Er zeigt ihr erstmal, dass sie von ganz unten anfangen muss

Grob zog er Maren an ihren Haaren hoch und warf sie gegen nen alten Schreibtisch,sie keuchte laut auf,so das sowohl die Freud als auch ihre Stecher kurz rübersehen.Aber ausser Gelächter haben sie für Maren nichts übrig, dann reisst ihr Chef auch schon ihren Rock runter und beginnt hart ihren Arsch zu versohlen. Maren winselt nach kurzer Zeit nur noch "Aufhören... ich sags ja ...ich sags ja".

Der Hausmeister nahm sich derweil ordentlich der Arsch der blonden Ficksau vor, diese grunzte nur noch um den anderen Prengel in ihrem Maul.Dann wurde gewechselt, und der andere fickte sich in ihrer engen Rosette aus, während sie den Schwanz vom Hausmeister direkt aus dem Arsch in den Rachen gerammt bekam. Stoss um stoss gingen die Männer brutaler mit ihr vor,aber die Freud versuchte nur beiden noch mehr Befriedigung zu verschaffen.

Ihr Vorgesetzter stoppte damit Marens Hinterteil rot zu färben. Sie fing direkt an drauflos zu plappern "Ich hab schon mit..." aber er zerrte sie nur zurück auf die knie "INTERESSIERT MICH NEN DRECK WEN DU SO ENTSAFTEST" und damit rammte er ihr seinen Ständer bis zum Anschlag ins Maul und fickte ihr Gesicht ordentlich durch. Sie bekam von der Szenerie wenig mit, ausser dem gegrunze vom anderen Tisch, weil sie sich auf das Atmen konzentrieren musste.

Bei der Freud hatten die Männer noch mehrmals ihre Positionen getauscht, dann wurde sie vom Tisch gestossen und wusste sofort was ihre Aufgabe war. Sie ging gehorsam auf die Knie und lutschte beiden Schwänzen das Sperma raus,was ihr ins Gesicht und auf die Prachttitten gespritzt wurde. Danach leckte sie noch artig die Dinger sauber.

Schlussentlich zog er seinen Schwanz spucketriefend aus ihrem Mund und wixte ihn direkt vor ihr "Na willste meinen Saft`?" .. Maren nickte wie in Trance sie wollte seinen Saft schmecken , doch er spritzte ihn einfach auf die Schreibtischplatte . "Dann musste ihn wohl auflecken" doch bevor Maren aufstehen konnte hatte sich die Freud schon auf den Tisch geworfen und leckte das Sperma gierig auf. Die Männer lachten ordentlich über die beiden Schlampen, die sich um den Saft stritten und verliessen das Zimmer...Maren blieb mit der Freud allein zurück und der Chef sagte noch fix "Erklär ihr wie sich die kleine Sau anzuziehen und zu verhalten hat!!" dann war er weg, die Freud leckte noch genüsslich die Sahne von ihren Möpsen und drehte sich dann zu Maren.