Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Chapter 3
by devotesabrina
Was wird heute passieren ?
War es das jetzt gewesen ?
Fröhlich lachend, doch mit dunklen Ringen unter den Augen frühstückte ich schnell. Gedankenverloren saß ich manchmal am Tisch und vergaß ganz zu kauen. Um mein Herz war es sehr warm. Was würde es wohl heute geben ? Endlich war ich fertig.
Ich gab meinen Schlüssel ab und sauste runter zum Strand, er war schon da. Aber er war wohl müde, denn er lag auf dem Bauch und schlief. Ich küßte ihn in den Nacken und er schlug die Augen auf und sah mich traurig an. "Was ist los" sagte ich und er stotterte los : "E..., Ent....., Entschuldige für gestern abend." Verständnislos sah ich an und fragte : "Wofür denn ?" "Da., daß ich Dich so einfach, so einfach, tja, so einfach, eh" "beglückt hast" beendete ich den Satz. Seufzend nickte er. "Was gibt es denn da zu entschuldigen ?" "Ich durfte doch nicht einfach..." "Och Michael" sagte ich "was soll es denn da zu entschuldigen geben ?" Doch ich merkte, irgendwie hatte er sich ein schlechtes Gewissen eingeredet, warum auch immer, und dies machte ihm zu schaffen.
Ratlos saß ich nun auf meiner Liege. "Cremst Du mich denn wenigstens ein ?" Stotternd sagte er dann wenigstens "Ja". Puh, ich atmete auf, na ja, wenigstens etwas. Doch er beschränkte sich nur auf das wesentlichste. Oh je, dachte ich, was wird es denn nun geben. Ich cremte ihn dann auch ein. Es wurde eine erste Urlaubswoche in der ich sexuell nun wirklich nicht auf meine Kosten kam. Ich war heiß, hatte immer den liebsten Boy den es geben konnte um mich, denn wir trafen uns auch abends, aber außer einem Küßchen oder einem streicheln über den Arm gab es nichts. Na ja, dachte ich, er ist eben ein Boy und die sind mit 18 noch nicht so weit, ich war mit 18 schon ein sexueller Feger, aber ich war ja auch ein Girl. Durch meine dadurch erforderliche Handarbeit wurde meine Pussy richtig wund.
Doch dann überlegte ich mir etwas, und zu meiner Erleichterung stimmte er auch zu. Ich mietete ein Auto und wir wollten zusammen eine Tour bis zum Cap Formentor machen. Doch diesmal gab es kein zurück mehr, ich war heiß und wollte ihn und wenn ich ihn **** müßte. So zog ich mich auch an, ein weites bauch- und rückenfreies weißes Top, den superkürzesten Mini den ich hatte und leichte Strandschuhe, sonst nichts, zum Baden hatte ich nur noch einen String mit, sonst nichts zum anziehen.
Er hatte ein weites T-Shirt an, knappe Boxershorts und Turnschuhe, bei mir kribbelte schon wieder die Pussy als er in das Auto stieg. Mein Röckchen war so hoch gerutscht daß er alles sehen mußte, aber es war ja auch der Sinn der Sache, ich küßte ihn ausgiebig und sagte dann : "So, dann fahren wir mal los." Ich hatte Angst er steigt mir sonst noch aus. Aus den Augenwinkeln sah ich seine verstohlenen Blicke auf und zwischen meine Schenkel. Schmunzelnd nahm ich es wahr, na ja, der Anfang war gemacht.
Wer die Westküste von Mallorca kennt, kennt auch die Terrassenfelder und dort hielt ich an um mal die Aussicht zu genießen. Er stand hinter mir, ich spürte seinen Atem und einen zarten Kuß an meinem Hals, seine Hände auf meiner Taille, er streichelte sie zärtlich und ich stöhnte sehnsuchstvoll auf. "Habe ich Dich enttäuscht ? Ich liebe Dich doch" flüsterte er mir ins Ohr. Ich antwortete : "Nein, aber ich weiß, ich muß Dir noch eine ganze Menge beibringen. "Fangen wir an ?" fragte ich ihn unverblümt und drehte mich um und schlang meine Arme um seinen Hals, küßte ihn wild und schlang meine Beine um seine Taille, er mußte nun voll zupacken damit ich nicht den Halt verlor und hatte meinen nackten Po in den Händen.
Ich küßte ihn auf Augen, Nase und Mund, meine Zunge umspielte seine Lippen und als er sie leicht öffnete drang meine Zunge in seinen Mund und umspielte seine. Er stöhnte, zufrieden drückte ich seinen Kopf nun noch fester an mich, ich spürte seine Hände auf meinen Bäckchen entlang wandern, spürte seine Finger in meiner Pospalte und an meiner Rosette. Ich atmete zieschend ein, denn es macht mich geil, immer geiler, ich wollte ihn, hier und jetzt. Sein Finger drang in meinen Po ein und es gab kein Halten mehr für mich. Er ließ mich herunter.
Ich ging in die Knie, streifte seine Boxershorts herunter und sein halbsteifer Schwanz sprang hervor, ich streichelte sanft seine Eierchen, wichste vorsichtig seinen Schaft und legte seine Eichel frei, ich umspielte sie zärtlich mit der Zungenspitze, wichste weiter. er wurde steifer, ich stülpte meine vollen, weichen Lippen darüber und begann ihn vorsichtig zu blasen, stöhnend hatte er seine Hände auf meinem Kopf. Ich nahm ihn immer tiefer, er wurde immer steifer und er begann leicht zu zucken, ich bearbeitete ihn stärker und dann, dann spritzte der erste Stoß in meinen Mund, der zweite, der dritte und schließlich der letzte Schub und ich schluckte alles. Zum ersten Mal hatte er nun in einen Mund abgespritzt, in meinen Mund. Ich leckte ihm zärtlich seinen Prachtschwanz sauber und dann fuhren wir weiter.
Und nun passierte auch endlich, was ich erhofft hatte, auch er zeigte Interesse an mir und streichelte meine Oberschenkel, die Innenseite meiner Oberschenkel mit den Fingerkuppen, sogar an meine Pussy und meinen Kitzler wagte er sich und ich atmete stoßweise, jaaaaaa, es war so ein schönes Gefühl. Mit blitzenden Augen sah ich ihn an und er lächelte und meinte : "Na, DUUUU bistig ja ein richtig scharfes Luder." Mit treuherzigem Blick meinte ich nur : "Ja". Na ja, es kribbelte so bei mir, daß ich doch daß Gefühl hatte etwas unsicher zu fahren. Bei ihm hatte sich aber auch ein Fahnenmast in der Boxershorts gebildet. Grinsend nahm ich es zur Kenntnis.
Plötzlich hörte ich hinter mir ein Martinshorn, ein Polizeiauto war hinter uns, ich dachte schon, oh je, haben die etwa bemerkt daß ich etwas unsicher gefahren war. Es setzte sich vor mich und ich mußte ihm in eine Einbuchtung folgen. Mir schlotterten etwas die Knie. Auch Michael sah mich etwas unsicher an, denn sein Mast war deutlich zu sehen, er legte sich erst mal ein Badehandtuch über den Schoß. Der Fahrer stellte für mich so den typischen Spanier dar, eine Respektperson von so Mitte 40, schwarze Haare, etwas Bauch, Schnäuzer und total arrogant kam er auf mich zu, ich schluckte schwer. Auf Michael kam seine blonde Kollegin zu, ein wirklich hübsches Ding von vielleicht 25 Jahren, mit einem süßen Lächeln.
Er plärrte mich an daß ich aussteigen sollte, mit Schreck bemerkte ich daß ich wohl schon vor lauter Geilheit etwas ausgelaufen war und bekam einen hochroten Kopf, denn auf meinem Sitz war es deutlich zu sehen. Seine Kollegin forderte Michael auf auszusteigen. Er versuchte krampfhaft das Badetuch vorzuhalten, was sie ihm wegriß und grinsend seine Ausbeulung begutachtete. Michael und ich mußten uns breitbeinig hin stellen und uns mit ausgebreiteten Armen auf der Motorhaube abstützen, wir sahen uns dabei ins Gesicht, das pure schlechte Gewissen.
Der Polizist hatte natürlich auch meine Pfütze auf dem Sitz gesehen. Auf spanisch machten sich die Beiden darüber lustig, wie ich mit meinem kleinen bißchen spanisch deuten konnte. Was sollte das werden ? Er tastete mich ab, seine Kollegin tastete Michael ab, Beider Hände wanderten auf unsere Geschlechtsteile, mit den Schlagstöcken fuhren sie an den Innenseiten unserer Schenkel entlang, er bei mir bis zu meiner feuchten Pussy, ich mußte mich zusammen nehmen nicht laut aufzustöhnen. Doch dann kam plötzlich ein Funkspruch an und sie rissen sich von uns los, nicht ohne daß ich noch einen Klaps auf meinen Popo erhalten hätte.
Puh, wir atmeten tief durch, und sahen das Polizeiauto davon fahren. Ich ging um das Auto herum und gab Michael erst mal einen langen Zungenkuß, wir waren Beide nachher atemlos, dabei ließ er sogar seine Finger unter mein Röckchen auf meine Backen gleiten. Hmmm, ich seufzte leicht auf. "Nichts wie weg" sagte ich dann, und wir fuhren los und lächelten uns glücklich an.
Ich wurde immer kribbeliger, wie ich meinte Michael auch. Da kam ein Parkplatz, der von Büschen umstanden war und ziemlich verwinkelte Parkmöglichkeiten bot, auf den bog ich ab und noch zweimal um Büsche herum in eine verschwiegene Ecke. Wir strahlten uns an und küßten uns leidenschaftlich, als wir eindeutige Geräusche jenseits einer Buschreihe hörten. Wir sahen uns schmunzelnd an, streichelten uns gegenseitig, aber dann waren wir doch neugierig und sahen mal nach, denn überrascht werden wollten wir ja nun auch nicht, Michael nahm seine Digitalcamera mit.
Wir schlichen durch die Büsche und mußten prustend ein Lachen unterdrücken, lag doch die hübsche blonde Polizistin bäuchlings auf der Motorhaube ihres Polizeiautos und wurde von ihrem Kollegen abwechselnd in ihre rasierte Pussy und ihren Po gefickt. Er rammte sie so hart durch daß sie bei jedem Stoß fast bis zur Windschutzscheibe hoch rutschte und wenn er sich zurück zog wieder herunter rutschte. Sein Becken klatschte gegen ihre heißen, geröteten Bäckchen, denn bei jedem Stoß bekam sie einen festen Schlag auf ihren süßen Hintern, seine Eier gegen ihre naß glänzende Pussy. Und sie feuerte ihn an sie noch härter zu stoßen.
Nun sahen wir daß sie ihre Arme mit Handschellen auf den Rücken gefesselt hatte, Michael machte Foto auf Foto von dem geilen Geschehen, schließlich rammte ihr der Kollege seinen Schwanz noch härter in ihren Po und laut stöhnend und schreiend kamen Beide zu ihrem Orgasmus, er pumpte ihr sein Sperma in den Darm, mit einem schmatzenden Geräusch zog er ihr seinen Schwanz aus dem Po, trotzdem daß ich Michael schon einige Zeit seinen Schwanz blies konnte er wohl noch schöne Fotos machen. Aus den Augenwinkeln sah ich dann wie sie vor ihm auf die Knie mußte und seinen Schwanz sauber lecken mußte, was sie voll Hingabe tat.
Mich machte es heiß, doch er nahm ihr nun die Handschellen ab und die Beiden zogen sich wieder an und verließen den Ort des geilen Geschehens. Doch Michael hatte ich nun so weit daß er kam und mir sein Sperma in großen Schüben wieder in den Mund spritzte. Ich leckte ihn sauber, packte seinen Schwanz und führte ihn so zurück zum Auto, denn ich war heiß und wollte es endlich, zumindestens seinen Schwanz in meiner Pussy spüren. Ich legte mich rücklings auf die Motorhaube, sein Schwanz war auf meine Pussy gerichtet, er lächelte mich an und drückte meine Knie rechts und links neben meinen Kopf, küßte mich und schob mir seine Zunge tief in den Mund und rammte mir seinen Schwanz tief in meine Muschi. Scheinbar hatte ihm gefallen was er gesehen hatte, denn er rammte mir so 4,5 mal seinen Schwanz in meine Pussy und dann genauso oft in meinen Hintern.
Wow, ich kochte fast vor Geilheit, am Morgen hätte ich noch nicht zu hoffen gewagt daß er es mir heute schon so geben würde. Ich preßte ihm meinen Unterleib entgegen, er rammte hart zu und ich war glücklich, meine Augen strahlten ihn an und seine strahlten zurück. Wow, er zeigte wirklich Ausdauer doch schließlich kamen wir, fast gleichzeitig, und sein Sperma pumpte er in meinen Darm, leicht fickte er mich weiter, bis er doch erschöpft auf mir lag. Ich küßte ihn, sorgte dafür daß er sich auf den Rücken legte und leckte ihm, sanft wie ein süßes Kätzchen, den Schwanz sauber.
Er sah glücklich lächelnd auf mich herunter und meinte : "War das schön." Ich konnte ihm nur beipflichten. Aber nun hatten wir einen Mordshunger, sahen zu daß wir weiter kamen und ein kleines Restaurant fanden in dem wir auf einer schattigen Terrasse gemütlich aßen, doch seine Finger konnte er oft nicht bei sich behalten, wanderten sie doch öfter über meine Schenkel, Bauch oder Po; sogar bis zwischen meine Beine an meine Pussy.
Zum Glück nicht
- No further chapters
- Add a new chapter
Wahres Urlaubserlebnis
Schon am ersten Tag lernte ich ihn kennen
Alles was Spaß macht
Created on Jun 18, 2007 by devotesabrina
You can customize this story. Simply enter the following details about the main characters.
- All Comments
- Chapter Comments