Erneuter Vater-Tochter-Sex

Katrins Vater bemerkt, wie sein schwanz wieder steif wird. Damit hätte er nicht gerechnet, aber der Anblick seiner kleinen Tochter, der sein potentes Sperma die Beine hinabläuft, ist einfach viel zu geil.

"Lasst mich wieder Katrin flicken", bittet er die Männer. Vermundert schauen sich die drei an, schieben Katrin dann aber wieder zu ihrem Daddy.

"Na komm, Kleines, dein Vater will es dir nochmal schön besorgen."

"Nein,... Das... Das geht doch nicht."

"Was spricht denn da gegen?" Eine grobe Hand legt sich auf ihren Po und schiebt sie weiter zu ihrem Erzeuger, während die Mutter vom Schwanz ihres Mannes weggezerrt wird.

"Ich verhüte doch gar nicht und..."

"Und was, Kleines? Bist du gerade etwas schön fruchtbar? Würde dein Daddy dich mit seinem Samen schwängern?" Katrins Antwort ist nur ein eingeschüchtertes Nicken. "Hast du das gehört? Der Körper deiner Tochter ist bereit trächtig zu werden."

"Ja, das habe ich." Katrins Vater ließ sie kein Moment aus dne Augen. Ihm war es egal, ob er sein kleines geiles Mädchen schwängerte. Obwohl so ganz stimmte das nicht. "Der Gedanken ist ziemlich geil. Willst du dich von Daddy andicken lassen, Peanut?" Der Spitzname, den ihr Vater benutzte, sandte einen Schauer über Katrins Rücken.

"Aaaaber duuu... Du... Du bist..."

"Ich bin dein Vater und wenn du ehrlich zu dir selbst bist, macht dich der Gedanken richtig an. Dein eigener Daddy tief in dir, ungeschützt." Er hatte mittlerweile alle Hemmungen verloren. "Komm her und setzt dich auf meinen Schwanz damit ich dich nochmal besamrn kann. Du brauchst mein Sperma so dringend, gerade jetzt, wo durch furchtbar bist." Katrins Mutter verstand die Welt nicht mehr und fing an zu ****. Ihr eigener Ehemann wollte seiner Tochter ein Baby machen.

"Hör auf zu heulen und freue dich für deine Tochter, dass sie sowas geiles erleben darf."

Nach kurzem Zögern ging Katrin wieder zu ihrem Daddy und setzte sich auf seinen Schoß. Entschlossen hatte sie sich seinen Schwanz gegriffen und wieder in ihr junges Fötzchen eingeführt.

"Okay, Daddy, wenn es so sein soll, dass besame mich immer wieder bis ich dir ein Kind schenke."

Die drei fremden Männer konnten gar nicht glauben, wie geil sich die Situation entwickelt hatte und beobachteten das Familienschauspiel mit höchstem Interesse.

"Oh Katrin, du bist so herrlich eng."

Sie fing an sich auf ihrem Daddy zu bewegen. Unterstützung erhielt sie dabei von Händen ihres Erzeugers und es dauerte nicht lange, da wurden ihre Bewegungen immer schneller. "Daddy, du füllt mich so gut aus."

"Fühlst wie tief ich in dich stoßen kann?"

"Jaaaaaa."

"Ab sofort entscheide ich, welcher Schwanz in dein kleines enges Fötzchen darf."

"Alles, was du willst Daaaaaaddy." Katrin spürte den dicken Schwanz rein und raus gleiten. Er dehnte sein kleines Mädchen, verschaffte ihr Befriedigung und wusste, dass zum Durchfickrn geboren war.

"Ich werde dir alte Säcke besorgen, die gut für dich zahlen. Du wirst ab jetzt zur Haushaltskasse beitragen." Er stieß von unten tief in sie, vergrub seine Fingernägel in ihren Arsch backen und malte sich eine geile Zukunft mit ihr aus. "Vielleicht will dich nach mir ja auhh einer deiner Lehrer schwängern. Zum Beispiel Herr Müller." Herr Müller stand kurz vor seiner Pansion und Katrins Vater waren seine Blicke bereits öfters aufgefallen. "Das würdest Du doch für mich tun, oder? Dich von gut zahlenden alten Männern schwängern lassen?"

"Ja, Daddy." Katrin war so nah an ihrem Orgasmus, dass sie gar nicht richtig mitbekam, was ihr Vater für eine Zukunft für sie plante.