Er fickt Pia

Panik steigt in Pia auf. Verdammt die Pille. Warum hat sie die nur abgesetzt. „Bitte…“, flüstert sie aber der Kenianer zu ihrer Rechten ignoriert ihr Flehen. Die feuchte Eichel seines beschnittenen Schwanzes findet den Eingang ihrer Grotte und dringt langsam in sie ein. Pia sitzt jetzt auf seinem Schoß und wird langsam aufgespießt. Sie spürt, wie etwas ziemlich großes langsam immer tiefer in sie eindringt.

Wie hat der Kenianer sie in dieser Enge bloß auf seinen Schoß bekommen? Pias Knie sind stark angewinkelt und ihre Unterschenkel drücken gegen den Sitz des Vordermannes. Sie erhascht einen Blick auf ihren Peiniger. Scheinbar ist er völlig unbeteiligt. Das drückt zumindest sein Gesichtsausdruck aus.

Der Kenianer am Fenster sitzt ebenfalls scheinbar völlig unbeteiligt neben ihr und schaut aus dem Fenster.

Der große schwarze Schwanz steckt jetzt bis zum Schaft in Pias Fotze. Sie wird das Gefühl nicht los, dass die pulsierende Eichel sich kurz vor ihrer Gebärmutter befindet.

Der Kenianer beginnt sie langsam zu ficken. Er hat seine mächtigen Pranken um Pias Hüften gelegt und hebt und senkt ihren Körper langsam, als würde sie nichts wiegen. Dann greift er mit seinen Pranken unter ihre Bluse und massiert ihre Brüste wieder durch den dünnen Stoff des BHs. Pias Nippel werden hart, obwohl sie sich gegen das Gefühl wehrt.

Der BH scheint den Kenianer zu stören. Mit einem kurzen Ruck hat er den Verschluss zerrissen. Kurz darauf hat Pia nur noch ihre kurze Bluse an und die mächtigen Pranken massieren ihre blanken Titten. Ihr BH verschwindet unter dem Sitz.

Pia sieht sich um. Niemand scheint in der abgedunkelten Kabine etwas zu bemerken. Die meisten Passagiere schlafen oder haben Kopfhörer auf den Ohren.

Der Kenianer fickt sie jetzt ein wenig schneller. Ihre Knie scheuern am Vordersitz. Er hebt und senkt Pias Körper mit seinen Pranken und spießt sie so immer wieder auf. Pia traut sich nicht, auch nur einen Laut von sich zu geben. Sie lässt den fremden Mann gewähren. Er fickt sie schneller und sie spürt seinen heißen Atem in ihrem Nacken. Nach einigen Minuten beginnt der riesige Monsterschwanz in Pias Fickkanal zu zucken. Der Kenianer stöhnt kurz auf und dann entleert er den Inhalt seiner prall gefüllten Eier in Pias Körper.

Es muss eine schier unglaubliche Menge Ficksahne sein, die er da in die junge Frau reinpumpt. Pie spürt, wie sie überläuft. Das Sperma sucht sich sogleich wieder seinen Weg nach draußen.

Und ehe Pia sich versieht, ist es vorbei. Der Kenianer hat Pia wieder auf ihren Sitz gesetzt, seine Hose hochgezogen und tut so, als wäre nichts passiert. Pia sitzt, nur noch mit der Bluse bekleidet, auf ihrem Sitz in einer Pfütze Sperma. Immer noch läuft Sperma aus ihrer Fotze auf den Sitz.

Der Kenianer am Gang, der sie gerade noch gefickt hat, steht auf und tritt auf den Gang hinaus. Der Kenianer am Fenster sieht Pia an und sagt: „I must pee. Please let me out.“. Dabei grinst er.

Die Flugzeugtoilette befindet sich direkt hinter ihren Sitzen.