Er geht an eine Schublade und holt etwas heraus

Er geht an eine Schublade, ich höre etwas klimpern, als er die Schublade durchsucht. "Da haben wir sie ja." meinte er dann zu frieden, drehte sich herum und ich sah in seiner Hand Klammern die mit einer Kette verbunden waren und Gewichte, die er in der Hand wog. "Mal sehen was Deine süßen Brüste so aushalten." meinte er grinsend. Er trat an mich heran, ich schluckte vor Aufregung.

Auf einmal ging alles ganz schnell, ehe ich schreien konnte hatten die Klammern zwei Mal zugebissen, ich schrie auf, schon hing an jeder Klammer auch ein Gewicht.

Er küsste mich, umspielte meine Lippen ,mit seiner Zunge, während er mit einer Hand meine Muschi bearbeitete, erst nur mit zwei Fingern meine Fotze fickte, dann zusätzlich mit dem Daumen meinen Kitzler bearbeitete. "Los, mache Dein Nuttenmaul auf." meinte er grimmig und ich öffnete meine Lippen und er fickte mich mit der Zunge in den Mund.

Trotz allem machte mich die Situation absolut geil, die Gewichte wackelten stark, meine Nippel schmerzten und meine Fotze wurde total nass, als er das merkte, setzte er seinen Prügel an und stieß brutal zu. "So kleine Sklavin, jetzt kriegst Du mal einen richtigen Fick verpasst." meinte er.

Er rammte mich so hart durch, dass ich das Gefühl hatte er ficke mich durch die Wand, doch das Andreaskreuz war stark gepolstert und so war es einigermaßen erträglich. Meine Brüste hüpften auf und ab, die Gewichte ebenfalls, die Schmerzen wurden stärker, meine Lust auch. Standhaft rammte er mir bestimmt 20 Minuten seinen Prügel in meine Fotze, und spritzte dann laut stöhnend ab, während auch ich kam, pumpte er mir sein Sperma tief in mich rein.

Er zog ihn raus, meinte: "Erhole Dich ein bisschen, gleich geht es weiter." Dann gingen die Beiden, ich hing am Andreaskreuz, auf dem Boden sammelte sich eine Pfütze meines Saftes und seines Spermas, das mir an den Schenkeln runter lief.