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Chapter 13 by Geilspecht99 Geilspecht99

What's next?

Einladung

Später am Nachmittag traf sich James mit Alfonso, um mit ihm gemeinsam zu planen, wie er sein neues Lehen verwalten soll. Er nahm Vicky mit zu der Besprechung und stellte im Zuge dessen fest, dass Vicky nicht nur zur Hofdame ausgebildet wurde. Sie hatte auch gelernt, wie ein Gut zu führen und zu verwalten war und in ihm reifte der Plan, sie als Vögtin von Glimmerwein einzusetzen. Es war bereits eine Stunde vor dem Abendessen, als das Treffen endete. Der Graf verabschiedete sich, denn er hatte an diesem Abend auswärts zu tun und würde erst morgen zurückkehren.


Vicky und James suchten sich eine versteckte Bank im Park und James erklärte Vicky seinen Plan, sie zu seiner Vögtin zu machen. Vicky war begeistert von diesem Vorschlag und bedeckte James mit ihren Küssen. Die Schmuserei intensivierte sich immer weiter, sodass sie gar nicht bemerkten, dass Helena sich ihnen näherte.

„Verzeihung Herr! Die Baronin würde sich freuen, euch heute nach dem Abendessen in ihren Gemächern zu einer besonderen Party begrüßen zu dürfen.“ teilte sie James mit und sprach dann Vicky an:
„Die Baronin wünscht, dass du heute Abend an dieser Party teilnimmst. Du sollst dich umgehend darauf vorbereiten.“
„Wer wird sonst noch teilnehmen?“ fragte James.
„Die Grafen von Strotzingen und Oberfels, der Baron von Schroffenstein, Dagobert, Miranda und ihr sind eingeladen.“
„Und wer außer der Gräfin und Vicky wird sonst noch dabei sein?“
„Lisa und ich werden die Gräfin und Vicky unterstützen, mehr weis ich nicht!“
„Ich werde der Baronin meine Entscheidung beim Abendessen mitteilen, du kannst jetzt gehen“

James nahm Vicky in den Arm und machte dabei weiter, wo sie von Helena unterbrochen wurden. Sekunden später deutete ihm Vicky, dass sie immer noch neben ihnen stand.
„Was willst du noch hier? Ich habe dich aufgefordert zu gehen!“ schimpfte er verärgert.
„Verzeiht, aber Vicky sollte mit mir kommen, um sich vorzubereiten!“
„Ich wünsche ihre Anwesenheit hier, ganz im Gegensatz zu deiner! Also geh mir aus den Augen!“
So gefällt er ihr viel besser! Er ist richtig sexy, wenn er so resolut ist, dachte sich Vicky.

Als Helena dann wirklichverschwunden war, fragte er Vicky, was auf dieser Party zu erwarten wäre.
Vicky erzählte von den üblichen Spielchen, welche die Gräfin für besondere Gäste abhielt, ohne genauere Details zu nennen.
„Und, hast du Spaß auf diesen Partys?“ fragte er und sah ihr tief in die Augen.
Vicky zögerte. Sie wollte ihm die Wahrheit sagen, aber in diesem Fall war es ihr peinlich, sodass Sekunden vergingen, bevor sie ihm antwortete.
„Ich habe sehr viel Spaß an exzessiven Sex, gerne mit mehreren Männern und auch Frauen. Aber die Gräfin kann sehr sadistisch sein, sodass bei uns Mädels oft die Qual das Vergnügen bei weitem überwiegt.“

James war ebenso erstaunt, wie auch erschüttert, von ihrer ehrlichen Antwort. Er musste seine Gedanken neu sortieren, was Vicky nicht entging. Sie vermutete, dass James in dieser Hinsicht nicht sehr erfahren war, aber sie wollte sich auch nicht verstellen und flehte ihn an:

„Bitte verurteil mich nicht, weil ich Euch die Wahrheit sage. Und ich kenne sehr wohl den Unterschied zwischen Sex und Liebe. Ich brauche Sex, am liebsten täglich. Gestern Nacht habe ich es mir noch mehrmals gemacht, aber nur weil Ihr nicht wolltet. Und als Eure Vögtin bin ich natürlich bereit, mich Euren Regeln zu unterwerfen, wie auch immer diese aussehen mögen!“

Er musste das erst verarbeiten und sie gab ihm ein bisschen Zeit, sein Schwanz hatte unterdessen schon entschieden, was er davon hielt.
Aber sie war noch nicht fertig:

„Und seit gestern, will ich nur mehr Euch!“
Sie ging vor ihm auf die Knie und wartete mit gesenktem Blick auf seine Reaktion.

Er strich eine Träne aus ihrem Gesicht, zog sie zu sich hoch, gab ihr einen sanften Kuss und umarmte sie:
„Was meinst du, sollen wir zu der Party gehen?“
„Ich habe wohl ****. Aber wenn ich schon dorthin muss, würde ich mich besser fühlen, wenn Ihr auch dort wärt, um auf mich aufzupassen!“
„Ich dachte, wir wären mittlerweile per du, wenn wir unter uns sind?“
Er streichelte sie sanft und sprach weiter:
„Ich weiß Dinge über den Grafen von Oberfels, daher wünsche ich, dass wir beide nicht am Fest teilnehmen.“
„Und wie wollt Ihr…´tschuldigung! Wie willst du das der Baronin schmackhaft machen?“
„Ich werde sie einfach an ihre Rückenschmerzen erinnern und außerdem wird die Party kleiner ausfallen, als die Baronin erwartet.“

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