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Chapter 18
by 0x-x-x0
Wie bringt Peter es zu Ende?
Er folgt Ben nach Hause und hat Spaß mit ihm und Ben‘s Mutter
Peter folgte Ben unauffällig zu ihm nach Hause. Mit der Stoppuhr war es für ihn kein Problem unbemerkt in seine Wohnung einzudringen. Er schaute sich in der Wohnung um. Ben‘s Mutter schlief in ihrem Bett. Sie arbeitete Nachts als Barkeeperin in einem Club und schlief für gewöhnlich am Tag.
Ben‘s kleiner Bruder war zum Glück auch noch im Kindergarten. Alles war eigentlich perfekt. Doch als Peter Ben gerade auszog, merkte er einen Fehler in seinem Plan. Ben Penis hing schlaf an ihm herunter, doch er brauchte ihn steif und hart, für das was nun folgen sollte.
Also zog er Ben wieder an und ging kurz aus der Wohnung zur nächsten Apotheke, um ein Packung Viagra zu besorgen. Wieder zurück, steckte er Ben eine Pille direkt in den Mund. Nun hieß es warten. Nach etwa eine halben Stunde, hatte das Viagra seine Wirkung bei Ben gezeigt.
Ben lag in seinem Bett, die Hose in den Kniekehlen, hatte sein Smartphone in der Hand und masturbierte zu Nacktbildern von Peters Schwester. Peter stoppte die Zeit, schickte die Bilder an sein eigenes Smartphone und löschte sie anschließend bei Ben.
Anschließend ging er ins Schlafzimmer der Mutter, zog die Decke weg, ihren Slip herunter und das Nachthemd aus. Peter spielte erst etwas mit ihren Brüsten und leckte dann Bens Mutter ausgiebig ihre rasierte Möse. Der Geruch der reifen Frau machte ihn **** scharf, aber er hielt sich an seinen Plan.
Mit Mühe schleppte er den großen Ben ins Schlafzimmer der Mutter und legte ihn auf sie drauf, direkt zwischen ihre Beine und auf ihre feucht geleckte Möse. Es kostete Peter einiges an Überwindung, Bens Penis anzufassen und ihn in die Muschi der Mutter einzuführen. Aber er tat es. Am Ende steckte Ben bis zum Anschlag tief in der Muschi seiner eigenen Mutter.
Nun machte er mit seinem Smartphone Fotos aus allen Blickwindeln und achtete immer darauf, dass möglichst auch beide Gesichter gut zu erkennen sind.
Genügend Erpressungsmaterial hatte er nun zusammen, aber das langte Peter noch nicht. Peter versteckte sich im Schrank und ließ die Zeit weiter laufen.
Augenblicklich riss Bens Mutter ihrer Augen weit auf: „Aua aua… Was zum Teufel...B...B...BEN?“
Ben wirkte Orientierungslos und total verwundert „Mama?“
„JUNGE...BEN...OH MEIN GOTT...WAS TUST DU?“ rief sie panisch.
Erst jetzt wurde Ben bewusst, dass er auf seiner nackten Mutter lag und einen Augenblick später, stellte er fest, wo sich sein Penis gerade befand „W...W...Was….was ist hier los?“
„GEH SOFORT RUNTER VON MIR“ schrie ihn die Mutter an.
Ben richtete sich auf und zog seinen Penis heraus. Doch kurz bevor dieser draußen war, hielt Peter erneut die Zeit an, sprang aus dem Schrank und schob Ben wieder tief in seine Mutter hinein. Dann kletterte er wieder in den Schrank und lies die Zeit weiter laufen.
Wieder schrie die Mutter in Panik „NEIN… BEN… NEIN… ICH BIN DEINE MUTTER...“
Wieder versuchte er seinen Penis aus der eigenen Mutter hinaus zu ziehen und erneut stoppte Peter die Zeit und schob ihn wieder rein.
„BEN...MEIN JUNGE...B...B...BITTE HÖR AUF“ schrie sie.
„Ich versuch es ja Mama…“ erklärte Ben, selbst völlig im Schockzustand.
Wieder und wieder schob ihn Peter tief in dessen Mutter hinein, während Ben versuchte ihn erneut heraus zu ziehen. Das ständige rein und raus, verfehlte nicht seine Wirkung. Ben merkte, wie er sich so langsam unweigerlich seinen Höhepunkt näherte.
„Mein Junge...ich flehe dich an...das ist ****...“ wimmerte die Mutter inzwischen ängstlich.
Ben wahr völlig außer Atem, wortlos, er stöhne vor Lust und versuchte irgendwie seine Orgasmus zurück zu halten, während er wieder und wieder von Peter zurück in seine Mutter geschoben wurde.
Auch die Mutter erkannte, dass sich ihr Junge ganz nah am Höhepunkt befand.
„Bitte mein Sohn...Bitte komme nicht in mir...Was ist wenn ich Schwanger werde?“ flehte sie.
Doch Ben war schon über den Punkt hinaus, an dem er noch klar denken konnte. Jetzt übernahmen seinen Instinkte, er wollte einfach nur noch Abspritzen. Peter musste gar nichts mehr unternehmen, die letzten 3-4 Stöße machte Ben ganz allein, bevor er sich mit einem lauten Stöhnen in der eigenen Mutter ergoss.
Peter hielt noch mal die Zeit an, um den Moment im Foto fest zu halten. Die Lust ins Bens Gesicht, war deutlich zu erkennen, genauso wie die Panik und Angst Schwanger zu werden im Gesicht seiner Mutter.
Ben brach anschließend erschöpft auf seiner Mutter zusammen. Man hörte ein schmatzendes Plopp-Geräusch, als es der Mutter gelang den Penis ihres Jungen aus ihr hinaus zu ziehen.
Sie schob ihren regungslosen erschöpften Sohn von sich herunter und rannte ins Badezimmer. Als Peter den feuchten Fleck auf dem Bettlaken sah, wusste er, sein Job hier war erledigt.
Hochzufrieden ging er nach Hause, setzte sich an seinen PC und mailte Ben, von einer anonymen Adresse, die besten Fotos von ihm und seiner Mutter beim Sex. Er schrieb in die Mail, dass er alle Fotos veröffentlichen wird, wenn sich Ben nicht sofort von Julia trennt und sich für immer von ihr fern hält.
Einige Zeit später, nach dem Kaffee und Kuchen, erhielt Julia eine SMS von Ben. Sie rannte in ihr Zimmer, knallte ihre Tür zu und stellte ihre Musikanlange auf volle Lautstärke. Peter war klar, dass sein Plan funktioniert hatte.
Doch ganz zufrieden war Peter noch nicht. Er hatte heute viel erlebt, aber er war immer noch Jungfrau. Offensichtlich hatte er sich aufgespart und zwar für eine besondere Frau. Nur wer war diese Frau? Seine Schwester? Seine Mutter? Oder etwa die 80-Jährige Oma, mit dem weißen Pudel, von der anderen Straßenseite? Fragen über Fragen gingen Peter durch den Kopf.
An wen soll Peter seine Unschuld verlieren?
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Zeitstopp
Die eingefrorene Zeit
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