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Chapter 8 by SorlAc SorlAc

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Einzug

Die Heimfahrt von Thomas und Michelle verlief in angespanntem Schweigen. Beide waren in ihre Gedanken versunken – Michelle kämpfte mit der Scham über das, was bei Krüger passiert war, während Thomas’ Kopf ein Chaos aus Eifersucht und der kranken Erregung war, die ihn überkommen hatte, als er Michelle in dieser Situation gesehen hatte. Sie sprachen kaum ein Wort über den Vermieter oder den Vorfall, jeder für sich gefangen in der Erinnerung an den Abend. Kaum hatten sie ihre Wohnung betreten, entlud sich die Spannung in einem wilden, fast verzweifelten Sex. Thomas’ Cuckold-Fetisch, angefacht durch die Demütigung, und Michelles ungewollte Erregung durch Krügers Manipulation trieben sie in eine intensive Begegnung, bei der sie sich aneinanderklammerten, als könnten sie die Erinnerungen an den Abend auslöschen.

Ein paar Tage später war es soweit: der Einzugstag in die neue Dachgeschoss-Wohnung. Michelle und Thomas hatten einen Sprinter gemietet und kamen am Vormittag an, die Ladefläche vollgestopft mit Kisten, Taschen und kleineren Möbeln. Die Sonne brannte vom Himmel, und die Hitze des Frühsommers machte den Umzug noch anstrengender. Michelle trug ein schwarzes Crop-Top, das ihren flachen Bauch freiließ, darunter ein pinker Sport-BH, der bei bestimmten Bewegungen hervorblitzte, und enge schwarze Leggings, die ihre Kurven und ihren Hintern betonten. Über dem Outfit hatte sie einen grauen Oversized-Hoodie gezogen, der ihr bis über den Hintern reichte – praktisch für die Arbeit, aber auch ein Schutz vor neugierigen Blicken. Ihre Turnschuhe waren bequem, perfekt für die vielen Treppen, die sie hochsteigen mussten.

Sie fingen an, die ersten Kisten aus dem Sprinter in die Wohnung zu tragen. Die Dachgeschoss-Wohnung lag im obersten Stock, die Hitze im Treppenhaus wurde unerträglich, und auch oben in der Wohnung war die Wärme kaum auszuhalten. Nach den ersten paar Gängen war Michelle schon ins Schwitzen geraten. Der Schweiß ließ ihre Haut glänzen, und sie zog den Hoodie aus, während sie oben in der Wohnung eine Kiste abstellte. Das Crop-Top zeigte jetzt ihren Bauch, der Sport-BH blitzte hervor, und die Leggings schmiegten sich eng an ihren Hintern. Thomas, der gerade eine Kiste abstellte, sah sie und runzelte die Stirn. „Geht nicht, du kannst doch nicht so rumlaufen“, sagte er, seine Stimme voller Sorge. Michelle zuckte mit den Schultern, wischte sich den Schweiß von der Stirn. „Ist doch keiner da“, erwiderte sie, während sie sich streckte, ihr Crop-Top rutschte ein Stück höher und gab den Blick auf ihren flachen Bauch und den Ansatz ihres Sport-BHs frei. Sie sah unglaublich sexy aus – die enge Kleidung betonte jede Kurve, der Schweiß ließ ihre Haut glänzen, und die Hitze des Tages machte sie nur noch verführerischer.

Sie gingen zurück zum Sprinter, um die nächsten Kisten zu holen. Unten angekommen, kam der Hausmeister ihnen entgegen, seinen Werkzeugkoffer in der Hand. Er nickte kurz zur Begrüßung. „Passt beim Hochschleppen auf, dass ihr die Wände im Treppenhaus nicht verkratzen“, sagte er, sein Ton bestimmend. „Ich komm jetzt rein, wie besprochen – die Dusche muss repariert werden, und ich muss heute nochmal dran.“ Er machte keine Anstalten, beim Tragen zu helfen, sondern trug nur seinen Werkzeugkoffer, während er Michelle kurz musterte. Ein Schock durchfuhr sie, gefolgt von Scham, als sie realisierte, wie knapp ihr Outfit war, und sie spürte, wie ihr die Röte ins Gesicht stieg, ihre Hände zogen nervös am Saum ihres Crop-Tops, doch die Hitze ließ ihr **** – der Hoodie blieb aus. Der Hausmeister fuhr fort: „Geh du vor, ist deine Wohnung.“ Michelle ging voran, ihre Turnschuhe hallten auf den Stufen, während der Hausmeister ihr folgte, seine Augen auf halber Höhe der Treppe perfekt auf ihren Hintern gerichtet. Durch das viele Treppensteigen und Bücken war die enge Leggings tief zwischen ihre Backen gerutscht, saß wie eine zweite Haut und hob ihren jungen Körper hervor, jede Kontur betont, während sie die Stufen hochstieg. Michelle spürte seine Blicke förmlich auf ihrem Arsch, ein brennendes Gefühl, das ihre Scham noch verstärkte, und sie beschleunigte ihre Schritte, um der Intensität seiner Aufmerksamkeit zu entkommen. Der Hausmeister hatte einen herrlichen Blick, seine Augen klebten an ihr, ein lüsterner Ausdruck auf seinem Gesicht. Thomas zerrte derweil den vollen Wäschekorb mit Michelles getragener Kleidung aus ihrer alten Wohnung aus dem Sprinter und folgte ihnen die Treppe hoch.

Oben angekommen, stellte Thomas den Wäschekorb im Badezimmer ab, wo der Hausmeister sich an der Dusche zu schaffen machte, und ging wieder runter, um mehr zu holen. Kurz darauf kam Krüger in die Wohnung und begrüßte Michelle mit einem schmierigen Grinsen. „Na, wie läuft der Umzug?“ fragte er, seine Augen fixierten sie, während Bilder vom letzten Treffen in seinem Kopf auftauchten – wie sie den Rock hochgezogen hatte, wie er ihre Haut begafft hatte. Michelle spürte ein unangenehmes Kribbeln in ihrem Bauch, Flashbacks von jenem Abend blitzten durch ihren Kopf, und sie wurde sich ihres knappen Outfits schmerzlich bewusst – das Crop-Top, das ihren Bauch freiließ, der pinke Sport-BH, der hervorblitzte, die Leggings, die ihre Kurven betonten. Es war einfach zu warm, um den dicken Hoodie wieder überzuziehen – Dann sollen die alten Böcke halt gaffen, dachte sie, ihre Hände zogen nervös am Saum ihres Tops, während ein seltsames Gefühl in ihr aufstieg. Insgeheim empfand sie die Blicke als Kompliment, und es beflügelte sie auf eine Weise, die sie nicht ganz verstand. Thomas stieß dazu, kam die Treppe hoch, doch Krüger beachtete ihn kaum, seine Augen blieben auf Michelle gerichtet, während sie weiter Kisten auspackte, sich bückte, um Dinge aus einer Kiste zu nehmen, und hin und her lief, um Gegenstände zu verteilen.

Der Hausmeister im Badezimmer merkte, dass die beiden abgelenkt waren – Krüger hielt Michelle mit seiner Anwesenheit beschäftigt. Er wühlte im Wäschekorb, seine Finger glitten durch die Kleidung – kleine Tops, Leggings, Röcke – bis er auf getragene Höschen von Michelle stieß. Er zog ein weißes Spitzenhöschen heraus, hielt es an seine Nase und atmete tief ein, der Duft ihrer Muschi war schwach, aber erregend, ein Hauch von Schweiß und Intimität. Er legte es oben im Korb ab und griff nach einem schwarzen String, schnupperte erneut, diesmal intensiver, der Geruch war stärker, ein betörender Mix aus ihrem Körper und ihrer Erregung, der ihm durch Mark und Bein ging. Er fand ein weiteres Stück, ein rotes Höschen, roch daran und verglich die Düfte, während seine Erregung wuchs. Der schwarze String war am intensivsten – er leckte am Schritt, kostete den Geschmack, ein salziger Hauch von Michelles Muschi, der ihn fast den Verstand verlieren ließ. Er stellte sich vor, wie der Stoff eng an ihrer Pussy gelegen hatte, wie er jede Kurve ihrer intimsten Stelle umschlossen hatte, ihre Feuchtigkeit aufgesaugt hatte. Der Hausmeister steckte den schwarzen String in seine Tasche, ein geil riechendes Andenken, das er behalten wollte.

Krüger sah seine Chance, Thomas wegzulocken. „Ich glaub, da ist was mit dem Reifen am Transporter“, sagte er, seine Stimme beiläufig, aber mit einem Unterton, der keinen Widerspruch duldete. „Komm mal mit runter und schau dir das an.“ Thomas runzelte die Stirn, aber da er für den Sprinter verantwortlich war, nickte er. „Bin gleich wieder da“, sagte er zu Michelle, bevor er Krüger die Treppe hinunter folgte, ohne zu ahnen, dass er sie allein mit dem Hausmeister zurückließ.

Michelle ging wieder runter zum Sprinter, um neue Kisten zu holen, während der Hausmeister im Bad blieb. Er nutzte die Gelegenheit, griff erneut in den Wäschekorb und zog ein weiteres Höschen heraus – ein weißes Baumwollhöschen, leicht abgenutzt, mit einem schwachen Duft, der ihn sofort erregte. Er hielt es an seine Nase, während er durch die halb offene Tür den leeren Wohnraum beobachtete, wo Michelle gerade noch gewesen war. Der Duft ließ ihn fast den Verstand verlieren, und er knetete seinen fetten Schwanz durch die Hose, seine Erregung wuchs, während er sich vorstellte, wie sie dieses Höschen getragen hatte. Er bemerkte nicht, dass Michelle schneller zurück war, als er dachte – sie hatte eine Kiste hochgetragen, stellte sie ab und ging Richtung Badezimmer, um ein Handtuch zu holen, das sie zum Abwischen brauchte. Durch die halb offene Tür sah sie im Spiegel, wie der Hausmeister eines ihrer Höschen an die Nase hielt, tief einatmete, seine Augen halb geschlossen, ein Ausdruck von Wollust auf seinem Gesicht. Sie erstarrte, beobachtete ihn kurz, ein seltsames Gefühl stieg in ihr auf – eine Mischung aus Scham und Erregung. Was für ein perverses Schwein, was macht der da?, dachte sie, doch als sie die pure Lust in seinem Gesicht sah, wie er den Duft inhalierte, fühlte sie sich komisch stolz und geil, eine Reaktion, die sie selbst nicht ganz verstand. Die Beule in seinem Blaumann war unverkennbar, und sie klopfte an die Tür, räusperte sich laut.

Der Hausmeister zuckte zusammen, ließ das Höschen schnell in den Korb fallen, stopfte es unter die Kleidung und tat geschäftig, als hätte er gerade an der Dusche gearbeitet. „Komm nur rein“, sagte er, ohne sich umzudrehen, seine Hände griffen nach einem Werkzeug. Als er sah, dass es Michelle war, grinste er schmierig. „Ahh, gut, dass du kommst“, sagte er, seine Stimme beiläufig, aber mit einem Hauch von Dominanz. „Du musst hier bitte kurz festhalten, solange ich das richtige Werkzeug suche.“ Eigentlich hatte Michelle vorgehabt, das Schwein zur Rede zu stellen, doch seine Bitte überraschte sie so sehr, dass sie reagierte – schließlich ging es um ihre Dusche. Er zeigte auf den Brausekopf an der Duschwand. „Halt den mal fest, hoch da oben“, sagte er. „Aber Achtung, dass er nicht runterfällt, sonst ist die Duschwanne kaputt, und dann wird’s teuer.“ Eingeschüchtert von der Warnung, schaute Michelle nach oben, konzentrierte sich darauf, den Brausekopf festzuhalten, während sie sich leicht auf die Zehenspitzen stellte, ihre Arme hochgereckt, gefangen in der Position – sie konnte nicht weg, sonst würde es scheppern. Der Hausmeister trat einen Schritt zurück und genoss die Show, seine Augen glühten, während er ihren gestreckten Körper betrachtete, das Crop-Top hochgerutscht, die Leggings eng an ihrem Hintern, ihre verletzliche Haltung ein Fest für seine perversen Gelüste.

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