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Chapter 6
by Anna_Lenchen
Wollte der Bibliothekar nur einen Wein ?
Er hat Analena etwas mitgebracht
Der Mann zieht seinen Mantel aus und geht an mir vorbei, „ich hänge den mal in der Garderobe auf.“ Er hat also vor länger zu bleiben, geht es mir durch den Kopf, während ich gestützt am Küchentisch stehe. Als er kurz danach wieder kommt, tritt er direkt neben mich. „Soll ich dir mal sagen, warum ich gekommen bin?“, fragt er mich scheinheilig.
Ich drehe mich um und gucke ihn tatsächlich etwas gespannt an. „Ah, ich zeig es dir besser, du hast nämlich etwas vergessen Kleines! Dreh dich mal um!“
Soll das jetzt so etwas wie eine Überraschung werden, denke ich mir, drehe mich aber wie aufgefordert um. Ich stehe mit dem Kopf in Richtung des Tisches, der Mann steht hinter mir. Was ich so nicht mitbekomme, ist, wie er einen Schritt nach hinten macht, um mich oder eher um meinen Hintern besser zu sehen. Dann tritt er wieder näher an mich heran, sagt „Mal gucken, ob du ihn so erkennst“, nimmt von hinten meine beiden Arme, zieht sie auf den Rücken und bindet sie mit einem Stoff zusammen. Mit einer schnellen Bewegung dreht er mich herum, sodass mir etwas schwindelig wird. Ich bin von der gesamten Situation völlig überfordert. Was passiert hier?
Der fremde Mann benimmt sich in meinem Haus so selbstverständlich, als wäre dass, was er gerade tut, das Natürlichste überhaupt. Ich hatte immer schon eine devote Ader, die mich bei dominant auftretenden Männern wenig bis gar keinen Widerstand ausüben lässt. Weiß er das? Hat er mich so schnell durchschaut? Es fällt mir schwer nachzudenken. Ich stehe wieder frontal zu ihm. Er hat sich direkt vor mir aufgebaut.
Seine dominante Art wird durch seinen massigen Körper zusätzlich unterstützt. „Na Kleines“ sagt er, während er mich fest mit seinen dunklen Augen fixiert, „erkennst du ihn?“ „Äh ich weiß nicht was sie meinen“ antworte ich unsicher und versuche seinem Blick einigermaßen Stand zu halten. „Dein Schal Dummerchen, ich hab dich mit deinem Schal gefesselt. Will ja nicht, dass du ihn wieder irgendwo verlierst.“ Der letzte Satz klingt fast ein bisschen höhnisch.
So stehen wir uns entgegen, er imposant vor mir, ich etwas eingeschüchtert mit gefesselten Armen auf dem Rücken. Er schweigt eine Weile und auch ich sage nichts und versuche auch nicht meine Arme zu befreien. ‚Mach irgendwas, sag irgendwas‘, denke ich mir, sonst sieht er das doch als Einladung an. Ich mache aber nichts und er sieht es tatsächlich als Einladung an.
„Ich weiß gar nicht, was deine schlimmeres Vergehen ist“, durchschneidet seine Stimme die Stille und meine Überlegungen. „Dass du so sorglos mit deinen Sachen umgehst oder dass du so sorglos deinen knackigen Körper zur Schau stellst.“
Als er das sagt, senke ich meinen Blick und zum Boden runter. Das muss wie ein Schuldeingeständnis wirken, dabei ärgere ich mich nur wieder selber über mein sexy Outfit. „Von deinen schwarzen Stiefeln will ich gar nicht reden und das hier“, er greift mit der rechten Hand an meine linke Hüfte und zieht den Ansatz meines hellblauen Tangas ein Stück nach oben, „das kann man quasi als Versprechen verstehen. Und Versprechen sollte man halten!“
Wird das Versprechen gehalten?
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In den Fängen des Schulbibliothekars
Schülerin Analena wird gestalkt und ausgenutzt
Stalking, Older & Younger, BDSM, Blowjob, Sex
Created on May 1, 2013 by Anna_Lenchen
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