisher noch nicht wieder gesehen. Was das Mädchen wohl geschrieen hatte in ihrer Heimatsprache? Keiner von den Typen, die sie vergewaltigten, hatte sich auch nur einen Scheiß darum geschehrt. Man hatte sie laut lachend vor sich hin brüllen lassen. Aber wenn Shaune es sich tagsüber auf der Toilette des Supermarkts selbst machte, stellte sich vor, dass das Asia-Mädchen nach ihrer Mutter gerufen hatte. Ja, bei der Vorstellung, dass dieser fremde Teenager tausende von Kilometern von ihrer Heimat entfernt unter Tränen nach Mami geschrieen hatte, während diese miesen Typen ihr in alle Löcher spritzen - davon ging Shauna einfach ab.

"Na ja", grinste Achim, "ich meinte das schon ernst mit unmoralisch´ und gerade auch mitungesetzlich´. Denkst du noch oft an die Asiatenschlampe? He?"

"Meinst du, du kannst mir sowas bieten?", herrschte Shaune ihren Bruder durchs
Telefon an.

"Nein, viel besser: Du kannst selbst dabei sein! Wenn du bereit bist, eine hilflose Lehrerin und meine süße Ex-Freundin Jessica..."

"Natürlich!", fiel Shaune Achim zitternd vor Geilheit ins Wort. Shauna erinnerte sich nur zu gut an diese arrogante Zicke Jessica. Himmel, war das Mädchen eine Wichsvorlage. Gerade, wenn man - so wie Shauna - auf den Typ unverbrauchtes behütetes eingebildetes Töchterchen reicher Eltern stand.

"Eine einzige Bedingung!", insistierte Achim.

"Was denn?"

"Du filmst das Ganze, damit wir die Mädchen hinterher erpressen können, und ...

"Jaaaaa!"

"... und falls ich Jessica hinterher behalten will ... verstehst du, was ich damit sagen will?"

Shauna verstand sofort. Und sie begriff nicht nur, sie mußte sich sogar zwingen, langsam zu atmen, um es sich nicht sofort zu machen bei dem Gedanken, tatsächlich selbst eine kleine hübsche Prinzessinnenfotze zu entführen und kaputt zu machen. Sie konnte nicht anders, als Achim erneut zu unterbrechen und ihn anzuschreien: "Ich WILL dass du das Mädchen NIE WIEDER nach Hause läßt! Ich habe genug Kontakte zur Szene! Wenn wir mit ihr fertig sind - aber erst dann und keine Sekunde früher! - dann werde ich sie an einen Typen verkaufen, der für Prinzeßchen wie Jessica fünfstellige Beträge zahlt! Aber auf den Preis kommt es mir gar nicht an, ich will wissen, dass das arme Mädchen nicht mehr nach Hause zu ihren Eltern zurückkehrt, und zwar NIE NIE WIEDER! Scheiße, ich bin fast so geil wie damals, als ich das Asia-Mädchen hab nach ihrer Mami schreien hören!!!"

Achim schluckte. Verdammt, das war doch vielleicht etwas viel ... Er bekam kurz Zweifel, aber dann erinnerte er sich, was er gefühlt hatte, als er Jessicas hübsche Fußsohlen so lange gekitzelt hatte, bis sie sich nicht nicht mehr hatte beherrschen können, ihre Pisse aus ihrer Scheide gespritzt war und alles an ihrem wahnsinnig süßen Körper herab tropfte, ihre duftende weiche Teenagerhaut entlang - bis zwischen ihre aufgezwängten rosa Lippen in ihren eigenen Mund ... DAS war Macht! Und das wollte Achim wieder, nein, nicht wieder: Achim wollte MEHR davon. VIEL mehr!!! Zitternd flüsterte er die Adresse in den Telefonhörer ...