Erst einmal wird sie ins Versteck gebracht!

Der Van erreichte ein zugewachsenes Anwesen, welches mitten im Wald lag. Es war das Versteck der beiden Rocker, und der Wagen kam zum Stehen. Der armen Nicole wurden auch noch rüde die Augen verbunden und dann wurde sie aus dem Wagen geschleift und in ein Kellergewölbe geschleppt.

Nicoles Hände, die ja noch mit den Handschellen gefesselt waren, wurden über ihrem Kopf an einem herabhängenden Karabinerhaken festgebunden.

Nicole protestierte laut unter ihrem Knebel und trat mit ihren Beinen um sich, doch mit vereinten Kräften gelang es Thommy und Andy, ihre Beine ebenfalls mit Handschellen jeweils an seitlich aus dem Boden herausragenden Metallhaken zu befestigen.

Jetzt konnten sie ihren Preis für heute abend in aller Ruhe betrachten. Die Krankenhausuniform hob ihre Hammerfigur hervor. Vorne zeichneten sich deutlich die Konturen ihrer tollen Titten ab, ihr Hintern wölbte sich hinten gegen die knappbemessene Uniform und ihre langen Beine kamen durch die gebundene Position, die dazu führte, dass Nicole leicht breitbeinig stehen musste, voll zur Geltung.

Nicole wurde der Augenverband hinuntergerissen; voller Angst starrte sie in das dunkle Kellergewölbe, in dem alle möglichen furchteinflößenden Instrumente herumlagen.

Angstvoll blickte sie vor allen Dingen auf ein großes X-förmiges Gestell, welches in waagerechter Position in einer Ecke stand. Es war offensichtlich dazu da. jemanden dort festzuschnallen. Außerdem hingen an den Wänden Lederpeitschen, Zangen, und viele, viele Dinge, über deren Gebrauchszweck Nicole lieber nicht nachdenken wollte.

Die Rocker fingen jetzt an, Nicole zu begrabschen. Nicole protestierte laut unter dem Knebel, doch schon bald zerrisen sie vorne ihre Uniform. EIn klassischer BH kam zum Vorschein, der ebenfalls grob von ihrem Körper gerissen wurde. Andy hielt den BH triumphierend vor Nicoles angsterfüllte Augen, wobei sein Blick auf das Etickett fiel: "Größe C, echt geil!!"

Nicole fing an zu schluchzen, während die Rocker grob anfingen ihre Titten zu begrabschen. Ihre Brüste waren nicht nur supersexy geformt; die weiße Farbe des Fleischs hob sich auch deutlich gegen den gebräunten Oberkörper von Nicole ab."War viel Sonne im Urlaub, aber ich hätte gedacht, eine Schlampe wie Du geht zum FKK-Strand." lästerte Thommy

"Laß uns für etwas Farbe sorgen" entgegnete Andy. Sie fingen an, die Brüste mit ihren flachen Händen zu malträtieren. Immer wieder schlugen sie abwechselnd auf eine Brust von Nicole ein, und amüsierten sich, wie sie dabei hin und her schwenkten. Ihre Schläge wurden immer brutaler, und Nicole fing an, in ihren Knebel zu wimmern, doch das machte die beiden nur noch geiler. SIe fingen auch an zu kneifen und alle möglichen anderen Dinge zu tun, als würde es sich um einen großen Berg Knetmasse handeln. Nicole fing jetzt an, laut zu schreien und erste Tränen liefen über ihr hübsches Gesicht.

Nach einer Zeit hatten sie genug. Thommy befreite die Krankenschwester von ihrem Knebel und Andy flüsterte der vor Schreck erstrarrten Nicole ins Ohr: "Dein Körper hat uns geil gemacht. Ich finde, Du solltest uns beiden Hübschen einen blasen."

Nicole schüttelte erschrocken ihren Kopf und brachte ihren ganzen Mut auf: "Ihr perversen Schweine, dass mach ich im Leben nicht. Laßt mich gehen, und ich sage niemandem etwas."

Andy schüttelte spöttisch den Kopf: "Falche Antwort, meine Süße, aber wir werden Dich schon überzeugen." Thommy war nun von hinten an die gebundene Nicole herngetreten, was Nicole in Panik versetzte, da sie nicht sehen konnte, was er dort machte. Thommy nickte Andy, der nun direkt vor Nicole stand zu, und reichte ihm zwei Schlaufen aus elastischem Nylonseil herüber. Die Größe der Schlaufen entsprach auffällig Nicoles Brustumfang. Nicole verstand sofort: "Ihr abartigen Schweine. das könnt ihr nicht machen. Ihr werdet für den Rest Eures Lebens im Gefängnis schmmmmm..."-weiter kam sie nicht, da Andy ihr wieder den Knebel in den Mund stopfte. "Ist ja nicht mit anzuhören, Du sollst blasen, nicht blubbern, aber das wird gleich schon." sagte er lachend.