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Chapter 12 by devotesabrina devotesabrina

Wird Hermann tätig ?

Er installiert eine Webcam

"Dieses Schwein!" fluchte Hermann los. "Dem müssen wir die Suppe versalzen!"

"Aber wie?" fragte Bettina kleinlaut.

"Ich hab eine Idee. Ich bringe in seinem Büro eine Überwachungskamera an, und dann musst du ihn beim nächsten Mal nur dazu bringen dir zu drohen. Wenn wir das auf Video haben, dann haben wir ihn in der Hand."

Und so machten sie es. Hermann montierte heimlich, als der Staatsanwalt bei Gericht war, eine winzige Webcam in seinem Büro, und Bettina sollte sie einschalten, wenn er sie das nächste Mal zu sich bestellte. Die Fernbedienung sollte sie aber nicht mit ins Büro nehmen, damit er keinen Verdacht schöpfte.

Und dann war es so weit. Wieder musste Bettina das Büro des Staatsanwalts aufsuchen. Der empfing sie so, als ob es das Selbstverständlichste der Welt wäre, dass sich eine Polizistin vor dem Staatsanwalt nackt auszieht. "Los, du Schlampe, runter mit den Klamotten!" herrschte er sie an.

Bettina spielte nun Hermanns Spiel und tat so, als sei sie völlig überrascht.

"Was - was - wollen Sie von mir?" stotterte sie scheinbar verdutzt.

"Nanu, auch noch zickig werden! Das will ich dir austreiben!" brüllte er und streckte seine Hand nach ihr aus.

"Lassen Sie mich in Ruhe! Das ist sexuelle Nötigung!" rief Bettina nun und wich ihm aus.

"Ach was, du willst doch gefickt werden, das weiß ich doch, und stellst dich jetzt nur an, damit ich noch heißer werde!" geiferte er und trieb sie in eine Ecke des Büros, so dass sie ihm nicht mehr ausweichen konnte. "Na, du geile Schnalle, was soll das? Ich weiß doch, dass du geil bist! Schau dir doch nur deine Zitzen an!"

Und er hatte recht, das Spiel hatte sie wirklich noch geiler gemacht! Als er jetzt ihre Zitzen zwischen die Finger nahm und fest drückte, stöhnte sie vor Geilheit auf.

"Los, du Schlampe, zieh dich endlich aus, oder soll ich dir Beine machen?" brüllte er sie an.

Bettina gehorchte jetzt und stieg aus ihren Sachen. Dann musste sie sich auf seinen Chefsessel knien und sich von hinten von ihm durchficken lassen, nachdem sie seinen Schwanz vorher schön steif gewichst und geleckt hatte. Und weil er während des kraftvollen Ficks ihre Titten durchknetete und ordentlich quetschte, kam sie wieder vor ihm und erlebte dann einen Höhepunkt nach dem anderen. Als er schließlich seinen Ficksaft in ihr verströmt hatte, wäre sie beinahe vom Sessel gefallen, so erschöpft war sie.

Sie kam langsam hoch, zog sich an und verließ mit weichen Knien das Büro. Draußen auf dem Flur nahm sie die Fernbedienung, schaltete die Webcam ab und sagte Hermann über Funk Bescheid. Der holte bei nächster Gelegenheit die Kamera wieder aus dem Büro und grinste Bettina zufrieden an, als sie sich das nächste Mal trafen.

"Dem schicke ich eine Video-Cd, auf der nur die ersten paar Sätze drauf sind. Wenn ich die veröffentliche, dann ist der geliefert. Dass du ihn hinterher rangelassen hast, weiß ja nur er."

Und so geschah es. Der Staatsanwalt fand in seiner Post eine CD, und darauf war auch die Drohung enthalten, dass dieser Film an einen Kollegen ginge, wenn er Bettina nicht in Ruhe ließe. Und da der Staatsanwalt wusste, dass ihm dann auch das Video mit Bettina nicht helfen würde, verzichtete er auf Bettinas weitere Besuche und zog sich statt dessen jeden Abend - mit maßlosem Bedauern - ihr russisches Video rein.

Hat Bettina jetzt Ruhe vor ihm ?

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