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Chapter 18
by samur13
Wird der Zuhälter ihr helfen? Nutzt er die Gelegenheit aus?
Er zeigt ihr wie der Hase läuft!
Gregor wohnte in einem großen Loft in einer ehemaligen Fabrik. Als er die Tür öffnete schaute er sie belustigt an, "Du konntest es wohl ohne mich nicht mehr aushalten" begrüßte er sie. "Die Sachen stehen dir aber was willst du hier, ich habe heute keine Zeit kleinen Studentinnen die Stadt zu zeigen". Das war nicht die Begrüßung die sie erwartet hatte, besonders nach ihrem letzten heißen Treffen. "Ich ähm wollte fragen ähm" stotterte sie rum, bevor sie allmählich den Faden wieder fand und ihm erklärte warum sie hier war. "Und jetzt soll ich dir helfen, das SM-Set zu testen, Nutten Ausbildung ist normalerweise ein gut bezahltes Geschäft." Schockiert sah sie ihn an. "Schau nicht so schockiert, davon lebe ich schließlich, aber ich denke schon bei dir könnte ich vielleicht eine Ausnahme machen, mein Kleines. Dafür kannst du mir irgendwann sicher mal eine Gefallen tun."
Er schaute ihr mit stahlhartem Blick in die Augen, doch seine Lippen umspielten ein leichtes Lächeln. "Mir würden schon ein paar geile Sachen einfallen, die dir gefallen würden", sagte er, "Aber heute kommt noch ein Kollege vorbei, vielleicht demnächst ...." "Aber ich muss es doch bis morgen testen und ich kenne sonst niemand geeigneten", alles lief ganz anders als Julia es sich ausgemalt hatte. "Nunja, wenn du unbedingt willst, du möchtest ja eh die Branche etwas besser kennenlernen, ich könnte dich vorstellen und wir haben ja noch etwas Zeit bis er kommt, bis dahin können wir ja etwas ......spielen." Erleichtert stimmte sie zu, erst etwas geiler Sex und im Anschluss vielleicht noch ein paar neue Informationen bekommen, klang gar nicht so schlecht für sie. Insgesamt hoffte sie nur das der Kollege nicht zu früh kam, um sie beim Sex zu stören.
Sie gab ihm das Paket, mit Sachen zum testen. "Komm rein" der Anblick des Lofts überraschte sie, die Gegend mochte nicht die beste sein, aber hier war alles vom feinsten. Allein das Wohnzimmer war größer als ihre ganze Wohnung, der Fernseher war wirklich gigantisch und es gab sogar einen Billardtisch. Gregor führte sie zu der kleinen hauseigenen Bar. Höfflich bot er ihr etwas zu **** an und sie nahm einen doppelten Whiskey um ihre Nerven zu beruhigen. Sie plauderten ganz ungezwungen über ein paar harmlose Themen. Über das Set, das sie mitgebracht hatte, kamen sie auch auf Fifthy-Shades of Grey zu sprechen. Julia wollte erst leugnen die Bücher gelesen zu haben, doch sie war schon immer eine schlechte Lügnerin und brach unter seinem strengen Blick schnell ein. Sie gestand alle drei Bücher in einem Ruck gelesen zu haben aber nur "weil ja so viel darüber gesprochen wurde".
Gregor öffnete das Fifthy Shades of Grey - Set. Mit einem leicht verächtlichen Blick zog er ein paar Handschellen heraus, die mit rosa Plüsch gepolstert waren, "Wie niedlich, für ordentliche Handschellen hat es wohl nicht gereicht". Eine Augenbinde folgte, die er schon mit mehr Interesse ansah. Als drittes Teil bestand das Set aus einer Peitsche, die Julia an eine Reitgerte erinnerte. Er ließ die Peitsche zweimal schnell durch die Luft pfeifen. Gregors Stimme war auf einmal schneidend "Ausziehen!". Von dem plötzlichen Wechsel von nettem Plauderton zu scharfen Kommandos wurde Julia verwirrt. Schnell zog sie das Kleid aus, sie griff zu den Strapsen und sah ihn fragend an, da er nicht sagte zog sie nacheinander auch Strapse, Strümpfe und High Heels aus. Über das letzte freute sie sich fast etwas, da das Laufen in den High Heels sie immer noch sehr anstrengte und auf die Dauer auch schmerzte. Dabei bemerkte sie, dass es hier anscheinend eine effektive Fußbodenheizung gab. Sicher auch wegen nackter Frauen wie ihr, dachte sie und ein Schauer lief ihr über den Rücken. Zeit den Gedanken zu vertiefen hatte sie aber nicht.
Kaum hatte sie sich der letzten Sachen entledigt, kamen bereits die nächsten Anweisungen schnell hintereinander. "Hände in den Nacken, Beine auseinander, Rücken gerade, Brust raus". Der erfahrene Zuhälter war zufrieden und etwas überrascht, wie schnell und gehorsam sie gehorchte. Die ungewohnte Haltung ließ sie ihre Nacktheit noch stärker spüren. Doch die Scham wurde schnell durch eine die aufkommende Erregung verdrängt als er mit der Spitze der Peitsche sanft über ihren zierlichen jungen Körper glitt. Er umrundete ihre Brüste und gab ihnen plötzlich ohne groß auszuholen einen leichten Schlag. Dann ging er runter zu ihrer Lustgrotte und rieb über ihre Schamlippen. "Umdrehen und Hände hinter den Rücken" befahl er und fesselte sie dann mit den rosa Plüschhandschellen. Dann wurde ihr schwarz vor den Augen, als er ihr von hinten die Augenbinde anlegte.
"Los Beine wieder auseinander habe ich dir gesagt du darfst dich anders hinstellen?" Sie zuckte zusammen und versuchte schnell wieder in Position zu kommen, doch nicht schnell genug, ein leichter Peitschenhieb traf ihren Hintern. "Entschul..." brachte sie noch raus bevor sie ein zweiter etwas härterer Hieb traf. "Habe ich dir erlaubt etwas zu sagen, oder soll ich dich vielleicht Knebeln." Erschrocken schüttelte sie den Kopf. Wieder erkundete er mit der Peitsche ihren Körper, dann war sie auf einmal weg. Plötzlich traf sie ein leichter Schlag ihre linke Brust. Sie keucht auf, biss aber die Zähne zusammen, um nicht aufzuschreien. Leichte Hieb auf Brüste, Po oder Pussy folgten, immer wieder durchbrochen von kleinen Pausen, in denen sie angespannt wartete. Sie wusste nie aus welcher Richtung die Peitsche kam. Sosehr sie sich auch bemühte seine Position durch lauschen zu entdecken, die Hiebe trafen sie immer wieder überraschend. Die Schläge zeckten ganz schön, doch der **** war noch erträglich. Langsam breitete sich eine wohlige wärme an den so behandelten Stellen aus.
Julia musste sich zwar sehr zusammen nehmen um ihre Haltung beizubehalten, doch sie spürte auch verwundert wie ihre Säfte anfingen zu fließen. Als er mit der Peitsche anfing sanft ihre Muschi zu umkreisen fing sie an schwerer zu atmen. Leicht drängte er die Peitsche zwischen ihre Schamlippen. "Hmm scheint dir ja zu gefallen, die Schlampe in dir will wohl unbedingt raus" kommentierte er trocken. Sie versuchte ihre Position zu halten, doch ihre Beine zitterten bereits, durch den sich langsam ankündigenden Orgasmus. Und er hat mich noch nicht mal angefasst dachte sie. Doch bevor sie Erlösung erlangte herrschte er sie an "Wenn du nicht mal mehr richtig stehen kannst, dann auf die Knie mit dir wo du hingehörst." Sie registrierte die Beleidung kaum, sondern gehorchte einfach in einem Nebel aus Lust gefangen.
"Mund auf, wollen wir doch mal sehen wie gut du blasen kannst." Er fasste ihren Kopf mit seinen kräftigen Händen und kontrollierte sie so problemlos, während er mit seinem Schwanz weit in ihren Mund eindrang. Instinktiv wollte sie die Hände zu seinem Schwanz führen, doch die Handschellen erinnerten sie schnell daran, dass sie ihm völlig ausgeliefert war. Er fickte ihren Mund wie er wollte. Julia fühlte sich wie ein Gegenstand, der einfach nur benutzt wurde, doch warum ließ ihre Lust nicht im geringsten nach, fragte sie sich erschrocken? Als Gregor in ihrem Mund kam wurde sie überrascht "Los immer schön schlucken meine Kleine" sagte er und zu ihrer eigenen Überraschung schaffte sie es auch den größten Teil zu schlucken. Aufmunternd tätschelte er ihren Kopf "Gut gemacht" lobte er sie. Dann lies er sie seinen Schwanz mit der Zunge säubern.
Das ganze hatte sie nur noch mehr auf Touren gebracht. Sie wollte ihn schon bitten, sie endlich zu ficken, doch gerade noch rechtzeitig erinnerte sie sich an sein Sprechverbot und biss sich schmerzhaft auf die Lippen. "Wenn ich dich ficken soll musst du dich schon noch etwas mehr anstrengen" lachte er, als könne er ihre Gedanken lesen. "Wir werden jetzt mal ein paar Sachen üben, nichts schweres und wenn du dich gut anstellst....". Blind, verwirrt, und unter sexueller Höchstspannung nickte sie nur und fragte sich ängstlich was er jetzt wieder teuflisches vor hatte. Sie war überrascht als er ihr die Handschellen abnahm. "Wir werden ein paar Stellungen testen, eine Art Grundausbildung für alle meine Stuten und du wolltest doch wissen wie sie sich fühlen. Position eins auf die Knie, Beine auseinander, Kopf hoch, Blick nach unten". Ich kann ja eh nichts sehen, dachte sie in einem Anflug von Trotz, doch sie gehorchte umgehend. Er korrigierte ihre Haltung hier und da mit Berührungen oder leichten Schlägen der Peitsche.
Weiter ging es mit der Hündchenstellung, auf allen vieren stehend, die Beine weit gespreizt. Position 3 bestand aus ihrer Haltung ganz am Anfang der Session, stehend mit den Händen hinter dem Kopf. Dann sollte sie sich auf den Rücken legen, ihre Kniekehlen mit den Händen umfassen und die Beine weit auseinander ziehen. Julia war dabei über sich selbst erschrocken, wie schnell und willig sie auch diese demütigende Stellung einzunehmen. War sie vor kurzem nur eine brave Studentin mit relativ wenig sexueller Erfahrung gewesen, zeigte sie sich hier und jetzt völlig hemmungslos. Sie wollte nur noch gefickt werden und strengte sich daher an ihm zu gefallen, damit er sie endlich erlöste. Gregor war mit sich zufrieden, wie schnell er sie versaut hatte, doch er wusste, noch war seine Arbeit lange nicht abgeschlossen. Wenn er alles richtig machte, würde sie ihm sicher gutes Geld einbringen, das hatte er schon bei ihrer ersten Begegnung geahnt.
Wie sie so auf dem Rücken, lag mit ihrer offenen saftigen Möse, gab sie ein geiles Bild ab. Am liebsten wäre er sofort mit seinem Schwanz in sie eingedrungen, er hielt sich allerdings zurück, er hatte andere Pläne. Mühelos konnte er die Peitsche in ihre Muschi einführen. Gekonnt spielte er mit ihr, trieb sie an den Rand eines Orgasmus, nur um sie dann unbefriedigt zu lassen. Julia stöhnte vor sich hin, warum nahm er sie nicht einfach? Ihre Nerven waren schon völlig überreizt. "Nun gut, wenn du dich so anstrengst wollen wir dich belohnen", doch auf einmal klingelte es an der Tür.
Darf der andere Zuhälter mitmachen?
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Updated on Sep 10, 2017
by samur13
Created on Jul 17, 2013
by samur13
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