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Chapter 36
by C_Que
Was nun?
Er macht sich Gedanken
Sobald sie weg war. Setzte er sich an seinen Schreibtisch und machte sich Gedanken darüber, wie es weitergehen sollte, wobei er sich zeitgleich selbst feierte. Er hatte jetzt drei weitere Frauen unter seiner Fuchtel. Er musste aber zugeben, dass das etwas viel war, selbst er konnte sich nicht um alle kümmern. Theoretisch hatte er nun acht Frauen, mit den er machen konnte, was er wollte. Und er wollte noch ein paar weiteren das Leben schwer machen. Andererseits konnte er mit einigen, die er nun schon im Appartement hatte, dasselbe machen wie mit Lara. Nur das diese den ganzen Tag da waren. Dafür musste er aber seine Gäste modifizieren.
"Was wäre, wenn, niemand die Personen, die für mich unter einer Maske arbeiten, erkennt."
"Was wäre wenn, jeder es für normal hält, dass in meinem Club, Personen mit Maske rumlaufen."
"Was wäre, wenn es normal wäre, wenn die Person mit Maske, benutzt werden dürfen, wenn ich oder meine Hausregeln es erlauben."
Damit sollte die Situation mit Lara und alle weiteren geklärt sein. Er musste sich nur noch überlegen, wen er teilt und wen er für sich behalten wollte.
Velvet war aus dem Spiel, die wollte er für sich behalten, das war klar.
Diana würde er auch erst mal behalten.
Bei Doris und Cory war er sich schon sicher, beiden eine Maske zu geben, allerdings würden sie den ganzen Tag dort sein. Für Sophie und Penny galt dasselbe. Bei Ina war er sich noch nicht sicher.
Für die anderen vier wurde er noch Wohnung in seinem Club bereitstellen müssen
"Was wäre, wenn es in meinem Club immer genügend Wohnungen gibt."
"Was wäre wenn, in meinem Club noch zusätzliche Zimmer wären, die sich den Wünschen meiner Kunden anpassen würde, ohne dass diese es für merkwürdig halten und sie auch wüssten wie es funktioniert."
Bei der letzten Eingabe musste er grinsen, immerhin hatte er damit so was wie ein Holodeck erschaffen.
Da kam auch schon Velvet aus dem Zimmer und atmete erst mal tief durch.
"Wo ist denn die Bürgermeisterin?" Fragte Sie ihn.
"Die habe ich weggeschickt, aber sie ist morgen Abend wieder da." Antwortet er mit einem Zwinkern.
"Du hättest mich ruhig vorwarnen können", sagte sie neckisch
"Wieso wolltest du es nicht so? Was machen die anderen beiden?" Erwiderte er genauso neckisch.
"Ach, die haben jetzt gerade wohl den Spaß Ihres Lebens", antwortete sie ironisch.
Er nickte nur mit einem grinsen und gab ihr einen Wink, dass sie zu ihm kommen sollte. Sie hatte gerade einen Schritt gemacht als er den Kopf schüttelte und mit dem Finger auf den Boden zeigte. Sie verstand sofort, was er wollte. Und ging auf alle Viere runter. Sie kroch aber nicht gleich zu ihm, sondern, erst mal zu dem Schrank. Er konnte nicht sehen, was sie da machte, bis sie die Tür wieder geschlossen hatte.
Er staunte nicht schlecht, sie hatte sich eine sehr Leine an ihr Halsband angelegt, deren loses Ende sie ihm geschickt zuwarf. Außerdem trug sie ein Korsett, an dem Ringe waren. An den Ringen hatte sie bereits einige Ketten, in unterschiedlicher Länge für den Transport angebracht. Zudem trug sie an allen Gelenken Manschetten. Als sie sein Grinsen sah, brachte sie ihre Hände in sein Suchfeld. In denen hatte sie einen Ringknebel und eine Augenbinde.
"Ich denke das entspricht deinen Wünschen, oder", sagte sie und legte sich beide an.
Er grinste über beide Ohren und sagte ihr, dass sie gar nicht so unrecht damit hatte.
Er begann an der Leine zu ziehen und führte sie erst mal langsam zu sich. Kaum war sie bei ihm, packte er sie und hob sie auf seinen Schoß. Seine linke Hand wandert von ihren Schenkeln bis zu ihren Brüsten während er ihren Kopf, mit der linken Hand, nach hinten zog.
"Du bist wirklich ein kleine versaute. Aber bist du dir sicher, dass du das willst?" Hauchte er ihr ins Ohr und kniff ihr dabei in die Brustwarze.
"Aaah,Jaa, biiitte, Meister" Antwortete sie gut wie sie konnte.
Er grinste erneut und fragte sich, wie viel von ihrem Verhalten durch seine App kam. Allerdings war es ihm eigentlich ziemlich egal. Er hob sie wieder zurück auf den Boden und nahm ihr die Ketten ab. Er verband die Hand und Fußgelenke mit ihrem Korsett, damit sie weder Arme noch Beine strecken konnte.
Carl gab ihr zwei Schläge auf ihren Hintern. Dann stoppte er die Zeit, nahm Velvet aber mit in seine Zeitblase, ehe er beide in einen, seiner neuen Holodeck Räume teleportierte.
Sie bekam von dem allem so gut wie nichts mit. Was ihm erst mal ganz recht war. Der Raum war anfangs ein hell erleuchteter Raum, der absolut leer war.
Da der Raum aber auf seine Wünsche eingehen konnte, stellte er sich erst mal einen weichen Boden vor, den er auch sofort bekam. Velvet, die auf der Seite lag, merkte das sich etwas veränderte, konnte aber nicht sagen was.
"So, jetzt haben wir erst mal alle Zeit der Welt." Sagte er ihr und zog sie zurück auf die Knie. Er zog sich seine Kleidung aus und ließ sich dann in einen Sessel fallen, den er kurzerhand erschuf.
Er nahm wieder ihr Halsband in die Hand und zog ihren Kopf zu seinem Schwanz. Sobald sie ihn spürte, begann sie, sie bereits von sich aus ihren Kopf entlang seines Schwanzes auf und ab zu bewegen.
Er erzählte ihr dabei, was mit Lara geplant hatte und dass er es sich auch für alle anderen, die er in seiner **** hatte, gut vorstellen konnte. Sie blieb einen Moment lang ruhig, als sie das hörte, doch er zog an der Leine und sie lutschte weiter seinen Schwanz.
"Du brauchst dir keine Sorgen machen, dich behalte ich für mich selber, immerhin leistest du mir echt gute Dienste! Auch wenn ich, manchmal glaube, dass du es auch geil finden würdest." Beruhigte er sie.
Er löste die Leine von ihrem Halsband und hielt ihren Kopf fest, um ihr den Knebel abzunehmen. Dann fragte er sie direkt, ob sie es nicht auch geil finden würde.
"Wenn du dabei bist, ja, Meister", antwortete sie und suchte gleich wieder nach seinem Schwanz. Er neckte sie, indem er ihn, ihr immer wieder verwehrte. Dann gab sie schließlich auf und kniete einfach vor ihm.
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Die was wäre Wenn-App
Die ist meine erste Geschichte, inspierte durch viele Englischsprachige Geschichten von CHYOA, der Titel und die Basis der Geschicht liegt auf der Geschicht "The "what if" machine" von "Curious one"
Eine App die alles verändern kann. Wer mitschreiben möchte kann dies gerne tun. Story ist Public, allles innerhalb der CHYOA Regeln ist erlaubt. This is my first story, inspired by many English language stories from CHYOA, the title and basis of the story is based on the story "The "what if" machine" from "Curious one" An app that can change everything. Anyone who would like to contribute is welcome to do so. Story is public, everything within the CHYOA rules is allowed.
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Updated on Mar 11, 2024
by C_Que
Created on Sep 24, 2019
by C_Que
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