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Chapter 22

Was passiert als nächstes?

Ende der Abifahrt – Kontrolle am Flughafen

Die Woche auf Ibiza ging Ruckzuck vorüber. Franzi hatte auch reichlich Spaß, obwohl sie sich jetzt meist nur noch in einer Gruppe aufhielt und dem Strand fern blieb. Sie wollte nicht noch einmal den Afrikanern begegnen, die ihre Fotze so kräftig durchgefickt haben. Isa versuchte sie zwar noch ein bisschen zu animieren, Spaß zu haben, schließlich hat man ja nur einmal so eine Abifahrt, Franzi hielt sich bis zum Ende der Reise getrost zurück.

Nachdem am Flughafen alle ihr Gepäck aufgegeben haben müssen die Abiturienten noch durch die Sicherheitskontrolle. Die Schlange ist endlos lang und damit wollten doch alle noch im Duty-Free Shop etwas einkaufen, bevor der Flieger losgeht. Franzi und Isa sind welche der letzten die kontrolliert werden. Franzi schnauft und blickt immer wieder genervt auf ihre Armbanduhr. Insgesamt zwölf Sicherheitsleute kümmern sich um die Kontrolle von all den Passagieren und das in gerade mal zwei Durchgängen, dabei hätten sie auch locker eine dritte Reihe aufmachen können. Nachdem Isa bereits in Richtung der Parfum-Abteilung des Duty-Free Geschäftes verschwunden ist, kommt Franzi an die Reihe. Da die einzig weibliche Kontrolleurin gerade eine ihrer Klassenkameradinnen abtastet, ist es bei ihr ein männlicher Angestellter, der sie mit dem Metalldetektor untersucht. Dabei tastet er auch die Innenseite von Franzis Schenkeln ab und grinst sie ekelhaft an. Franzi ist es gewohnt, dass Männer bei solchen Gelegenheiten die Chance nicht auslassen, ihren Arsch zu betasten und so kriegt sie durch ihr Augenrollen nicht mit, wie der Beamte zwei seiner am Kollegen ein Zeichen gibt, bevor er Franzi hindurch winkt.

Als Franzi gerade den Bereich verlassen möchte, stellen sich die beiden Männer ihr in den Weg. „Bitte kommen sie mit“ sagt einer der Männer freundlich und deutet mit dem Arm zu einer Tür, die in ein kleines Besprechungszimmer führt. „Aber wieso denn?“ fragt Franzi völlig überrascht, willigt aber ein mit zu gehen, als sie den strengen Blick der beiden Männer bemerkt. In dem Raum ist ein kleiner Tisch mit Stühlen. Während Franzi auf dem einen Platz nimmt, setzt sich ihr einer der Männer gegenüber während der andere nah bei der Tür stehen bleibt. „wir nehmen jetzt eine Leibesvisitation vor.“ Sagt er in ruhigem Ton. Als Franzi den Mund öffnet um sich empört zu beschweren, spricht er unbeirrt weiter: „Wenn sie sich dem Widersetzen, können wir sie 24 Stunden lang ohne Grund einsperren, wovon wir Gebrauch machen werden. Es kommt oft genug vor, das schöne Touristinnen illegale Gegenstände bei sich führen.“ Franziskas Protest erstarb, bevor sie ihn überhaupt begonnen hatte. „Ich… soll mich jetzt hier ausziehen, vor Ihnen?“ fragt sich ungläubig, worauf hin der Sicherheitsmann zustimmend nickt. Sie blickt über ihre Schulter und sieht, wie sein Kollege die Arme vor der Brust verschränkt und sich vor die Tür stellt. Mit den Blick voller Scham zu Boden gerichtet begintn sich Franzi in dem kleinen Raum auszuziehen. Zunächst zieht sie sich das Shirt über den Kopf und zwängt dann ihre Hot-Pants mühsam über ihr breitgebautes Becken, ständig den lüsternen Blicken der beiden Männer ausgesetzt. Zuletzt zieht sie noch ihre Unterwäsche aus, sodass sie splitterfaser nackt vor den beiden Beamten steht und den Mann hinter dem Tisch mit herabhängenden Armen direkt in die Augen blickt, während dieser seinen Blick gar nicht von ihren Titten lösen kann. „Sehen Sie: Ich habe nix dabei.“ antwortet sie sachlich in der naiven Vorstellung, sie dürfe nun gehen. Aber der Sicherheitsmann erhebt sich hinter seinem Schreibtisch und geht langsam auf Franzi zu, bis er dich vor ihr steht und sie leicht vor Ihm zurück weicht. „Das werden wir nun überprüfend.“ antwortet er und ehe sie es sich versieht, greift sich der zweite ihre Handgelenke und drückt sie auf Franzis Rücken zusammen, wodurch ihre Brüste nur noch weiter hervorragen. Prüfend lässt der Mann vor ihr ihren linken Nipple zwischen den Fingern gleiten, bevor er mit der Fläche seiner Finger beginnt, ihre Scheide zu streicheln. Erschrocken windet sich Franzi umher: „He, was…“ bevor sie weiter spricht wird sie auf den Stuhl gedrückt und sie bemerkt, wie ihr der Mann vom Flughafen seinen Zeige- und den Mittelfinger in die Fotze bohrt. Franzi ist so perplex von dieser sexuellen Handlung, das sie nur ein leichtes Schnaufen hervor bringt und die Augen kurz schließt. Sie ist so von der Fingerfertigkeit des Mannes abgelenkt, dass sie nicht bemerkt, wie ihre Handgelenke mit Handschellen an den Stuhl gefesselt werden und der zweite Mann vor sie Tritt, um zu begutachten, was für ein Tittenwunder die zwei sich da ausgesucht haben. Die Behandlung lässt sie feucht werden und auch wenn ihre Fotze sehr eng ist, gelingt es dem Sicherheitsmann man nicht nur einen dritten, sondern auch einen vierten Finger in ihre Fotze zu stoßen; nur der Daum bleibt noch draußen, während Franzis gedehnt wird und dies gleichermaßen als Lust wie auch als Qual empfindet. „Na dann wollen wir doch mal genauer fühlen“ grinst der Mann frech und rammt Ranzi nun ohne Vorwarnung seiner geschlossene Faust in ihre Muschi, was ihm allerdings nur teilweise gelingt. Franzi stößt einen spitzen Schrei aus, noch nie hat ihr jemand seine ganze Faust in die Muschi gerammt. Es waren schon einige enorm riesige Schwänze dabei, aber dieses Gefühl ist auch für sie neu. Fassungslos blickt sie zwischen ihre Beine, wie dort der Unterarm ihres Peinigers aus ihrer Fotze ragt und sie schüttelt sich dabei wild umher, schließt jagt er ihr mit einem verbissenem Eifer und hohen Tempo gnadenlos seinen Faust hinein. Franzi hat das Gefühl, als würde die gepfählt werden, so schmerzvoll war das ganze für sie doch, bereits nach wenigen Augenblicken erschreckte sie sich selbst darüber, wie ihr diese Behandlung einen Orgasmus verschaffte. Sie quickt hilflos auf und als ihr Fister bemerkt was sich in ihr gelöst hat, zieht er seine geballte Faust hervor während sich Franzi in ihren Fesseln windet.

„Oh Mann, lass sie uns ficken.“ Schlägt der andere vor und stößt seinen Kollegen mit den Ellenbogen in die Seite, bevor er seinen Schwanz auspackt. „Nein warte. DU weißt doch was uns der Chef gesagt hat, wenn uns noch mal eine Touristin anschwärzt und man unser Sperma in ihr findet, sind wir erledigt.“ Grummelnd packt sieht ihn sein Kollege an, lässt sich dann aber auf die Knie neben seinem Partner nieder. Während Franzi noch nach Luft schnaubt, sieht sie blinzelnd, wie die beiden beginnen an ihren Titten zu saugen, jeder an einem ihrer Nipple. Dieses Gefühl raubt ihr den Verstand und sie muss sich eingestehen, dass es ihr gefällt. Mit Wonne nimmt sie jede noch so kleine Aktion zur Kenntnis: Das Gefühl, wie jede ihrer mächtigen Titten von je zwei Händen zusammengepresst werden, die Männer mit ihren Zähnen an ihren Nipplen knabbern, teilweise etwas zu fest, sodass sie das Gesicht verzieht und ein „Au“ hervor stößt und wie sie ihre flinken Zungenspitzen über ihre Nipple gleiten lassen ,dass sie eine Gänsehaut bekommt. „Hm, ah, Mh, ja, oh, au, GOTT, uh…“ Franzi leckt sich instinktiv ihre Oberlippe, mehr kann sie in ihrem Stadium der Lust nicht tun. Alles in allem dauert diese Behandlung keine fünf Minuten, bis sich beide Mänenr verständigt haben, von ihr ab zu lassen. Inzwischen hat auch der andere seine Hose heruntergezogen und Franzi erblickt zwei steife Prengel, als sie zu den beiden aufblickt. Sie kann nun nicht anderes tun, erneut aufgegeilt durch diese Behandlung, als da zu sitzen und die beiden zu beobachten, wie sie sich bei ihrem Anblick die Schwänze abwichsen. Festgebunden wie eine Milchkuh mit ihren dicken Eutern sitzt sie breitbeinig auf einem Stuhl etwa einen halben Meter vor ihnen, die reinste Wichsvorlage. Nur wenige Momente später vernimmt sie ein erlösendes Stöhnen und eine dicke Ladung Sperma klatscht ihr ins Gesicht. Überrascht von der Ladung kneift Franzi die Augen zusammen, nur um deutlich zu spüren, dass nicht nur ein weiterer Schuss in ihr Gesicht fliegt, sondern der zweite der beiden lieber mit Hochdruck seine Wichse auf ihren Titten verteilt. Abwechselnd, in Sekundenbruchteilen erlebt sie nun ihre demütigende Besamung. Sie fühlt sich vollständig zugekleistert. Nachdem sich die beiden ausgespritzt haben, öffnet sie vorsichtig die Augen um im gleichen Moment vom Blitz einer Handykamera geblendet zu werden. „Für die Akte“ sagt der mit dem handy, während der andere schon dabei ist, seinen Schwanz wieder zu verstauen und beide hämisch lachen. Anschließend werden Franzis fesseln gelöst und die zwei Männer nehmen wieder ihre Position an Tisch und Tür ein. Sie warten, bis sich Franzi wieder angezogen hat. Diese spricht nicht ein Wort. „Also, wir haben nichts bei Ihnen gefunden. Sie können gehen.“ Sagt der hinter dem Schreibtisch und deutet wieder mit seinem Arm Richtung Tür. Franzi steht auf und geht schnell, aber ohne zu laufen Richtung Tür, das halbe Sperma noch im Gesicht kleben. Im hinausgehen schlägt ihr der Mann an der Tür noch einmal auf ihren von der Hot-Pants spärlich bedeckten Arsch und beide lachen lauthals los, während sich Franzi nur auf und davon macht.

Was erwartet Franzi in der Heimat?

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