Er ist großzügig

Als Julias Chef sich in ihr ausgespritzt hat, zieht er langsam seinen dicken Schwanz aus ihrer zerfickten, wunden Pussy. Direkt hinterher fließt ein Schwall Sperma aus ihr heraus, ihr Chef hatte wohl mächtig dicke Eier. Er zieht sich seine Hose wieder an, gibt ihr noch einen Klatsch auf den Arsch, "Du geiles Stück, den Lohn kannst du behalten, das hast du dir verdient!". In Gedanken ist er schon dabei, welche notgeilen Penner er jetzt in seinen Saunaclub einladen könnte, und wieviel Geld er damit verdienen könnte. Julia würde schon ihren fairen Anteil bekommen ... naja, fair. "Na Süße, mach dich sauber, dann kannst du für heute Feierabend machen. Ich zeige dir, wo du schlafen kannst".

Julia weiß nicht so recht, was sie davon halten soll, auf der einen Seite hatte sie gerade ein paar mega geile Ficks, und noch dazu gutes Geld verdient, aber andererseits haben sie gerade auch wildfremde Typen in ihr ausgespritzt. Und dabei verhütet sie ja nicht einmal ... zum Glück befindet sie sich gerade in einer relativ sicheren Phase, aber das potentielle Risiko, von so reudigen Typen fremdgeschwängert zu werden, turnt sie doch **** an. Und wo sie so über den ekligen Schwanz von ihrem Chef nachdenkt, wird sie gerade wieder stark erregt. Diese geile, versifft Latte, voll getrocknetem Sperma und diesem herben Männergeruch, dazu die dicken, prallvollen Hoden, die schon lang nicht mehr leergespritzt wurden ... sie erwischt sich dabei, wie sie wild ihre feuchte Pussy rubbelt, also reißt sie sich am Riemen und verschwindet unter die Saunaduschen, um sich sauber zu machen.

Später trifft sie ihren Chef wieder, der gerade den Kassensturz macht. Es ist eine magere Zeit, aber so ein geiles Fickstück wie Julia könnte ihn aus der Not retten. Er führt am Saunabereich vorbei, durch einen langen, düsteren Gang mit Kabinentüren auf jeder Seite. Am Ende öffnet er eine Tür und bringt sie in einen kleinen, schummrigen Raum, mit einem Bett an der Wand und ein paar Regalen. "Für's erste wird dir das reichen müssen, Püpchen. Wenn du deinen Job gut machst, bekommst du vielleicht was hübscheres", meint er grinsend und lässt sie alleine im Raum. Julia räumt ihre Sachen aus und versucht, es sich so gut es geht einzurichten. Das hier soll also ihr neues Zuhause sein? Es hinterlässt eher den Eindruck eines Heizungsraumes denn einer Wohnung, aber die düstere, schmutzige Atmosphäre hat doch eine sehr erregende Wirkung auf die immer noch fickerige Julia. Erst jetzt fallen ihr die Handbreiten Löcher in der Wand auf, die auf Hüfthöhe eingelassen sind. Wozu die wohl gut sind, fragt sie sich. Ob man da wohl durchschauen kann? Oder etwas durchsteckt? Der Gedanke lässt sie nicht mehr los, neugierig und wissensdurstig wie sie ist. Und so schläft sie mit vielen Fragen im Kopf und einer dicken Ladung Sperma im Körper langsam ein ...