Er vergnügt sich.

"Das gute ist ich könnte es tun und dich wieder heilen" sagte er, während er ihren Blick standhielt.

Sie legte den Kopf zu Seite und sah ihn fragend an.

"Ich sagte doch, dass ich eine Möglichkeit habe mein Leben zu ändern. Naja das ist nicht ganz Richtig ich kann nicht nur mein Leben sondern die ganze Welt ändern." erklärte er sich und holte sein Handy raus um eine weitere Eingabe zu machen.

"Was wäre wenn, Iva alle kommenden Änderungen die ich mit der App machen mitbekommt."

"Was wäre wenn, alle Mitglieder aus meiner Leibgarde nur kommen kann wenn ich es erlaube und Sie aktuell keine Erlaubnis haben."

"Was wäre wenn, alle Mitglieder meiner Leibgarde, immer geiler werden wenn ich in der nähe bin, ihre Geilheit Sie aber nicht an ihrer Aufgabe hindert."

Er bestätigte die Eingaben und sah Iva Schmunzelnd an.

"Was hast du getan? Wie ist das möglich?" fragte sie ihn auch prompt.

"Was ich getan habe weißt du jetzt. Und du wirst von diesen Änderungen wohl am meisten getroffen zu sein, da du beinahe immer in meiner nähe bist." antwortete er.

"Ja du bist beinahe der selbe den ich kenne. Die meisten deiner bisherigen Gespielinnen haben erwähnt, dass du ihnen den Orgasmus gerne verweigert hast. Aber dass ist noch eine ganze Stufe darüber. Auch wenn ich nicht ganz begreife wie es sich auswirken wird." sagte Sie.

"Keine Sorge, dass wirst du noch herausfinden. Aber einen kleinen Tipp bekommst du. Es ist ein kleiner Teufelskreis." sagte er mit finsterer Mine.

Als nächstes forderte er Sie auf alles bis auf ihre Schuhe abzulegen, Sie folgte seinem Befehl und zog sich das bisschen was Sie trug aus und stand nackt vor ihm. Sie wartete auf seinen nächsten Befehl.

Er ging zur gegenüberliegenden Wand und nahm sich, einen Vibrator und einen Dildo, bevor er dann zum Bett ging auf, das er sich setzte. Er rief Sie zu sich und Sie setzte sich neben ihn.

"Ich bin nicht ganz so erfahren, wie der, den du kennst. Um genau zu sein bist du meine erste. Aber das wird schon werden. Aber jetzt zeige ich , dir, wie sich das auswirkt." sagte er ihr und drückte sie auf Bett. Er spreizte ihre Beine und forderte sie auf, dass Sie ihr Fußgelenke mit ihren Händen festhalten sollte.

Nun hatte er freien Zugang zu ihrer Fotze. Die bereits feucht war. Er konnte aber nicht sagen ob es an seiner Eingabe lag oder ob Sie sich sogar darüber freute endlich von ihm benutzt zu werden.

"Bereit?" fragte er Sie und schaltete den Vibrator auf niedriger Stufe ein , ohne ihre Antwort abzuwarten.

Er legte die Spitze vorsichtig kurz unter ihrem Bauchnabel, auf ihren durchtrainierten Bauch und bewegte ihn in langsamen kreisenden Bewegungen in Richtung ihrer Fotze. Als er ihren Bauch berührte, begann sie leicht an zu zittern und atmete Tief durch. Er erreichte Ihren Kitzler, dann spreizte er ihre Schamlippen mit der anderen Hand und bewegte den Vibrator langsam um den Kitzler herum. Sie atmete erneut wieder tief und kräftig durch. Er blieb bei den Kreisenden Bewegungen und näherte sich dem Kitzler immer mehr an. Ein gedämpftes Stöhnen war ihre Antwort darauf.

Er übernahm den Vibrator mit der Hand die, Ihre, Schamlippen spaltete und nahm mit der nun freien, stärkeren Hand den Dildo. Der Dildo war einem Schwanz nachempfunden mit Eichel, Adern und Vorhaut. Er schob, ihn langsam Eichel tief rein und zog ihn dann wieder eben so langsam wieder raus. Sie hatte die Augen geschlossen und schien es zu genießen. Er schmunzelte und fragte sich wie lange Sie es wohl genießen würde.

Er bewegte nun auch den Vibrator auf und ab während er den Dildo immer Tiefer in ihre triefend nasse Fotze schob. Ihr Stöhnen wurde Lauter, die Haut an ihren Fingergelenken spannte sich, als Sie fester zugriff, und sie immer wieder schnaufte. Er bewegte den Dildo immer schneller und erhöhte auch die stufe des Vibrator. Auch wenn er unerfahren war, war er sich ziemlich sicher, dass Sie, zumindest unter normalen Umständen, bald kommen würde. Dann hörte er einfach auf und Sie riss die Augen **** auf und schrie ein langgezogenes Nein aus.

"Bit-te, mach, weiter!" flehte sie ihn an.

Er nahm ihre rechte Hand, nahm diese von ihrem Knöchel weg und reichte ihr den Dildo.

"Mach es dir selber" sagte er hämisch.

Sie ließ sich nicht zwei mal bitten und schob sich direkt, mit geübter Hand, in ihre Fotze. Sie schien genau zu wissen wie Sie sich befriedigen musste.

"Du scheinst das öfter zu machen" bemerkte er.

"Mhh, ja,..., seit dem i-i-ich,..., für dich ,...,a-a-arbeite, war ich mit keinem Mann mehr zusammen." stammelte Sie.

Er sagte da nichts zu war aber beeindruckt und beobachtete Sie weiter, wie Sie sich selbst mit dem Dildo fickte. Sie atmete Abgehackt und jeder Muskel in ihrem Körper spannte sich an. Sie schnaufte es aber nicht zu kommen und hörte frustriert auf. Die Tatsache, dass ihre Lust, durch seine reine Anwesenheit weiter stieg und sie jetzt schon an nichts anderes als einen Orgasmus denken konnte, machte die Situation nicht besser.

Sie atmete tief durch um sich zumindest etwas zu beruhigen.

"Das meintest du also mit Teufelskreis." schnaufte Sie und er nickte mit einem lächeln.

"Du musst mir also erlauben zu kommen damit ich kommen kann und das gilt ja nicht nur für mich sondern für alle aus der Leibgarde. Ich weiß nicht was ich davon halten soll." stellte sie frustriert und wütend fest.

"Ich steh da drauf. Aber komm lass uns mal in den hinteren Teil des Saals gehen" sagte er und zog sich erst aus, bevor er dann aufstand und in den hinteren Teil ging. Sie stand auf und folgte ihm. Er sah sich erstmal um und fand auch das was er suchte, einen Pranger. Er brachte sei in Position und schloss sie in dem Pranger, der höhen verstellbar war, ein. Unter dem Pranger stand eine Fickmaschine mit Dildo, links und rechts davon gab es mehrere Ösen. Er holte ein paar Ledermanschetten und legte sie um ihre Knöchel. Dann senkte er ihren Kopf auf höhe seines Schwanzes und fixierte ihre beine an den Ösen. Nun richtete er die Fickmaschine aus und nahm die Fernbedienung in die Hand. Er schaltete die Fickmaschine in einen langsamen Modus und holte sich noch einen Mund Spreizer, den er ihr anlegte. Sie machte die ganze Zeit über nicht mal den Versuch sich zu wehren.

"Ich hoffe mal du lutscht gerne Schwänze." fragte er Sie und Sie schüttelte nur den Kopf. Er zuckte mit den Achseln und stellte sich vor ihr. Bevor er begann ihren Mund zu ficken erhöhte er die Geschwindigkeit der Maschine. Er schob ihr langsam seinen Schwanz in ihren offenen Mund und drang immer tiefer ein, bis er ihren Würgreiz auslöste. er bewegte seinen hüfte immer wieder vor und zurück.

Jedes mal wenn er tief in ihrem Mund drin kam, kam ein "gack." von ihr.

"Gack,hmmm, ...., gack ,, gack.."

Mit jedem Stoß kam er seinem eigenem Orgasmus nähe und als er kam drückte seinen Schwanz tief in ihren Hals und schoss seine Sperma tief in ihren Hals. Im selben Momenten erlaubte er ihr zu kommen. Sie schrie ihren Orgasmus raus und sah ihn erleichtert an und er stellte die Maschine ab. Er öffnete den Pranger und nahm ihr die Ledermanschetten ab. Sie sackte förmlich zu Boden und sah befriedigt aus während Sie wieder zu Atem kam.

"Da kann ich mich dran gewöhnen" sagte er zu ihr.

"Danke,...., Meister." sagte Sie langsam.

Er war erstmal befriedigt und ihm ging es jetzt erstmal besser.

Er holte sein Smartphone erneut raus und machte ein paar eingaben.

"Was wäre wenn, ich keine Nebenwirkungen durch meine Änderungen erleide"

Und wenn er schon dabei war, und er sowieso eine Sex Welt erstellen wollte, konnte er sich selber erstmal verbessern.

"Was wäre wenn, ich nach dem Sex nicht erschöpft bin und ich jeder Zeit soviel Sperma abgeben kann wie ich möchte."

Am Rest hatte er nichts auszusetzen. Er stand aber nun mal darauf Frauen voll mit Sperma zu sehen.

Er steckte sein Handy wieder weg, da war bereits wieder Geil und in der Lage eine weiter Runde zu starten. Aber Iva schien noch nicht soweit zu sein.

" Du solltest dich wieder anziehen" forderte er Sie auf.

Sie stand langsam auf und ging zu ihren BH und Höschen und zog sich beides an. Sie richtete ihre Haare und sah noch mal in den Spiegel, den er bis jetzt noch gar nicht gesehen hatte. Der stand so versteckt auf einem Schminktisch, dass er ihn einfach nicht gesehen hatte. Sie entfernte die verschmierte Schminke und legte sich neue auf. Er saß währenddessen auf dem Bett und wartete auf Sie.

"Was haben Sie jetzt vor, Meister?" fragte sie.

Was hat er denn vor?