Chapter 6
by Reyhani
Oisdann ...
Erdung
Ina schloss hastig die Eingangstür auf. Ihre Brüste strahlten noch warm von der Behandlung durch Yusufus Hände. Diese Wärme hatte sich in ihrem gesamten Körper ausgebreitet und sich zwischen ihren Beinen gesammelt. Vinz müsste schon zuhause sein, jetzt war er einmal dran, ihr die nötige Erleichterung verschaffen. Doch noch bevor sie einen Fuß auf die Treppe gesetzt hatte, steckte ihre Schwiegermutter den grauen Kopf aus der Tür der Wohnung im Erdgeschoss. Sie musste Ina aufgelauert haben.
"Na, was hat der Lois Schönes für dich rausgesucht? Zeig doch mal. Ich kann's gar nicht bis morgen abwarten."
Ina blickte sich irritiert um. Hier im Treppenhaus des kleinen Hauses mit den zwei Wohnungen wollte Leni ihren Anhänger bewundern? Ach, was stellte sie sich so an, auf der Vereinssitzung hatte ihre Schwiegermutter ja schon alles gesehen. Sie schob mit einem Seufzen ihre Bluse nach unten.
"Raffiniert! Auch eine Art das Abzeichen zu tragen", rief Leni spontan aus. Doch dabei blieb es nicht. Ohne Inas Einverständnis zu suchen, fasste sie nach der emaillierten Plakette. Erst berührte sie sie nur leicht, dass sie ein wenig hin und her pendelte. Dann zog ihre Schwiegermutter sachte daran, dass es Leni wie ein Stromschlag durchzuckte. Ihre Nippel, die sich grade erst wieder beruhig hatten, stellten sich hart auf.
"Ein weichen Herzkasten mit ein Paar scharfe Dutten – das mochte mein Toni selig auch. Schade, dass er das nicht mehr erleben darf. Da hatte ich leider nicht so viel zu bieten ..."
Ina wollte ironisch einwerfen, ob sie jetzt vielleicht Mitleid haben sollte. Aber sie bekam nur ein gequältes Stöhnen heraus, weil ihre Schwiegermutter inzwischen ihre beiden Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbelte.
"Ich hab mich noch gar nicht so richtig bedankt", fuhr Leni fort und hörte dabei nicht auf, Inas Nippel zu bearbeiten. "Der Vinz hat schon ein Riesenglück mit dir. Als Bursche wollt er nix mit dem Verein zu tun haben. Der Bub kommt ja leider so gar nicht nach seinem Vater, wenn man mal von Äußerlichkeiten absieht. Und jetzt, wo er zurück ist, wollt er nur mittun, wenn du auch dabei bist. Er hat ja ein bissl Angst vor so einem Zirkus. Schaust fei schon nach ihm auf dem Fest? Ich freu mich doch so, dass er mal unter Leute kommt. Alles nur dank dir."
Ina bekam von all dem nur die Hälfte mit. Die Reizung ihrer Nippel brachte unmittelbar ihre Möse zum klingeln. Als ihre Schwiegermutter noch einmal herzhaft an ihrem Ringlein zog, war es zu spät. Ina ging leicht in die Knie und musste sich am Geländer festhalten. Sie schloss die Augen und schnappte kurz nach Luft, als ein kleiner Orgasmus sie durchschüttelte.
"Ich freue mich so auf morgen", kommentierte Leni, als ob sie nichts bemerkt hätte. "Und wenn du dich ein bissl anstrengst, hast du das Zeug zur Dirndlkönigin. Jetzt will ich dich aber nicht länger aufhalten. Der Vinz wartet bestimmt schon auf sein Weiberl."
Mit Knien wie aus Gummi wankte Ina die Treppe hoch zur Wohnung im ersten Stock. Als Vorsichtsmaßnahme nahm sie den Anhänger ab und ließ ihn in ihrer Schürzentasche verschwinden. Dann zog sie ihre Bluse wieder hoch. Nicht dass ihr Mann noch auf Ideen kam. Von ihm brauchte sie jetzt etwas Stärkeres.
Im Flur rannte sie den Kleiderständer um. Fluchend versuchte sie, ihn wieder hinzustellen. Sie fand ihren Mann im Wohnzimmer. Da saß er seelenruhig auf der Couch und blätterte in der Zeitung.
"Hallo Schatz, Du siehst so erhitzt aus. Warst du im Dirndl joggen? Das steht dir echt toll."
Zum Reden hatte Ina jetzt wirklich keine Zeit. Trotz ihrer Geilheit gelang es ihr, drei Dinge gleichzeitig zu tun: Sie öffnete Vinz' Hose, ließ sich rittlings auf seinem Schoß nieder und begann, ihn leidenschaftlich zu küssen. Unmittelbar fühlte sie, wie etwas Hartes an der Innenseite ihres Oberschenkels wuchs. Übertrug sie ihre Erregung auf Vinz? War ihr Mann gut dressiert? Egal – es reichte, dass sie sich schmatzend auf ihm aufspießen konnte. Jetzt, wo sie fest im Sattel saß, streckte sie ihm ihr Dekolleté entgegen und gurrte ihren Mann an:
"Du magst die Tracht? Da kannst selbst du nicht widerstehen, obwohl du meine Titten jeden Tag siehst, nicht? Ich habe heute gelernt, wie ich sie morgen richtig tragen muss. Das wird dir bestimmt noch mehr gefallen."
Vinz bekam große Augen und wollte schon seine Hände ausstrecken, um einmal selbst die üppigen Formen seiner Frau in dieser neuen, verführerischen Verpackung zu begutachten. Aber Ina zischte: "Finger weg! Das gehört jetzt dem Trachtenverein. Außerdem würdest du einen Schlag bekommen, so was von geladen bin ich. Du musst mich erst mal erden."
Ina nahm seine Hände und führte sie an ihren Hintern. Gleichzeitig begann sie, ihn mit kurzen, ungeduldigen Stößen ihres Beckens zu reiten. Ihre Erregung hatte sich während des ganzen Abends bis zur Unerträglichkeit gesteigert. Ihre Nippel schienen direkt mit ihrer Möse verdrahtet zu sein. Das musste doch früher oder später einen Kurzschluss geben, so feucht wie es zwischen ihren Beinen war. Doch damit die Spannung abfließen konnte brauchte sie Vinz in seiner vollen Größe. Und die war beachtlich. Die neidischen Blicke der anderen Frauen hatte sie immer genossen, früher als sie noch regelmäßig in die Sauna gegangen waren.
Seine Hände waren auch auf dem richtigen Weg. Er hatte beide unter ihren Rock gesteckt und schob sie an. So war es leichter, einen gleichmäßigen Rhythmus zu finden. Wie praktisch, dass sie keine Unterwäsche trug, so konnten seine Finger auf Wanderschaft gehen. Dieses Mal konnte sie durch ein Aufstöhnen und einen Kuss signalisieren, dass er weitermachen sollte. Schon bald hatte sie einen feuchten Finger in ihrem Arsch stecken, der für die nötige Erdung sorgte. In ihrer Möse wuchs der Schwanz ihres Mannes weiter. Als er Kontakt mit ihrem Muttermund herstellte, kam es zur abrupten Entladung.
Immer noch schwer atmend kuschelte sich Ina an Vinzenz Brust. Er streichelte sanft ihren Rücken.
"Danke, Vinz, das hab ich gebraucht. Der Tag war irgendwie komisch. Ich bin jetzt Mitglied im Trachtenverein, irre nicht. Und morgen gehen wir zusammen zum Johannismahl."
"Das passt scho, da brauchst du dich nicht bedanken. Leni hat mir erzählt, wie du dich langweilst hier am Land und dass der Verein eine gute Ablenkung wäre aber dass du nur hingehen würdest, wenn ich auch mitkomme. Und woaßt, für dich mach ich's gerne."
"Und du kommst klar mit dem Festprogramm?"
"Puh, leicht fällt mir das nicht mit all diesen Leuten. Aber du wirst mich ein bisschen beschützen, gell? Dir macht es ja nichts aus, im Mittelpunkt zu stehen. Ich weiß doch, wie wichtig es für euch Frauen ist, gesehen zu werden. Mutter hat gesagt, du hast das Zeug, Dirndlkönigin zu werden. Da steh ich nicht im Weg."
"So, so ... warst du eigentlich schon mal beim Trachtenverein, als du noch hier gewohnt hast?"
"Mutter wollte mich immer mitschleppen, aber als Teenager hab ich den Trachtenscheiß immer abgelehnt. Das hat mich nie interessiert, was die Alten da treiben. Wahrscheinlich viel **** und wer noch kann, der tanzt halt. Dann hab ich zugesehen, dass ich hier so schnell wie möglich abhaue. Aber jetzt mach ich gern mit. Ist ja für dich, meine zukünftige Dirndlkönigin. Ich schaff das schon, mach dir keine Sorgen."
Vinz schien wirklich keinen Schimmer zu haben. Ina musste innerlich schmunzeln, dass sie ihrem Mann einen Schritt voraus war. Der würde noch sein blaues Wunder erleben. Irgendetwas hielt sie davon ab, ihr Wissen mit ihm zu teilen. War sie eine schlechte Ehefrau? Ach was, sie war eben nur zu befriedigt, um sich um irgendwas Sorgen zu machen.
Oisdann ...
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