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Chapter 32 by The Pervert The Pervert

Wie entwickelt sich ihre Audienz ?

Erinnerungen.

Cenerion machte eine Handbewegung und seine Wachen verteilten sich wieder wie vorher um ihn – und nun auch Milu.

Mit freundlichem Lächeln bedeutete er ihr näher zu kommen. Gemeinsam setzen Sie sich auf eine Bank.

„Miluiloth aus Tendrallon. Es ist lange her das ich dich zuletzt sah. Anscheinend geht es dir gut.“ bemerkte er und genoss den Anblick der hübschen Elfe.

Er hatte schon weit mehr als nur ihren Anblick genossen. Auch dem Elfenkönig gestand man durchaus ein gewisses Mass an Abwechslung und Ablenkung in seinem Leben zu.
Dabei war es zwar eine besondere Ehre ihm oder der Königin zu „dienen“, aber es war trotzdem allen Palastangestellten freigestellt ob Sie diese „Ehre“ Annahmen oder nicht.

Wer sich den Herrschern verweigerte musste NICHT mit Repressalien rechnen. Das machte ja das „Regierungssystem“ der Elfen so einzigartig. Jeder hatte seine persönliche Freiheit, und diese wurde unbedingt respektiert.

Allerdings hatte Milu seinerzeit die Zuwendungen Cenerion's nicht abgelehnt.
Nicht etwa aus Pflichtgefühl oder weil er der Herrscher war. Damals war er lange von seiner jetzigen Frau getrennt gewesen was ihn bedrückte, und hatte ausserdem schwere Verhandlungen zu führen. Er war so müde und ausgelaugt, das sein ausgelaugter Anblick ihr Herz gerührt hatte.
Obwohl er ein stattlicher Mann war und gut aussah hatten Sie zwar das Bett mehrere Nächte geteilt, aber in der ersten Nacht hatten Sie nur geredet bevor er in ihren Armen vor Erschöpfung eingeschlafen war.

Seither wusste Sie wie **** er sein konnte.
Das war inzwischen so viele Winter her, und er hatte inzwischen bestimmt so viel erlebt ...

„Miluiloth ich erinnere mich an dich. Und es tut gut dich wieder einmal zu sehen. Ich habe nichts vergessen und bin dir noch immer dankbar für damals. Wenn ich dir also einen Gefallen tun kann, der alten Zeiten willen oder nur so, dann sprich.“ sagte er leise und drückte leicht ihre Hand.

Er dachte wirklich noch daran ?

Cenerion lachte leise.
„Heute habe ich besonders gute Laune. Seit drei Tagen habe ich keine Klagen über meinen missratenen Sohn gehört.
Du kennst Cellerion, meinen Sohn, den Thronerben - wenn die Götter nicht doch noch ein einsehen haben ?“
„Ja ich kenne Ihn.“
„Ich meine KENNEN. „
„Nein, nicht persönlich.“
„Sei froh. Kleiner Tip : halte dich ruhig immer von ihm fern.
Na jedenfalls haben die Zweiflusstal-Zwerge auch zugestimmt für die nächsten fünf Jahre ihre Preise für Edelsteine nicht zu erhöhen. Ich bin also bereit dir fast jeden Wunsch zu erfüllen.“

„Fast jeden ?“ fragte Milu schelmisch.

„Ich kann dich nicht zu meiner Königin machen, denn dafür liebe ich meine Gemahlin noch zu sehr. Wenn das dein Wunsch sein sollte musst Du in zwei oder dreitausend Wintern noch einmal nachfragen. Frühestens.“ lachte Cenerion.
Er war offensichtlich tatsächlich guter Laune. Milu gedachte das auszunutzen und erklärte also ihr „Problem“.

WIrd ihr der Elfenkönig helfen ?

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