Chapter 8
by Ozwalt
What's next?
Morgens nimmt er mich von hinten
Am nächsten Morgen wurde ich dadurch wach, dass sich jemand an meinem Hintern zu schaffen machte. Kai hatte es geschafft, mich auf den Bauch zu drehen und versuchte nun sanft, meine Hüften anzuheben. Ich tat ihm den Gefallen und lag nun mit hochgerecktem Hintern vor ihm und seinem wiedererstarkten Schwengel, den er langsam über meinem Hintern und durch die Arschritze streifte.
Immer öfter rieb er dabei über mein Poloch, das sich dabei wieder verkrampfte. Dies wiederholte er so lange, bis er merkte, dass ich mich lockerte, und bereit war für seinen Speer.
Vorsichtig drückte seine Eichel gegen meine Rosette. Eingecremt waren wir beide noch genug und so öffnete sich mein Eingang, bis die Eichel durchpasste. Der Rest folgte, wobei der Druck auch von mir kam.
Bis zum Anschlag war Kais Pimmel nun in mir, füllte mich voll aus und ich genoss es. Langsam fing er an zu stoßen. Ich hielt dagegen. Es gefiel mir, in Hundestellung genommen zu werden und stemmte mich gegen seine fester werdenden Stöße. Kai hielt sich an meinen Hüften fest und presste sich mit jedem Stoß tiefer in mich hinein. Jedesmal massierte er meine Prostata und jedesmal durchzuckte es mich fast wie eine besondere Art Orgasmus. Immer schneller trieb er seinen Kolben in mich hinein, sein Griff wurde fester, ich musste mich ihm zunehmend stärker entgegenstemmen.
Mit einem Grunzen klatschte sein Bauch ein letztes Mal gegen meinen Hintern, als er seinen Saft tief in mich hineinspritzte. Ich konnte spüren, wie sein Schwanz bei jedem Strahl anschwoll und wurde selbst furchtbar geil dabei. Leider jedoch nur im Kopf. Mein kleiner Mann blieb klein. Da ließ sich nichts mehr machen. Das war aber auch nicht schlimm: Ich war von dieser letzten Nacht mehr als ausreichend befriedigt.
(Ende)
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Mein schwules Erlebnis
Ich werde von einem Kerl abgeschleppt...
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