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Chapter 2 by devotesabrina devotesabrina

Was passiert am Strand und danach ?

Er hielt mir die Augen zu

Beim Abendessen hatte ich Schmetterlinge im Bauch, ein Kribbeln zwischen meinen Beinchen und das Essen wollte mir nicht recht schmecken. Was war nur mit mir los. Verliebt ? Ich ? Konnte doch nicht sein, oder etwa doch ? Ich hatte mir ein enges rotes T-Shirt, bauchnabelfrei und ohne BH, einen superkurzen weißen Minirock und leichte Schuhe angezogen, sonst nichts. Endlich war es soweit, daß ich los konnte. Für mich untypisch, denn sonst kam ich gerne mal paar Minuten zu spät, war ich überpünktlich am Treffpunkt.
Ich sah mich um, sah ihh aber nicht, doch haargenau um 22 Uhr wurden meine Augen zugehalten und er küßte mich in den Nacken, ein Schauer durchlief meinen Körper. "Hey, Du bist ja pünktlich" sagte er. Ich dachte nur, ich weiß auch nicht warum. Seine Hände glitten an meiner Seite entlang und blieben auf meiner Taille liegen, mit beiden Händen umfaßte er meine gesamte Taille, wow, was für Hände und doch konnten sie so zärtlich sein. Mein Körper bäumte sich auf als er meinen Bauchnabel mit einem Finger erforschte, ein Stöhnen konnte ich nicht unterdrücken. Ich lehnte meinen Kopf gegen seine starke Schulter.
Er wollte mich bei der Hand nehmen, doch nun legte ich erst mal meine Arme um seinen Hals, zog seinen Kopf etwas herunter und küßte ihn zärtlich auf den Mund. Lange und ausgiebig dauerte dieser Kuß, dann nahm er mich bei der Hand und wir schlenderten am Strand entlang, bis zu einer kleinen Bar direkt am Landungssteg der Glasbodenboote, wir hatten Glück, gerade wurde ein Zweiertisch frei. Entgegen meiner sonstigen Angewohnheit meine Beine sofort übereinander zu schlagen saß ich diesmal brav und sittsam da; und lächelte Michael an. Wir prosteten uns zu und plauderten über viele Dinge, schließlich hatte er eine Hand auf meinen Händen liegen und hielt sie problemlos fest, er drehte meine Hände dann herum und ließ die Fingerkuppe seines Mittelfingers der anderen Hand über die Innenseite meiner Handflächen gleiten, ich mußte tief durchatmen um nicht laut aufzustöhnen.
Er sah mich keck an und ich hatte das Gefühl einen verschleierten Blick zu haben, meine Pussy war auch schon wieder feucht. Wir bezahlten dann und setzten uns in einiger Entfernung auf eines der festgemachten Tretboote, sahen uns den Mond an und plötzlich lag ich auf dem Rücken, er küßte mich, eine Hand hatte mein T-Shirt hoch geschoben und meine Brüste frei gelegt, er streichelte zärtlich meine Brüste, seine andere Hand streichelte meine Pussy die mittlerweile schon richtig naß war und rieb hart meinen Kitzler. Ich stöhnte, seine Küsse wanderten nun meinen Hals herunter und seine Zunge glitt über meine Nippel. "Was hast Du vor ?" fragte ich atemlos. Seine Finger drangen zwischen meine Schamlippen und fickten leicht meine Pussy, sein Daumen rieb hart meinen Kitzler. Ich stöhnte auf und preßte ihm meinen Unterleib entgegen.
Als er dann an meinen Nippeln knabberte war es um mich geschehen, durch meinen Körper liefen immer stärkere Zuckungen, er fickte meine Pussy mit seinen Finger immer härter, er rieb meinen Kitzler immer fester, ich stöhnte lauter und als ich kam floß meine Flüssigkeit in Strömen aus meiner Pussy, meine Orgasmusschreie erstickte er mit Küssen und schob seine Zunge tief in meinen Mund.
Uff, ich war geschafft. Ich sah ihn glücklich an und warf mich auf ihn und wir purzelten neben dem Boot in den Sand und ich bedankte mich mit einem langen Kuß ausgiebig für dieses für mich so schöne Erlebnis. Ich konnte mich nicht erinnern jemals befriedigt worden zu sein ohne vorher selbst einen Schwanz hätte blasen müssen oder gefickt worden zu sein.
Ich hatte das Gefühl er verstand auch ohne Wort meinen Gefühlsausbruch, wir schlenderten danach noch bis zum Abzweig wo sich unsere Wege trennten, nicht ohne einen langen Kuß und nicht ohne die Verabredung zu treffen daß wir uns, es war schon 2 Uhr, am selben Morgen um 9 Uhr am Strand treffen wollten. Beschwingt ging ich ins Hotel, duschte mich, trällerte fröhlich unter der Dusche, legte mich ins Bett und schlief nicht, meine Schmetterlinge im Bauch hinderten mich daran. Irgendwann bin ich dann wohl doch eingeschlafen, doch als der Wecker um 8 Uhr klingelte war ich wie gerädert. Schnell duschte ich mich, zog wieder ein leichtes Sommerkleid an, packte die Tasche, die ich direkt mit in den Frühstücksraum nahm und sauste zum Frühstücksraum.

Was wird heute passieren ?

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