Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Chapter 7
by Ozwalt
What's next?
Er reitet mich
Kai griff zur Creme und salbte mein gutes Stück vorsichtig ein. Er war dabei so vorsichtig und gefühlvoll, dass es mir dabei schon fast kam. Aber jedesmal, wenn ich kurz vorm Abspritzen war, hörte Kai auf und steigerte so meine Lust umso mehr.
Zwischendurch machte er sich selbst auch geschmeidig und mit einem Mal rutsche er an mir hoch und setzte sich auf meinen Ständer, der mit einem Rutsch in ihm verschwand.
Es war unglaublich. Heiß und eng und ich konnte spüren, wie sich seine Rosette gegen den Eindringling zu wehren schien. Langsam begann Kai, sich zu bewegen. Er ging nach oben, bis sich nur noch meine Eichel in ihm befand, dann ließ er sich wieder mit einem Ruck fallen und spießte sich so wieder auf.
Kurz hatte ich Angst, dass er nicht vorsichtig sein könnte und mich - naja irgendwie verkantete und so verletzte. Aber er war vorsichtig und wir waren ja auch beide so eingeschmiert, dass es nur so flutschte.
Manchmal hob sich Kai so hoch, dass mein Schwanz ganz herausglitt, meine Eichel jedoch noch seine Rosette berührte. Dann wackelte er so auf und ab, dass nur meine Eichel kurz die Schwelle überschritt und in ihn eindrang. Er stöhnte dabei etwas. Es schien ihn selbst auch anzutörnen. Sein Schwanz hatte sich aber nicht mal zur Hälfte aufgerichtet, zuckte aber manchmal vor Aufregung.
Immer schneller hüpfte Kai nun auf und ab. Ich konnte genau sehen, wie mein zum platzen gefüllter Schwanz in seinem Arsch verschwand und kurz darauf wieder herausgezogen wurde. Er musste sich unheimlich anstrengen. Als ich merkte, dass er etwas nachließ, packte ich seinen Arsch und unterstützte ihn so gut ich konnte. Gleichzeitig konnte ich seinen Arsch etwas zusammendrücken und den Druck auf mein Gerät erhöhen.
Das zahlte sich auch aus, denn schon bald spürte ich meine Säfte aufsteigen. Kai spürte das ebenfalls und erhöhte seine Bemühungen noch etwas, auch indem er mich mit seinem Schließmuskel richtiggehend melkte.
Als ich kam, spürte ich es am ganzen Körper. Meine Sinne schwanden, Schauer liefen mir über die Haut, ich stöhnte, als ob ich im Sterben läge. Mein Saft spritzte tief in Kais Arsch, seine Darmwände schienen mich zu massieren. Stoß um Stoß spritzte mein Saft tief in seine Eingeweide bis nichts mehr kam. Ich war alle. Im wahrsten Sinne des Wortes.
Auch physisch war ich am Ende. Meine Arme schmerzten. Kai musste am Ende sein, aber er sah noch fast frisch aus. Er hatte wohl eine spezielle Technik oder einfach Kondition ohne Ende. Ich dagegen war total erschöpft und schlief wohl recht schnell ein, spürte nur noch, wie sich Kai neben mich legte und seinen Arm um mich legte. In Löffelchenstellung schliefen wir beide ein.
What's next?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Mein schwules Erlebnis
Ich werde von einem Kerl abgeschleppt...
- All Comments
- Chapter Comments