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Chapter 9 by hotciao hotciao

Wie geht es weiter?

Er leckt seine Freundin sauber

Da lag sie nun vor ihm, seine von ihm so geliebte Freundin: Vollkommen besoffen, verschwitzt, und der Typ hatte sie anscheinend schon mehrfach angespritzt. Jedenfalls klebte sein Sperma in ihrem Haar, auch ihr Gesicht und ihre Titten waren verschmiert. Sie stellte ihre Beine auf und ließ die Knie auseinander fallen. Dann zog sie ihre frisch gefickten Fotzenlippen auseinander. Er sah, wie sämige, frische weiße Wichse zwischen dem rosa Fickfleisch hervorquoll und musste schlucken.

"Na, komm schon her, mein Lutschiboy mit deiner geilen Labbersssunge ...", lallte sie. Der Typ rieb sich dabei seinen knallharten, enormen Schwanz und drückte ihn zwischen die Beine seiner Freundin.

"Los, mach, was sie dir sagt. Du bist doch nichts weiter als ihre Putze hier, also putzt du jetzt gefälligst!"

Damit drückte er sein Gesicht zwischen die Beine seiner Freundin. Er landete direkt mit seiner Nase in dem schleimigen See zwischen ihren Fotzenlippen. Und dann, er konnte es selbst kaum fassen, begann er, erst vorsichtig, dann aber immer gieriger, das Fremdsperma aus der Möse seiner Freundin zu schlecken. Er konnte nicht anders, das war wie eine Droge. Es schmeckte wild, es schmeckte fremd, aber es schmeckte auch ein bisschen nach ihr, und das war ihm in diesem Moment genug. Außerdem merkte er an ihrem aufseufzenden Schnurren, dass ihr anscheinend gefiel, was er da tat. Er legte seine Hände unter ihren Arsch und vertiefte sich nun ganz in seine Aufgabe, leckte und lutschte ihre Fotzenlippen ab, um sich dann mit seinen Lippen und seiner Zunge um die Klit seiner Freundin zu kümmern. Er war außer sich vor Freude, als er spürte, wie sie ihre Hand auf seinen Hinterkopf legte, um ihn fester gegen sich zu drücken, und dabei aufkeuchte: "Oh, das machssu aba gut, dassis schön, meine kleine geile Pudddsse ..."

Er war so vertieft und aufgegeilt, dass er es gar nicht so richtig mitbekam, als der Typ von hinten mit seiner Hand zwischen seine Beine fuhr und seine Hand um seinen Schwanz legte. Und als er es dann doch mitbekam, weil er angefangen hatte, ihn zu wichsen, da war es ihm egal, da genoss er diesen kurzen Moment, in dem sich anscheinend alles nur um ihn drehte: Er verschaffte seiner Freundin Lust, merkte, wie sie ihm ihre Fotze entgegen drückte, die immer nasser wurde, und dieser **** männliche Typ, der sie eben noch gefickt hatte, wichste jetzt seinen Schwanz.

Doch dann war er so plötzlich vorbei, dieser Moment. Er bekam einen festen Klaps auf seinen Hintern von dem Kerl, der ihn von seiner Freundin wegschubste. "So, genug geputzt, du kleine schwule Sau, jetzt ist sie bereit für die nächste Runde ... das bist du doch, Schatz, oder?"

Vor seinen Augen gab der Typ seiner Freundin einen wilden, nassen und schmatzenden Zungenkuss, dann nickte sie. "Jaaaaa ... isch will wieda gefickt wern von dir, du geile Sau, du kannssas so viel bessa wie der da ... du kommssso tief in mich rein, das kanna gar nich, hihihi ...", gluckste sie in ihrem betrunkenen Zustand und drückte ihren Freund aus dem Bett.

Diesmal aber wurde er wenigstens nicht weggeschickt. Obwohl: Er wusste nicht mehr, was besser für ihn gewesen wäre. Denn Zuzusehen, wie dieser Kerl sich seine Freundin vor seinem aufragenden Schwanz zurecht legte, wie er auf sie runter guckte, um sie gleich zu besteigen, war nicht wirklich ein Vergnügen. Und trotzdem blieb er unschlüssig neben dem Bett stehen und beobachtete die beiden, die ihn jetzt vollkommen ignorierten.

und jetzt?

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