Entjungferung im Hinterzimmer

Eine Stunde später liegt Mariana auf einer ausgezogenen Couch in einem der Hinterzimmer der Bar. „Hier kannst du dich ein wenig ausruhen, bis es dir wieder etwas besser geht“, meint Django besänftigend und öffnet dabei die Knöpfe ihrer ärmellosen, weißen Bluse. Ihre Brüste sind gut geformt und fest. Das Mädchen trägt einen kurzen Rock. Darunter trägt es nur einen hauchdünnen, durchsichtigen Slip, wie Django bereits bemerkt hat. Mitunter, wenn der Rock hochrutscht, sieht man ein blondes Dreieck durch den Stoff schimmern. Für ihr Alter – das Mädchen ist erst achtzehn – ist es gut gebaut und prächtig entwickelt.

Djangos Hand packt Marianas Brust und reibt mit der Innenfläche über den durch den dünnen BH deutlich fühlbaren Nippel. Es entlockt ihr ein leises Stöhnen, das er jedoch rasch erstickt, indem er ihr einfach seine lange, dicke und harte Zunge in den Mund schiebt. Mariana verkrampft sich etwas, doch er lockert sie gleich wieder, indem er sich heftiger mit der Brust beschäftigt, seine Hand tiefer in den Ausschnitt der Bluse drängt und die Finger über die heiße, nackte Haut gleiten lässt. Er fühlt die wellige Haut der Brustwarze, nimmt den inzwischen versteiften Nippel zwischen die Finger und reibt ihn.

Wie von allein gleiten Marianas Schenkel nun auseinander und ihr kurzer Rock rutscht nach oben. Django öffnet den Reißverschluss seiner Hose. Sein Schwanz – krumm und beschnitten und steinhart – springt sofort aus dem engen Slip. Die heiße Eichel presste sich gegen ihren nackten Schenkel. „Oh, nein!“ stöhnt Mariana auf. „Das geht nicht! Ich … bin doch … noch Jungfrau!“ „Doch, das geht“, erwidert Django nur, Marianas nackten Brüste und ihren Hals mit leidenschaftlichen und zärtlichen Küssen bedeckend. „Ich werde dich ganz sanft lieben! Es wird schön für dich, glaube mir!“, keucht er und schwingt sich zwischen ihre weitgespreizten Beine.

Ganz vorsichtig setzt Django seine tropfende Eichel an ihre schmalen Schamlippen und reibt hin und her, um sie noch mehr zu erregen und ihr das Eindringen zu erleichtern. Behutsam schiebt er dann seine Eichel in ihre Scheide, überwindet einen kleinen Widerstand und verhält sich ganz ruhig. Mariana verkrampft sich, stöhnt und schluchzt ein wenig, doch er entkrampft sie sofort wieder mit Küssen auf Hals, Brüste und Mund, streichelt ihre nackten Schenkel und streicht unter dem Rock über ihren Bauch. Vorsichtig vollziehen Django und Mariana die erste Vereinigung ihres Lebens, bis seine ganze fleischerne Stange tief in ihrem bis eben noch jungfräulichem Fötzchen steckt.

Django zieht seine Lanze zurück, schiebt sie langsam wieder hinein, und als Mariana ihm mit einem lustvollen Keuchen antwortet, wiederholt er den Stoß und steigert genüsslich sein Tempo, als die Kleine wimmert und ächzt und ihm ihren Leib entgegen biegt, damit er sie leichter und schneller ficken kann. Beide stöhnen sie laut und aus tiefer Kehle, während sein Pint erbarmungslos in ihre Möse pumpt. Mariana klammert sich auf einmal kreischend an den dunkelhäutigen Mann, während aus seinen Eiern eine Sturzflut hervorbricht, in Lustkrämpfen durch seine brennende Stange jagt und unter gewaltigem Druck aus seiner Eichel tief in ihr ungeschütztes Fötzchen hinein spritzt …