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Chapter 5 by Jan1974 Jan1974

What's next?

Er ist da 2

Es war einfach richtig, was bei diesem Treffen passierte. Ohne Hast, ohne großes Drama. Er war gekommen. Direkt in mein Gesicht. Ich hatte auf seine Anweisung hin meinen Mund geöffnet, und sein heißes Sperma traf meine Haut in schnellen, tiefen Pulsen. Ein Teil davon landete auf meinen Lippen, ein paar Tropfen im Mund. Der Rest verteilte sich über mein Gesicht – warm, schwer, deutlich.

Er hatte sich wieder auf die Couch gesetzt, als wäre nichts geschehen. Ich kniete noch vor ihm, spürte den Nachhall dieser Minuten, die mir seltsam selbstverständlich vorkamen. Als ich aufsah, sagte er nur ruhig:

„Schluck, was du im Mund hast.“

Ich tat es. Langsam. Ohne Eile. Ich ließ es über die Zunge gleiten, schmeckte ihn, bevor ich schluckte. Was ich mit der Zunge noch von den Lippen holen konnte, nahm ich mit. Aber das meiste blieb dort, wo es gelandet war – auf meinen Wangen, auf meinem Kinn, in meinen Bartstoppeln. Ich wischte es nicht weg.

Dann setzte ich mich wieder zu ihm auf die Couch – immer noch nackt, mit seinem Sperma auf meinem Gesicht. Er – Hose offen, entspannte Haltung, die Männlichkeit noch sichtbar, wenn auch wieder weich. Wir sprachen über das Fußballspiel vom Vorabend. Es war fast surreal, wie normal sich alles anfühlte. Ich nackt, er halbnackt – als wäre das unsere übliche Art, den Abend zu verbringen.

Inmitten des Gesprächs – wir lachten gerade über eine Szene mit dem Linienrichter – kam seine Stimme, ruhig und direkt:

„Nimm ihn wieder in den Mund.“

Keine Vorbereitung. Keine Erklärung. Nur dieser Satz. Und ich reagierte sofort. Ich drehte mich zu ihm, beugte mich nach vorn, nahm seinen weichen Schwanz in den Mund. Ich spürte seinen Geschmack noch von vorher. Spürte, wie er langsam wieder Leben bekam. Zentimeter für Zentimeter wurde er hart, wuchs gegen meine Lippen. Ich ließ ihn gleiten, bewegte mich gleichmäßig – mein eigener Erregungspegel stieg mit jeder Sekunde.

Dann kam die nächste Anweisung:

„Hol mir ein Bier.“

Ich löste mich von ihm, erhob mich und ging nackt in die Küche. Der Kontrast zwischen der kalten Flasche und meiner heißen Haut war fast wie ein Weckruf. Ich kehrte zurück und reichte ihm das Bier. Sein Blick wanderte sofort zu meinem harten Schwanz. Ohne viel Aufhebens schlug er leicht mit der Hand dagegen – nicht grob, aber fordernd.

„Ist da etwa jemand geil geworden?“, fragte er grinsend, während seine Hand an meinen Sack griff und leicht daran zog.

Ich zuckte kaum. Ich ließ es einfach zu.

„Zieh mir die Hose ganz aus. Ist bequemer.“

Ich kniete mich wieder hin, zog ihm die Hose vollständig aus. Er hob die Hüften, ließ es geschehen, wie ein König, der bedient wurde. Dann lehnte er sich zurück, ganz entspannt, sein Blick auf mir.

„Und jetzt weiter.“

Ich wusste genau, was er meinte. Und ich tat es. Ohne zu zögern. Ohne Fragen. Ich wusste, der Abend war noch nicht vorbei.

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