Er selber

"Na, war ja n geiler Arschfick mein Knäbchen", grinst der schwarze Barkeeper, greift sich Jims Unterhose, wischt sich damit den Dreck von seinem langen Pimmel und wirft sie dann achtlos in eine Ecke. "Muss mich wieder mal um meine Bar kümmern, machs gut!" Er knöpft sich die speckige Jeans zu und verlässt das Zimmer.

Jim bleibt erschöpft zurück. Sein Arschloch brennt noch vom heissen Ritt des Negers, der ihn so hart durchgefickt hat. Verwirrte Gedanken rasen durch seinen Kopf. Er fühlt sich missbraucht und vergewaltigt, und dennoch war es irgendwie **** geil.. er ist doch nicht schwul? Ihm ist ganz schwummrig. sein Schwanz, der sich eben ausgespuckt hat, drückt sich noch halbsteif in das vollgespritzte Kissen.. das Bild des wuchtigen schwarzen Schwanzes geht ihm nicht aus dem Kopf.. wie hart er war.. wie groß.. sein Pimmel zuckt bei dem Gedanken.. oh Jim, was soll er nun von sich halten?

Nun, das erste ist mal dass er ein Örtchen aufsuchen muss.. seine Blase drückt schon. Mühsam rappelt er sich auf. Er ist nun nur mit einem zerrissenen und fleckigen Hemd und Socken bekleidet. Egal, Jim muss pinkeln. Mit vor sein Gemächt gehaltener Hand geht er vorsichtig auf den Gang. Seitlich ist eine offene Tür, er sieht ein schmieriges Waschbecken, das muss wohl das Klo sein. Mit wankendem Gang geht er hin. Tatsächlich, zwei Pissbecken und eine Klomuschel stehen in der schwer verseuchten Nasszelle.

Er stellt sich hin und lässt den Strahl rinnen. Da hört er Schritte hinter sich. Jemand stellt sich neben ihn und beginnt ebenfalls zu pinkeln. Jim lässt den Blick gesenkt, wie er es gewohnt ist. Dennoch, es reizt ihn nach links zu blicken.. ob der wohl auch so einen.. er würgt den Gedanken innerlich ab, aber sein Schwanz zuckt leicht hoch.