Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 4 by Jan1974 Jan1974

What's next?

Er ist da

Er kam rein wie immer – locker, selbstbewusst. Wir wechselten ein paar Worte in der Küche, ich gab ihm ein Bier in die Hand, und dann gingen wir rüber ins Wohnzimmer. Er ließ sich auf die Couch fallen, breitbeinig, als wäre es selbstverständlich, dass er jetzt hier war. Ich stand noch, ein paar Schritte entfernt, hatte mein Bier kaum angerührt. Die Situation war ruhig, aber in der Luft lag eine Spannung – kaum greifbar, aber deutlich da.

Dann sagte er einfach:

„Zieh dich aus.“

Er sagte es, während er entspannt da saß, mit dem Bier in der Hand. Kein Lächeln. Kein Flüstern. Einfach nur der Ton eines Mannes, der wusste, was er wollte. Ich sah ihn kurz an – unsere Blicke trafen sich. Und ohne zu antworten, begann ich mich auszuziehen.

Langsam. Stück für Stück. Erst das Hemd, dann die Hose. Ich spürte, wie mein Puls stieg. Wie meine Haut sich elektrisiert anfühlte unter seinem Blick. Ich stand nackt vor ihm, mein Schwanz längst hart, ohne dass er mich berührt hatte.

Er lehnte sich zurück, musterte mich. Ließ die Augen über meinen Körper wandern, blieb ganz ruhig dabei.

„Nicht schlecht“, murmelte er, und nahm einen Schluck von seinem Bier, während er weiter meinen Schwanz ansah.

Ich stand einfach da, reglos, nackt, spürte die Spannung im Raum. Mein Herz klopfte bis zum Hals.

Dann legte er das Bier auf den Tisch, sah mich direkt an:

„Knie dich hin.“

Ich zögerte nicht. Ich ließ mich langsam auf die Knie sinken – direkt vor ihm. Zwischen seinen Beinen. Sein Blick blieb ruhig, beobachtend, aber in seiner Stimme war jetzt ein anderer Ton. Mehr Kontrolle. Mehr Anspruch. Und ich spürte, wie ich es wollte – genau das.

Er öffnete langsam seine Hose, zog seinen Schwanz heraus – er war schon halb steif. Ich kannte ihn. Ich hatte ihn schon gespürt, mit Lippen und Händen. Aber heute war es anders. Heute war ich nicht nur Teilnehmer. Heute war ich seins.

„Lutsch meinen Schwanz“, sagte er ruhig, aber unmissverständlich.

Ich gehorchte. Ich nahm ihn in den Mund, langsam, tief. Seine Hand landete sofort in meinem Nacken, leicht, aber klar führend. Er bestimmte das Tempo, die Tiefe, die Dauer. Ich war völlig auf ihn konzentriert. Auf seinen Geschmack, seine Wärme, sein leises Atmen.

Dann hörte ich seine nächste Anweisung, leise, aber bestimmt:

„Leck meine Eier.“

Ich gehorchte sofort. Ich ließ seinen Schwanz aus dem Mund gleiten, küsste langsam tiefer, ließ meine Zunge über seinen Sack gleiten. Ich spürte, wie er leicht zuckte, wie sein Atem sich veränderte. Ich spielte mit meiner Zunge, fuhr langsam über die empfindliche Haut, nahm mir Zeit – genoss es fast selbst so sehr wie er.

Ich blies ihn wieder, während ich selbst schon fast zitterte vor Erregung. Mein eigener Schwanz stand steil, unbeachtet, und doch voll unter Spannung. Und jedes Mal, wenn er leise stöhnte oder meinen Kopf fester in seine Richtung zog, fühlte ich mich gebraucht. Gewollt. Richtig.

What's next?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)