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Chapter 19
by samur13
Darf der andere Zuhälter mitmachen?
Sie machen sie völlig fertig!
Der Besuch ist da dachte Julia schwer enttäuscht und wollte schon aufstehen, um sich die Augenbinde abzunehmen und rasch etwas anzuziehen, als sie seine befehlsgewohnte Stimme hörte "Position eins". Sie gehorchte langsam und ****. Er kann doch nicht..., dachte sie mit einem Anflug von Panik, sie wollte protestieren. Doch plötzlich spürte sie Gregors Finger auf ihrem Mund "Ruhig". Es klingelte ein zweites Mal. "Wir können hier abrechen, wenn du unbedingt willst, aber dann war es das für heute und du bleibst unbefriedigt zurück. Oder du bist brav, ich öffne die Tür und du wirst voll auf deine Kosten kommen." Dabei streichelte er ganz sanft ihre Brüste "Natürlich müsste ich dich ihm präsentieren, aber er wird dich nicht anfassen wenn du nicht willst", sagte er mit beruhigender Stimme. "Was willst du nun?" Es klingelte zum dritten Mal. Ihr Kopf war ein einziges Chaos, unzählige Gedanken schossen ihr durch den Kopf, böse Falle, egal ich will mit ihm ficken, noch ein Zeuge meiner Schande, ich will meinen Orgasmus. Schließlich sagte sie leise, mit vor Lust und Angst zitternder Stimme, "Mach die Tür auf". Sein triumphierendes Grinsen konnte sie durch die Augenbinde nicht sehen, aber sie konnte es förmlich spüren. Sie hörte noch ein fast geflüstertes "Mach mich Stolz" dann hörte sie wie er zur Tür ging.
Sie hörte die beiden kurz an der Tür reden, konnte aber nicht verstehen worüber. Der Kollege, der andere Zuhälter wie sie sich in Gedanken korrigierte, war anscheinend auch noch nicht hier gewesen. Zumindest lobte er wortreich die Einrichtung, doch auf die Tatsache das eine junge hübsche Frau mit gespreizten Beinen und verbundenen Augen auf dem Boden kniete ging er nicht weiter ein. Nach den Geräusch zu urteilen nahmen sie ein paar Drinks und unterhielten sich über, Fußball, die Preisentwicklung auf dem Straßenstrich und Aktienkurse. Julia fühlte sich völlig fehl am Platz und wünschte sich unsichtbar zu sein, doch spürte sie immer noch das sehnsuchtsvolle Verlangen in ihrer Muschi. Tatsächlich half ihr die Augenbinde, ihre peinliche Lage etwas zu verdrängen und sich vorzustellen sie wäre ganz woanders.
"Und was ist das da" fragte der Gast anscheinend nach einem weiteren Einrichtungsgegenstand. "Nur ein kleines Projekt von mir, noch in der Entwicklung aber schon ganz brauchbar denke ich". Einen langen Moment grübelte sie worüber die beiden redeten, doch dann erkannte sie, dass sie von ihr sprachen. "Position drei". Julia war so in Gedanken, dass sie fast nicht reagierte hätte. Doch ein Hieb auf die linke Brust erinnerte sie an das Gelernte und so sprang sie auf und nahm sofort die Hände hinter den Kopf. "Na da braucht sie wohl noch etwas Training" sagte der Unbekannte etwas verächtlich. "Sie ist auch noch nicht offiziell in der Ausbildung" sagte Gregor entschuldigend "Sie ist nur eine kleine dauergeile Studentin und muss noch viel lernen".
"Besonders groß ist sie ja auch nicht gerade, aber wenigstens sieht sie leidlich aus" setzte der Gast nach. Julia musste schlucken und fühlte sich seltsamerweise in ihrem Stolz verletzt. Hatte die Wartezeit sie auch etwas abgekühlt, nachdem sie jetzt wieder im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stand, reagierte ihr Körper sofort. Sie spürte wie sich ihre Nippel aufstellten, sie wurde Schamesrot bei der Vorstellung, das der wildfremde Mann gerade ihre intimsten Bereiche intensiv musterte. Doch sie musste sich auch eingestehen wie prickelnd sie die Situation fand. Der andere Zuhälter hatte bestimmt schon sehr viele nackte Frauen gesehen und sie fragte sich unwillkürlich wie sie wohl im Vergleich abschnitt.
Als die nächste Anweisung kam "Position vier", überlegte sie nicht lange, sondern reagierte diesmal sofort. Sie warf sie sich auf den Boden, drehte sich auf den Rücken und spreizte mit den Händen ihre Beine, soweit ihre Gelenkigkeit es zuließ. "Hmm leicht erregbar ist sie ja, wird sie immer so schnell feucht." Gregor bestätigte die Einschätzung des Gastes, mit einem gewissen Stolz in der Stimme und versetze ihrer Muschi einen leichten Schlag mit der Peitsche. "Macht einen auf brave Studentin aber kaum sind die Klamotten runter, geht sie ab wie Nachbars Lucy." Die Worte trafen sie, doch ihre Muschi war mittlerweile so feucht, dass sie spürte wie die Feuchtigkeit an ihrem Bein runter lief, ihr Körper betrog sie und schien den harten Worten recht geben zu wollen. "Vielleicht hat sie ja doch etwas Talent?" meinte sein Gast mit etwas mehr Respekt in der Stimme.
Jetzt kamen die Anweisungen zum Positionswechsel immer schneller, bis sie ganz außer Atem vor ihnen stand. Sie spürte einen Lufthauch vor ihrer Brust und wünschte sich endlich berührt zu werden. "Nicht anfassen, dass will sie nicht, dann würde sie ja die Lust überwältigen oder kleine Studentin?" fragte sie Gregor tückisch. "Doch" sagte sie leise. "Was meinst du mit doch, rede in ganzen Sätzen" fuhr sie der Gast scharf an. "Sie können mich anfassen, wenn sie wollen", antwortete sie zögerlich aber mit etwas lauterer Stimme. Sie spürte eine raue Hand, die grob ihren Schoss erkundete, was ihr ein lustvolles stöhnen entlockte, "ein echtes Naturtalent hast du da an Land gezogen" sagte der Besucher zu Gregor. Dann lies er seine Finger von ihr ablecken "Schmeck doch ein mal wie geil du bist" sagte er mit etwas spöttischem Unterton. Anschließend ließ er seine rauen Hände lange über ihren zarten Körper gleiten, sie atmete schwer und Schweißtropfen bildeten sich auf ihrer Stirn. "Willst du endlich gefickt werden, kleine Schlampe?" "Ja.... bitte" stöhnte sie. "Hmm das überzeugt mich noch nicht, das kannst du sicher besser". Ihr letzter Stolz gab nach kurzem Ringen den Kampf gegen ihre Lust auf. "Bitte, ficken sie mich endlich durch, wie eine ihrer Nutten."
Zufrieden befahl er sie in Hündchenstellung. Bereitwillig spreizte sie die Beine und versuchte ihr Becken möglichst weit anzuheben, um ihm einen ungestörten Zugang zu bieten. "Hast du nicht etwas vergessen" fragte Gregor seinen Gast. "Ach ja, hier hast du 20 Euro, für eine nichtausgebildete Stute sollte das reichen." Wurde sie hier gerade als Hure verkauft und noch dazu als eine sehr billige? Bevor Julia aber die Lage richtig begriff, war der andere Mann bereits hinter ihr und stieß in ihre willig dargebotene Muschi. Mit der einen Hand faste er ihre Haare und zog den Kopf nach hinten, mit der anderen gab er ihr mit der Hand klatschende Schläge auf den Po.
"Los kleine Jungnutte zeig mal was du drauf hast, zeig mir was für ein versautes Flittchen du bist", trotz oder wegen der groben Worte: Julia zuckte bald unter ihm und ein heftiger Orgasmus schüttelte sie durch, doch der Fremde hielt sie weiter an ihren Haaren fest und hielt ihren bockenden Körper geschickt unter Kontrolle. Dabei fickte er sie einfach genüsslich weiter. Er steigerte im Gegenteil noch den Rhythmus mit dem er in sie Eindrang. Weitere Schläge mit der Hand trafen ihren Hintern. "Was für ein geiler Ritt, mit ihr kannst du sicher viel Geld machen und wenn du sie mal nicht mehr willst, nehme ich sie dir gerne ab" Mit seinen harten Stößen ließ er sie ein zweites Mal explodieren. Julia war völlig fertig! Das letzte was sie wahrnahm war, das der Mann seinen Schwanz aus ihr rausholte und über ihrem am Boden liegenden Körper spritzte. Sie fühlte noch das Sperma auf der Haut, dann schwanden ihr die Sinne.
Wie geht es weiter als sie wieder zu sich kommt?
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Updated on Sep 10, 2017
by samur13
Created on Jul 17, 2013
by samur13
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