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Chapter 11 by ruebe ruebe

Kann Barin sich ? Oder betritt jemand anderes die Lichtung ?

Er wichst seinen Schwanz und beobachtet die beiden

Barin hörte wie laut Katharyna stöhnte. Ihre ganze Geilheit lag gebündelt in ihrer Kehle und jeder Laut der ihre Lippen verlies, erregte den alternden Barin bis unter die Haarwurzeln. Der kräfte Lustpfahl von Justus stiess fest und stetig in ihren jungen Körper.

Katharynas Euter schaukelten unter ihrem Leib und der harte Doch, brannte sich bis in den tiefsten Winkel ihrer auslaufenden Fotze. Barin wünschte sich mit dem jungen Anstetten tauschen zu können. Er würde das sündige Fleisch viel fester zu nehmen wissen, die Gebärmutter würde ihr bei jedem Stoss schmerzen, so geil wie er sie rannehmen täte. Doch nur seine Finger bemühten sich fleissig, die harte Ficklanze zum spritzen zu bringen.

Justus keuchte voller Gier, das er hier bei der Jagd auf seine Jugendfreunding stossen würde, war wie ein Geschenk der Götter. Das heisse Weibstück hatte sich äusserlich zu einer wahren Schönheit entwickelt. Wie klein ihre Titten damals doch waren und jetzt, schaukelten dickere Fleischbälle unter ihr, wie sie seine Frau nach fünf Kindern hatte. Er schnaufte, seine Finger krallten sich in ihre Euter, hart und tief fickte er ihre enge Fotze.

"Oh du geile Schlampe du bist ja noch so eng, wie an dem Tag als ich dein Jungfernhäutchen durchrammelte!" Lüsternd drosselte Justus sein Tempo, so ein enges Loch hatte er seid Jahren nicht geniessen können. Seine Frau die rein äusserlich mit Katharyna mithalten konnte, war innen nicht so stramm und überhaupt, diese geile Ding machte ihn richtig geil. Nicht die übliche Ehepflicht, das Biest schrie und forderte mehr und er konnte ihr mehr geben.

"Nicht so zahm stossen du geiler Bock, los fester, rammel meine Möse wund!"

Während Katharyna ihren jungen Ficker anfeuerte, konnte Barin den Druck seiner Eier nicht mehr ertragen. Stöhnend wichste er mit hektischen Finger die Reste seiner angestauten Geilheit in die Büsche. Dieses Weib zu sehen war einfach zuviel für seinen Steifen gewesen, der Nasse Saft klatschte gegen das Blätterwerk und Barin schnaufte, während Justus noch lange nicht am Ende war.Sein Lustkolben war bedeckt von ihrem Mösenschleim, als er ihn aus ihrer Fotze zog. "Ich will jetzt deinen Arsch bumsen!"

"Nimm mich endlich du Sau, mir doch egal ob du mir was in die Fotze oder in meinen Arsch stösst, nur mach endlich was!" Katharyna konnte es gar nicht abwarten, endlich würde die Falle zuschnappen. Justus packte ihre strammen Arschbacken, sie stöhnte gierig auf, während seine Nasse Eichel ihre Rosette berührte. "Oh ja rein damit, stopf mich mit deinen verfluchten Fickkolben, los reiss mir den Arsch richtig auf!"

Justus bekam vor Aufregung heisse Ohren. Seine Ehefrau hatte er in den ganzen Jahren nicht zum Analverkehr überreden können und dieses verfickte Stück bettelte richtig um sein dickes Fickgeschoss. "Oh ja du verfickte Nutte, ich stoss dir deinen Arsch grün und blau!" Katharyna musste sich mit den Händen am Baumstamm abstützen, wie ein Unwetter tobte der grosse Hammer in ihrer Arschfotze und wütete so wild und ungestüm, das es ihr kam.

Hechelnd legte sie ihren Kopf in den Nacken, bis ihr Rücken ein Hohlkreuz machte und Justus ihre grossen Titten umfassen konnte. "Ja fick mich, fick mich, tiefer, schneller, fick, fick, fick mich!" Seine Hände kneteten ihr Tittenfleisch immer brutaler und seine Beckenstösse rissen sie fast um, doch Katharyna konnte viel mehr vertragen und began ihr teuflisches Spiel.

Barin der erneut von ihrer Geilheit mitgezogen wurde und seinen Stamm schon wieder mit den Fingern verwöhnte hob erschrocken den Kopf. Justus brüllte, er schrie und tobte, versuchte seinen Schwanz aus ihrem engen Schliessmuskel zu ziehen, doch ihre abgebrühte Arschfotze hielt seinen Prügel eng wie eine Hand umklammert. Die antrainierte Technik die sie sonst dazu nahm um dicke Dämonenschwänze zu melken, presste den armen Justus jeglisches Blut aus dem Rohr.

Schweiss lief über seine Stirn, immer härter klatschten seine Finger auf ihren strammen Arsch. " Ja du Sau, ich saug dir den letzten Tropfen Sahne aus deinen Sack, ich melk dir alles raus!" Er hörte Katharyna lüsternde Rufe nur noch durch eine Wand, dichter Nebel schwirrte um seinen Kopf. Vollkommen benommen taumelte er Rückwärts. Er liess sich ins Gras fallen, noch ausser Atem stöhnte er, "du bist wahnsinnig, so wahnsinnig geil, oh Katharyna dein Arsch hätte mich fast umgebracht!"

Katharyna hörte seine Worte nur Schwach, immer stützte sie sich zitternd vor Anstrengung an den Baumstamm, aus ihrem abgefickten Arsch lief seine Sahne und ihre Fotze bebte, so als hätte ein Dämon sie die ganze Nacht hindurch genommen. Ihr selber waren fast die Sinne abhanden gekommen, als er so tief in ihrem Arsch steckte und sie ihn gegen seinen Willen abmolk. Noch immer brannte es in ihrer heissgevögelten Arschfotze, doch so fertig wie er aussah war es gelungen.

"Komm lutsch meinen Schwanz nochmal, ich glaub dann kann ich wieder!"

Spott und Hohn lagen in ihren Blicken, während sie ihre verstreute Kleidung raffte und sich angkleidetete. Dann drehte sie sich zum ihm um, "lutsch ihn doch selber oder noch besser, sag deiner Frau sie soll deinen Hurenstab lutschen und sag ihr auch gleich das du vorher damit meinen Arsch gevögelt hast und jetzt lebwohl du Versager!"

Barin hielt den Atem an, mit hocherhobenen Kopf schritt das kleine Luder an ihm vorbei. Zum Glück hatte sie ihn nicht gesehen.

"Bemittleidenswert, wirklich bemittleidenswert!", sprach er zu sich selber und beobachtete, wie Justus von Anstetten gehetzt seine Kleidung zusammen suchte. Dann schlich er den gleichen Weg zurück, auf den er den beiden gefolgt war.

Barin kam grade rechtzeitig, um auf sein Pferd zu springen und der davon hetzenden Katharyna nachzureiten.

Nicht sehr lange und das Gebell der Hundemeute war zu hören. Katharyna sah das man zwei Hirsche erlegt hatte und die Gesellschaft würde jetzt gemeinsam zu Schloss reiten, dort im grossen Garten bereitete die Dienerschaft alles für das Festessen vor. Katharyna und auch Barin wusste, das dieses Treffen nur dazu diente um neue Verbündete gegen den Feind zu finden.

Der Zermonienmeister sprach einen Trinkspruch aus. " Auf Herzog Ibornas, nieder mit König Haegin, nieder mit den barbarischen Horden, Urandan wird uns gehören!" Katharyna sah wie die Männer ihre Gläser hoben, aufgeputscht von der Jadg loderte in ihnen noch der mut der Jäger, alle erwiederten einheitlich den Trinkspruch. Doch würden sie auch noch so mutig schreien, wenn die barbarischen Horden ihnen ins Auge blickten? Zuviel Blut war schon geflossen und Haegin war schlau, seine Meute nicht so zu leicht zu erlegen wie die wehrlosen Hirsche des Waldes.

Das Fest ging bis tief in die Nacht. Katharyna hörte wie ihr Vater in einer Ecke auf Graf Barin einredetete. Neugierig ging sie auf die beiden zu. "Ich geh nicht alleine, ausserdem lassen sie keine Männer in die Festung", hörte sie Barin heftig zu ihrem Vater sagen. "Einer muss aber auskundschaften, wieviele Waffen sie auf Lager haben und wo unser Feind am verwundbarsten ist!" Hitzig redeten die beiden Männer aufeinander ein, bis Katharyna ihnen ins Wort fiel.

"Nun Vater dann lasst mich mit Graf Barin gehen, er wird mich sicher durch die Durabak-Wälder geleiten, ich bin eine Frau und werde sicher in die Festung gelassen, lasst mich mit ihm gehen Vater!" Ihre leidenschaftliche Rede überzeugte Herzog Ibornas nicht, aber er wusste auch, wenn sich seine Tochter etwas in den Kopf gesetzt hatte, war jedes Wort dagegen reine Zeitverschwendung.

"Was mein ihr dazu Barin, seid ihr bereit meine Tochter zu hüten und sie sicher bis an die Grenze zu bringen?" Die Frage vom Herzog war überflüssig, Barin drängte nach einem raschen Aufbruch. Die Wälder waren gefährlich und wenn Katharyna etwas zustiess, wer sollte ihn dafür verantwortlich machen? Es war doch bekannt das die Horden oft Frauen vergewaltigten, entführten und viele kamen nie zurück!

Wenn Katharyna in den abgrundtiefen Gedanken von Barin hätte lesen können, wäre sie sicher nicht sofort nach oben geeilt. Schnell packte sie ihre Taschen zusammen und noch in der dunklen Nacht, ritt sie neben Barin immer tiefer in den Wald hinein.

Wird Barin über Katharyna herfallen?

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