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Chapter 12
by Blubel
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Er will mehr
Waltraud hatte alle Kraft verlassen und sie hing schwer atmend in den Armen von Jamal, der sie vorsichtig herunterließ, Waltraud sackte auf ihre Knie, sie war total erschöpft und atmete schwer. Noch nie hatte sie jemand so gefickt, dazu die verbotene Leidenschaft, Waltraud fühlte sich lebendig wie noch nie. Jamal war völlig außer Atem, zu seiner großen Überraschung allerdings dachte sein Prachtprügel aber noch gar nicht daran, hier aufzuhören. Schon wieder zu beachtlicher Größe angewachsen, stieg das Verlangen erneut in Jamal auf. Er schaute zu der vor ihm knienden Waltraud herunter, die ebenfalls noch schwer atmete, ihre großen, festen Brüste hebten und senkten sich im Takt und er packte ihren Kopf und bevor sie Zeit hatte zu protestieren, schob er seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren süßen Mund. Waltraud war überrascht und bekam keine Luft, als er völlig überraschend seinen halb steifen Schwanz in ihren Mund schob, wo er sofort wieder zum Leben erwachte und auf beachtliche Größe anschwoll.
Kraftlos schlug sie gegen Schenkel und versuchte seine Lanze aus ihrem Mund zu bekommen, aber Jamal hielt sie ohne Probleme in Position und begann langsam ihr Maul zu ficken. Nach einigen Stößen fanden beide ihren Rhythmus und er stöhnte "Leck ihn schön sauber" und zu seiner Überraschung schaute Waltraud ihn mit lustvollen Augen an, eine Haarsträhne hing in ihr Gesicht, während sie mit ihrer Zunge seinen Schwanz verwöhnte und begann es sich mit ihrer Hand selbst zu machen. Nach wenigen Minuten konnte Waltraud bereits seinen ganzen Schwanz ohne Probleme in den Mund nehmen, saugte und leckte seinen Prügel und seine Eier mit großer Lust, während Jamal begonnen hatte, mit ihren Brüsten und Nippeln zu spielen, was Waltraud immer wieder mit einem Unterdrückten stöhnen quittierte
Jamal merkte, dass er kurz davor zu kommen, er wollte allerdings keinen Tropfen seines Samens verschwenden, heute sollte alles in Martins fruchtbarem Weibchen enden. Er führte die inzwischen komplett nackte Waltraud zum Ehebett, Waltraud war geil und wie eine läufige Hündin, stütze sich mit den Armen auf dem Bett ab und strecke ihm ihren Arsch entgegen. Jamal zögerte nicht lange und rammte seinen Schwanz mit aller Kraft bis zum Anschlag in Martins Frau. Waltraud schrie vor Lust auf als sie das bekannte Gefühl von Jamals Prügel in ihrer glitschigen Möse spürte, wie er total ausfüllte und mit seinem Stoß an das Ende ihrer Lustgrotte stieß. "Oh Gott, wenn du so weiter machst, komme ich sofort", wimmerte Waltraud von Lust getrieben. Jamal packte ihre Hüften und stieß wie ein Dampfhammer in ihre überschwemmte Möse.
Nach wenigen Stößen warf sie ihren Kopf und den Nacken und schrie ihren Orgasmus heraus. " Ahhh Wahnsinn so tief, ahhh bitte füll meine Pussy ab." Lange konnte auch Jamal seinen Orgasmus nicht mehr herauszögern, fest packte er ihre Hüften und stieß noch einmal mit aller Kraft in sie hinein, bevor er direkt vor ihrer Gebärmutter explodierte und sie erneut zum Bersten mit seinem Saft füllte. Zufrieden blickte Jamal auf ihre rote klaffende Fotze als er seinen Schwanz herauszog, begleitet von einem ganzen Schwall seines dickflüssigen Spermas, er gab ihr einen Klaps auf den Po, den Waltraud mit einem erschöpften stöhnen, quittierte. Jamal nahm sein Handy, das alles aufgenommen hatte und zog sich wieder an. Waltraud hing erschöpft auf der Bettkante ihres Ehebettes, zwischen ihren gespreizten Beinen hatte sich eine kleine Pfütze gebildet. Jamal warf ihr eine bequeme Leggins und ein schon fast obszönes Oberteil aus ihrem Schrank hin. "Du solltest diese Sachen tragen, wenn dein Mann gleich nach Hause kommt, die werden ihn sicherlich erregen." lachte Jamal.
Noch völlig benommen zog Waltraud sich die Sachen an, die Erwähnung ihres Mannes hatte sie wieder in die Realität zurückgeholt. Jamal, der schwarze Arbeitskollege ihres Mannes, war nicht nur an ihrem Hochzeitstag, sondern auch ihrem fruchtbarsten Tag 3x tief und ungeschützt in sie gekommen, sie konnte einfach nicht glauben, dass Martin so etwas erregte.
Sie wunderte sich, wo Martin blieb, der Bahnhof war zwar ein kleines Stück die Landstraße herunter, aber er hätte schon lange wieder da sein müssen, besorgt schaute sie auf ihr Handy. Martin hatte ihr eine Nachricht geschickt, dass es einen Unfall gab und er sich deswegen mit seiner Schwester verspäten würde, sie solle schonmal das Essen vorbereiten.
Jamal nahm sich ein Bier aus dem Kühlschrank, schaltete wie selbstverständlich den Fernseher an und setzte sich auf die Couch zum Football schauen. Sie hätte Jamal am liebsten gebeten zu gehen, aber etwas in ihr hielt sie zurück. Sorgsam begann sie das Essen vorzubereiten, als die Tür aufging. Martin und seine Schwester kamen herein.
Martin war erschöpft, vor ihm hatte ein LKW seine Ladung verloren und er und seine Schwester mussten lange auf der Landstraße warten, bis endlich die Ladung entfernt war und sie weiterkonnten. "Hallo mein Schatz, wir sind endlich, da du glaubst gar nicht, was uns auf der...", Martin stockte im Satz als er Jamal im Wohnzimmer sah, der ihn mit einem Bier in der Hand anlächelte. Erst jetzt fiel ihm der Geruch nach Schweiß und Sex auf, der im ganzen Haus hing und er hoffte, seine Schwester würde ihn nicht bemerken. "Keine Sorge, deine Frau und ich haben uns eine gute Zeit gemacht und die Zeit ist im Nu verflogen" lachte Jamal.
Bleich ging Martin zu seiner Frau in die offene Küche, die gerade das Essen zubereitete, nur zögerlich erwiderte sie seinen Kuss, nach allem was vor seiner abfahrt passiert war sicherlich verständlich dachte Martin, die beiden würden heute Abend oder morgen noch darüber sprechen müssen was passiert war. Martin sah ihr immer noch zerzaustes Haar und die engen Klamotten seiner Frau, verfehlten ihre Wirkung nicht auf ihn. Er freute sich auf nachher, wenn Jamal weg war und er seinen Hochzeitstag mit seiner Ehefrau feiern konnte. Zu diesem Zeitpunkt konnte er noch nicht ahnen, was passiert war und noch passieren würde.
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Der Hochzeitstag
Der Hochzeitstag
Ich mache an meinem Hochzeitstag eine Entdeckung
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Updated on Mar 23, 2024
by MACC
Created on Nov 17, 2017
by MACC
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