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Chapter 12 by chastitygirl90 chastitygirl90

What's next?

Epilog

Ein sanftes Vibrieren weckte Jenny wie jeden Tag aus den Schlaf. Genüsslich streckte sie sich so gut sie konnte, bevor das klicken ihr verriet das sich die Ketten von ihren Manschetten gelöst hatten.

Zielsicher stand sie in ihren Ballettstiefeln auf, nur um sich im Spiegel der Schrankwand anschauen zu können. Noch immer Trug sie einen engen Latexanzug welchen ihren Schlanken Körper schmeichelte.

Es war zwar nicht der Anzug von der Show, aber seitdem Jenny gewonnen hatte, war sie maximal 30 min am Stück nackt.

Ein Ergebnis dank ihren neuen Haut Tan. Zwar ermöglicht es ihr diese Verwandlung nahezu unbegrenzt Latexanzüge zu tragen, machte dafür ihre Haut **** empfindlich, wodurch sie einen Art Sonnenbrand bekam wenn ihre Haut zu lange der Luft ausgesetzt war.

Eine Lektion die sie schmerhaft lernen musste.

Ihre Handgelenke und Knöchel zierten immer noch die Edelstahlmanschetten, allerdings ergänzte ein enges Edelstahlhalsband sowie ein stählerner Keuschheitsgürtel das Outfit.

Letzteres war zudem mit zwei ordentlichen Dildos bestückt, die dafür sorgte, dass ihr drang sich mit Spielzeug zu befriedigen nachhaltig gestillt ist.

Ein sanfter Elektroschock durch ihre Brustwarzen erinnerte sie wieder an ihre Routine.

Sofort schlenderte sie zu ihrem neuen Arbeitsplatz. Jenny war immer noch eine leidenschaftliche Hackerin und Programmierern und arbeitete immer noch an ihren Programmen.

Ihr aktuelles Herzstück und Meisterleistung war eine KI.

Eine KI die ihr Leben nun seit knapp seit 6 Monaten kontrolliert und Organisiert.

Sie nahm auf ihren neuen Stuhl Platz und sofort schlossen sich die Verriegelungen, wodurch Jenny an den Stuhl gefesselt war, solange bis ihr Programm sie freiließ.

„Guten Morgen Jenny“ grüßte ihre digitale Aufpasserin sie über ihre Ohrenstöpsel. „Hast du gut geschlafen?“

Wie gewohnt tippte sie die Antwort ein. Nicht das sie keine Möglichkeit hatte mit der KI verbal zu kommunizieren, nein sie war seit der neuinstalation ihres jetzigen Anzuges durchgängig geknebelt und zusätzlich intubiert.

Ihre Grundlegende Versorgungen kontrollierte die KI mittlerweile.

Eine Entscheidung die Jenny bislang zu keinem Zeitpunkt bereut.

„Jenny, es ist Zeit für deinen Spaziergang“ stellte die KI plötzlich fest und riss damit Jenny aus ihren Workflow.

Innerlich seufzte Jenny. Zwar war sie nun viel offener und selbstbewusst, dennoch war sie immer noch eine Stubenhockerin.

Aber auch diesen Teil des Lebens leitete die KI. Seitdem ging es ihr vielbesser. Gut und die regelmäßigen Fitnesseinheiten bei Britney halfen natürlich immens.

Der Spaziergang hatte sich derweil zu einer Lokalen Sensation entwickelt.

Wie üblich wurden Jennys Hände auf ihren Rücken fixiert, diesmal in einer Umgekehrten Gebetsposition, bevor sie den Zug an der Leine verspürte, die an ihrem Nasenring zuvor von ihr eingehackt wurde.

Die Leine an sich wiederum ist an einer Art ferngesteuerten Auto befestigt, welche nun Jenny wie ein Tier Gassi führen wird.

Am Anfang war Jenny misstrauisch doch mittlerweile genoss sie die Spaziergänge regelrecht.

Mittels Aufzug fuhr sie schließlich nach unten in die Lobby, wo sie sogleich von den Bodyguards in Empfang genommen wurde, die dafür sorgten, dass Jenny ihren Spaziergang ungestört von den Schaulustigen Fortsetzten konnte.

Artig folgte Jenny der Leine und ignorierte dabei die anderen Passanten.

In einem Park wurde sie schließlich mit einem Starken Orgasmus belohnt, ehe die KI die Reise vorsetzte.

Sie liebte es einfach mit ihrer Freundin spazieren zu gehen und ihre KI, welche den Namen Sandra bevorzugt liebte es ihre Freundin, ja viel eher ihr Spielzeug zu necken.

Plötzlich wurden die Linsen ihre Haube schwarz und erschrocken blieb Jenny sofort stehen.

Ein sanfter Zug, sowie ein Schock durch ihre Nippelringe brachten sie schließlich dazu ihren Weg fortzusetzen.

Sporadisch bekam Jenny sanfte Schockes durch ihre Piercings oder durch die beiden Spielzeuge in ihr, aber schnell verstand sie das System dahinter und folgte daraufhin blind ihrer Elektronischen Herrn.

„Ich wusste es gefällt dir“ klang es aus den Lautsprechern in ihren Ohren und die Vibratoren setzten sofort mit voller Leistung ein.

Ja, Jenny hatte das unmögliche geschafft. Eine intelligente fühlende KI zu programmieren war eine beachtliche Leistung, aber zum ersten mal in ihrem Leben war sie vollends glücklich.

Ein Zug an der Leine signalisierte ihr weiterzugehen.

Jenny folgte augenblicklich artig, gierig darauf zu erfahren was als nächstes kommt.

Ende

What's next?

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